HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Politische Kultur in Homberg: Beispiel Parkgebühren

Protokollauszug Stadtverordnetenversammlung 9. Mai 2019  Quelle
 

Begründungen? Argumente? Erläuterungen?

Hauptsache es wird festgehalten wer wem das Wort erteilt oder wer spricht.

Inhalte lenken nur ab, oder?
 

Wie viel Informationen sollen die Bürger erhalten?

Bürgermeisster Dr. Nico Ritz vertritt die Auffassung:

"Herr Dittmer und ich, wir sind weiterhin der Meinung, dass die Berichterstattung in der HNA und in Homberg Aktuell ausreicht, um die Homberger Bürgerinnen und Bürger umfassend zu informieren, " Quelle

 


7 Kommentare zu “Politische Kultur in Homberg: Beispiel Parkgebühren”

  1. G. Schönemann

    Entscheidende Worte: "Herr Dittmer und ich,"…

    Also hängt die Information der Bürger in Homberg von 2 Personen ab:

    Herrn Dittmer und Herr Ritz.

    Man achte auf die Reihenfolge !

    Zur Quelle: 

    Es ist eine Antwort des Bürgermeisters an mich als Folge meiner Kritik. Die ich bis heute weiter aufrechterhalte.

  2. Kulturwart

    Was ist daran Kultur? Das ist Unkultur.

    Das ist eine Verhöhnung aller politisch interessierten Menschen.

    Das ist Arroganz der Macht in Reinkultur.

  3. Dirk-H. Pfalz

    Nun, wäre hierzu der Inhalt meines Wortbeitrages geschrieben woreden, hätte Protokolliert werden müssen, dass die Vorlage des Magistrates zwingend zu berichtigen war. Die Änderung von "Ziegenhainer Straße" in "Parkplatz Stadthalle" war das Ergebnis meiner Einwendungen, die ich schon im Ausschuß gemacht hatte.

    Gestern war die Berichterstattung "Wohnmobilplatz" Teil der Erörterung in einer Ausschusssitzung. Obwohl allen Teilnehmern klar war, dass dieser Bericht in wesentlichen Punkten unzutreffend war, war für den BM diese Form der Berichterstattung kein Riesenthema. 

    Nun, es geht dabei, wie beim Krankenhaus-Arreal und Rentamt in der Freiheit, nur um zu beachtende Rechte der Stadtverordneten. Sie schaden der "Selbstverwirklichung" und "Eigendarstellung" des BM. Es ist halt schon Wahlkampf. Da muß nicht jeder Bürger wissen, wie es um Homberg steht. 

  4. Phil Antrop

    Kultur auch im Bauausschuss

    "Zur Sache sprechen die Ausschussmitglieder Höse, Stöckert, Grohmann, Utpatel, Götte und Koch sowie Stadtverordneter Jäger."

    Zur Sache sprechen die Ausschussmitglieder Götte und Grohmann sowie Stadtrat Herbold.

    Zur Sache sprechen die Ausschussmitglieder Knorr, Götte, Utpatel, Stöckert, Grohmann.

    Fragen zum Sachstand beantworten Stadtrat Herbold und Stadtrat Klante sowie Herr Arndt und Herr Ziegler von der Verwaltung

    Zur Sache sprechen die Ausschussmitglieder Höse, Utpatel, Götte, Stöckert, Knorr und Koch.
    Fragen der Ausschussmitglieder werden von Stadtrat Herbold und Herrn Arndt von der Verwaltung beantwortet.

    Zu den Planungen zum Bauabschnitt 3 gibt es einige Wortbeiträge der Ausschussmitglieder Knorr, Götte, Utpatel, Koch, Grohmann, Stöckert und Höse. Ergänzende Erläuterungen gibt Stadtrat Herbold.

    Zur Sache sprechen die Ausschussmitglieder Höse, Götte, Grohmann, Utpatel, Koch und Stöckert. Fragen zum Sachverhalt werden von Stadtrat Herbold beantwortet.

