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Rechenkünstler in der CDU

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Rechenkünstler in der CDU"

#1 Kommentar von Bad Man am 2014 Dezember 8 00000012 6:45 am 141801753506Mo, 08 Dez 2014 06:45:35 +0100

500 sind im Verhältnis zu 40 das fünffache? Na klar kann man 500 t da drauf packen. Mal sehen was dann passiert !

Zu den anderen Rechenkünsten braucht man dann ja nichts mehr zu sagen. Sie sprechen für sich! Mal sehen was am Donnerstagabend kommt.

Derzeit ist auch auf der Homepage der Stadt verdächtiges Schweigen (wie schon immer) zu allen nicht positiven Nachrichten.

Könnte es sein, dass es schon weitere personelle Veränderungen gibt die heranstehen ?

#2 Kommentar von IchkannGoogle am 2014 Dezember 8 00000012 2:34 pm 141804566002Mo, 08 Dez 2014 14:34:20 +0100

Zumindestens bei der Rampe hatte Herr Fröde Recht, und Sie Herr Schnappauf leider unrecht.

Das haben wir damals schön ausdiskutiert.

 

 

#3 Kommentar von Teufelchen am 2014 Dezember 8 00000012 2:44 pm 141804627602Mo, 08 Dez 2014 14:44:36 +0100

Tja. Da hätte es dem Herrn Fröde gut zu Gesicht gestanden selber Vorschläge zu machen. Ist er doch der Fachmann und "Sieger" !

#4 Kommentar von DMS am 2014 Dezember 8 00000012 2:53 pm 141804682102Mo, 08 Dez 2014 14:53:41 +0100

zu 2: Wie Sie oder Herr Fröde rechnen, ist nicht ausdiskutiert. Die falsche Rechnung ist bereits damals nachprüfbar als falsch dargestellt. siehe [1]
Der Bauunternehmer, Auftragnehmer der Stadt, Stadtverordneter und langjähriger Vorsitzender des Bauausschusses ist und bleibt ein Rechenkünstler, besonders wenn es ums eigene Geschäft geht. Da bleibt noch viel aufzuarbeiten.

Seinen Ruf als Bausachverständiger hatte er auch im Bauausschuss unter Beweis gestellt, zuletzt im Oktober mit der Feststellung zu dem Fundament des Anbaus an die Burgberggaststätte, laut Protokoll:

"Herr Fröde hat nach in Augenscheinnahme der Baustelle grundsätzlich keine Bedenken, dass die Fundamente eine ausreichende Tragfähigkeit für den Baukörper aufweisen." [2]

Der Mitarbeiter des Büros für Geotechnik war anderer Auffassung, er bescheinigte keine Unbednklichkeit  Der Bau kann auf den Fundamt nicht errichtet werden. [1]