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Skateranlage musste stillgelegt werden

Skateranlage gesperrt

Die Skateranlage [1]ist demnach ein Schwarzbau der Stadt Homberg (Efze).

BildBild

Nebenan werden die bestehenden Anlagen nicht gepflegt.

 

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Skateranlage musste stillgelegt werden"

#1 Kommentar von Barolle am 2010 März 5 00000003 7:35 am 126777093507Fr, 05 Mrz 2010 07:35:35 +0100

Gibt es dazu in der nächsten Stadtverordnetenversammlung einen Tagesordnungspunkt, eine Anfrage der SPD oder der Grünen ?

Gibt es zu der eigentlich nicht mehr genehmigten geöffneten Fussgängerzone (Versuchsende Herbst 2009 ) eine Anfrage?

Hat man seitens der Oppositionparteien schon in irgendeiner Weise Massnahmen gegen verantwortliche Beamte / Wahlbeamte bei den entsprechenden Disziplinarvorgesetzten eingefordert?

z.B. gegen den Stadtrat Volker Koch wegen dessen skandalösen Verhaltens?
Schon mal an eine große Anzeige in der Presse gedacht, in der die Mitglieder der Oppositionsparteien die Stadtverordnete und Magistratsmitglieder sind, sich öffentlich von Herrn Koch, seinen Worten und seinem Verhalten, distanzieren?

oder wegen Rechtsverstößen des Bürgermeisters, wegen verhaltens das eines Beamten und eines Bürgermeisters nicht würdig ist ?

Wenn nein:
Ihr solltet nicht nur reden, sondern handeln.
Wege gibt es genug.
Man muss sie nur beschreiten, statt nur zu jammern.
So seit ihr zahnlose Löwen. Brüllen laut und beißen nicht!

#2 Kommentar von ronneberg am 2010 März 5 00000003 2:52 pm 126779716402Fr, 05 Mrz 2010 14:52:44 +0100

Hach! …darf die Anlage nicht betrieben werden… So wäre es nach Recht und Gesetz richtig. Doch Homberg wäre nicht Homberg und Bürgermeister Wagner nicht Bürgermeister Wagner, wenn es hier nicht anders wäre.

Dem Herrn Bürgermeister scheint das Nutzungsverbot am A… vorbei zu gehen, na gut ich drücke mich gewählter aus…: Der Herr Bürgermeister setzt sich mal wieder über Recht und Ordnung hinweg und sieht tatenlos zu, wie die Anlage weiterbespielt wird. Das kann man in diesem Falle wörtlich nehmen, denn die Anlage wird ja durch sauteure Videokameras live und in Farbe überwacht. Man könne die Nutzung der Anlage trotz Nutzungsuntersagung eben nicht 100-prozentig verhindern, heisst es aus dem Rathaus.

Ein Verhalten wie im wilden Westen .

Ich bin mir sicher, auch für den Homberger Bürgermeister gibt es eine Kommunalverfassung oder ähnliches, an das er gebunden ist. Ich denke mal, da hat er das falsche Werk auf dem Schreibtisch liegen:

[2]

Bliebe nur noch die Bürgermeisterkette gegen den Sheriffstern zu tauschen.

#3 Kommentar von Max am 2010 März 5 00000003 3:44 pm 126780029103Fr, 05 Mrz 2010 15:44:51 +0100

Die Gegenüberstellung und die verschiedenen Darstellungsweisen sind aufschlussreich und lehrreich !
Klare Worte verdeutlichen die Sachlage.

#4 Kommentar von Barolle am 2010 März 5 00000003 5:53 pm 126780798605Fr, 05 Mrz 2010 17:53:06 +0100

Max :
Hier steht doch alles mehrmals!

[3]

Und HNA online:
[4]

#5 Kommentar von FerrariBoy2000 am 2010 März 5 00000003 9:35 pm 126782135309Fr, 05 Mrz 2010 21:35:53 +0100

Finde das letzte Bild ja traurig. Wo sollen Kinder und Jugendliche heute noch Fußball spielen? Der „Bolzplatz“ in der Freiheit musste ja zwei irrsinnig kleinen Grundstücken weichen (da hat wohl das schnelle Geld gelockt) und auf einem Fußballplatz, wo man länger dem Ball hinterher läuft, als tatsächlich Fußball zu spielen (Loch im Netz, kein Fanggitter), will niemand hin. Das Stadion und der Ascheplatz sind tabu, der „Gummiplatz“ bei der Erich Kästner Schule ebenso. Von der THS wurde ich als Kind schon immer weggejagt (stehen da überhaupt noch Tore?) So lockt man die Kinder nur schwer aus dem Wohnzimmer, weg von der Videospielkonsole, raus an die frische Luft.
Schlechte Karten für unseren Fußball-Nachwuchs. Die Homberger FC Jugend war ja immerhin mal etwas. Und nicht nur die damals zur hälfte eingekaufte erste Mannschaft. Auch die zweite und dritte Riege war „gut am Ball“.

#6 Kommentar von ronneberg am 2010 März 5 00000003 11:50 pm 126782940911Fr, 05 Mrz 2010 23:50:09 +0100

Zugegeben, ermunternd sind die Bilder nicht, momentan allerdings auch nicht zu ändern. Dabei hätte es anders sein können, man hätte nur nachdenken müssen, seinerzeit, als das Freizeitgelände in den Efzewiesen geplant wurde. Da waren keine Fachleute am Werk, das waren Dilettanten!

Hätte man das Gelände der jetzigen verwilderten Schrebergärten mit in das Freizeitgelände in den Efzewiesen integriert, wäre eine Freizeitlandschaft entstanden, die alle Erwartungen bei weitem übertroffen hätte. Probleme mit Lärmschutz und anderen Auflagen hätte es kaum gegeben, da dort keine Bebauung vorhanden ist.

Das klügste an der Klugheit wär, sie käme nicht erst hinterher!