    Warum man da Namen aufführt ist mir unverständlich, wenn nicht protokolliert wird, was sie zur Sache geäußert haben oder welche Fragen welche Antworten zum Sachstand brachten.

    DAS "Protokoll" belegt nur, wie wenig diese "Stadtverordneten" von denen halten, die sie gewählt haben.

    Mehr Geringschätzung kann man nicht zeigen.

    Für mich sind all die, die dies zulassen, unwählbar geworden samt ihren Parteien und Magistratskollegen. Einschl. des Bürgermeisters der diesen Namen nicht mit dem nötigen Inhalt als Gewählter ausfüllt

    Denen, die durch ihren Rücktritt von Ämtern ein Zeichen setzten, macht man Vorwürfe. Von einem langjährigen Mitglied einer anderen Kommune konnte man ja sogar lesen, sie wären "feige" wenn sie so handeln.

    Erinnert euch an 1989 und wendet das an was auch auf der Homepage so schön plakativ geschrieben steht aber nicht praktiziert wird:

    WIR in Homberg – 1989 " WIR sind das Volk".

  5. G. Schönemann

    Wozu erfolgt eigentlich eine Tonaufzeichnung, wenn die Aufzeichnung nicht im Protokoll wortwörtlich zu finden ist ?

  6. Heinrich der Achte

    Ist es nun Dummheit des Protokolanten oder Absicht vom BM die Bürger mit solchen Protokollen zu verar……? u

    Und so einer will wiedergewählt werden? Aber nicht von mir!!!

  7. Barolle

    Da würde sich der echte Barolle aber mächtig im Grab rumwälzen.

    Wollte unser GBAZ* doch nicht nur alle Steine umdrehen, um sich sozusagen Glasklar alles zu Gemüte zu führen, die Bürger mitnehmen und besser informieren, „WIR in Homberg“ als neues Lebensmotto für Homberg ausgerufen hat?

    Haben die Stadtverordneten nicht Tonaufzeichnungen nach langer quälender Überlegungen und manchen geistigen Blähungen zugestimmt?

    Der Berg kreiste und heraus kam eine Maus.

    Jetzt weiß ich auch, warum Homberg sich Reformationsstadt nennt, weilt doch wieder ein größerer Reformator in unseren Mauern, der sich sozusagen als Fördergeldkastenfüller betätigt und vor lauter toller Ideen den Bürgern ganz schwindlig ist.

    Uns mit Einkaufs- und Kulturzentren und Knotenpunkte sowie Zukunftswerkstatt einen mächtigen Anschub geben, um die Re-Vitalisierung fortzusetzen, die man schon so erfolgreich mit dem Hause der Reformation, der KiTa in der Salzgasse, dem Waldkindergarten, dem Ärztezentrum begonnen hat. Man bald überall kurze Wege hat und die Barrierefreiheit uns auch dort zu einem Modellprojekt macht.

    Dazu neue Baugebiete, weil Zuzugswillige der Stadtverwaltung die Türen einrennen, Homberg so ganz langsam auch zur Grünen Lunge Nordhessens wird, ein Investor riesige Flächen neu bepflanzt hat, ja sogar einen Wald angelegt hat und es in der Stadtmitte so richtig rund geht und grünt und blüht.

    Er viel für die Freiheit im Kampf gegen unsinnige Bau- und Naturschutzvorschriften getan hat und er inzwischen mit einem Lorbeerkranz auf der Stirn als „Fördergeldgott“ von Vereinsvorsitzenden in den Himmel gehoben wird!

    Bald sucht man für ihn einen Nachfolger.

    Das darf um Gottes Willen nicht geschehen, will man denn alles wieder in die Tonne kloppen?

    Wollt ihr denn die endlich geeinten Helfer in Magistrat und Stadtverordnetenversammlung wieder in einen politische Gegner verwandeln?

    Er muss uns erhalten bleiben, allein schon um nichts zu versemmeln. Koste es was es wolle!

    Noch dazu, wo man evtl. irgendwo Schlange steht um ihn abzuwerben.

    Also ich werde für ihn in den Wahlkampf ziehen, falls sich doch noch ein Gegenkandidat findet.

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