HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Reparaturen am Küchenanbau der Burgberggaststätte fertiggestellt

Gasleitung neu

Es hat lange gedauert, jetzt sind die Mängel beseitigt. Vor allem ist die Gefahr der einbetonierten Gasleitung behoben, eine neue Leitung ist verlegt worden, die auch durch die gelbe Kennzeichnung als Gasleitung erkennbar ist.

Auch die Schwelle ist erneuert und mit aufgesetzte Knacken zu den Stielen verbunden.

Auch im Inneren soll einiges saniert worden sein, so dass der Eröffnung der Burgberggaststätte nichts mehr im Wege stehen dürfte.

Man darf gespannt sein, wie sich die neue Bewirtschaftung anlässt und wie sie von den Gästen angenommen wird.

SchwellenreparaturGasleitung alt neu

Ein Problem lässt sich nicht lösen: Ein wirtschaftlicher Betrieb wird wohl nicht ganzjährig möglich sein, das war auch schon in der Vergangenheit so.

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5 Kommentare zu “Reparaturen am Küchenanbau der Burgberggaststätte fertiggestellt”

  1. Fachwerkhausbesitzer

    Ich bin ja kein Zimmermann, aber wenn an meinem Fachwerkhaus jemand die Schwelle so "repariert" und Stiel und Strebe so ansetzt, den würde sofort vom Grundstük jagen. Falls das ein Fachbetrieb war, ist es einfach nur peinlich

  2. Teufelchen

    Offene Gasleitung an einer Treppenstufe samt Verteilerkasten der in den Bewegungsraum der Treppe ragt?

    Wo ist das / sind die Treppengeländer?

    Wird die Treppe zum Burghof hin noch abgesperrt, da sie ja nicht zum öffentlich zugänglichen Raum gehört ? Aich um Unfälle zu vermeiden!

    😈

  3. Comment

    Melsungen Haus am Fluss, keine Gastronomie mehr, Wasserturm  Borken wartet auf Gäste,…. Homberg investiert 100000 Ende in Schlossberg und Krone, schon vor Jahren wurde in diesem Blog begründet vor diesen Fehlinvestitionen gewarnt und die Homberger Politiker glauben immer noch richtig zu handeln.  

  4. Alles neu macht der Mai

    Comment

    100 000 € in Schlossberg und Krone?

    Es sind  allein 100 000 € neu nur für das Burgbergrestaurant ohne die 14 000 € die zwar weg sind, aber kein Schaden der Stadt dadurch entstanden ist ( Dr. Ritz ).

    Die Krone kosten nichts – denn die Schulden bei der HLG zählen ja nicht und werden in Summe den Bürgern vorenthalten.

    Da sind aber noch die Schirnen – bevor die verpachtet werden können, muss man auch investieren. Von DGH und Stadthalle dürfte auch etwas zukünftig an Kosten kommen.

    Überall ist direkt oder indirekt Gstronomie im Spiel.

     

     

  5. Scherzbold

    …..und dos Schlemme is, dos de Liere net in de Wertschaft ginn.  🙂

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