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Stadtverordneten-Sitzung

BildNur zwei Tagesordnungspunkte:

Sportler-Ehrung und Bericht des Stadtbrandinspektors.

Die Sitzung ist öffentlich, Zuhörer sind willkommen.

Diese beiden nicht dringenden Punkte hätten in einer größeren Tagesordnung mit aufgenommen werden können. Eine Sitzung könnte gut vermieden werden. Der  Aufwand und die Kosten wäre einrzsparen gewesen. In früheren Jahren rügte die CDU/FDP die Einberufung einer Stadtverordnetensitzung für die Antragsstellung zur Sozialen Stadt. Bei diesen beiden kleinen Themen hat sie keine Bedenken.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Stadtverordneten-Sitzung"

#1 Kommentar von Logistiker am 2009 Dezember 10 00000012 7:04 pm 126046825507Do, 10 Dez 2009 19:04:15 +0100

Heiteres Ratespiel:
Wer wird diesmal aus dem Urlaub geholt ?

Meine Empfehlung: Die FDP ist dran.
Immer schön der Reihe nach !

#2 Kommentar von Biene am 2009 Dezember 10 00000012 9:31 pm 126047706809Do, 10 Dez 2009 21:31:08 +0100

Zu 1:

Gute Idee. Für diese Rückholung könnte man dann eins der Auto’s von der Alten-und Krankenpflegestation nehmen. Wurden wohl auch schon von anderen Herren aus dem Rathaus genutzt. Ohne Eintrag in bestehende Fahrtenbücher. Somit müsste man dann auch keine Seiten verschwinden lassen. Also- geht doch.

#3 Kommentar von DMS am 2009 Dezember 13 00000012 3:03 pm 126071301003So, 13 Dez 2009 15:03:30 +0100

Zur Erinnerung einige Zeilen aus einem Bericht der HNA vom 14. Juni 2003

Unter der Überschrift: Ein Eklat und kein Beschluss, CDU und FDP verließen in Homberg Parlamentssitzung

Die Sondersitzung der Hornberger Stadtverordneten endete am Donnerstag mit einem Eklat und ohne Beschluss. Die CDU und später auch die FDP verließen aus Protest die Sitzung. Das Parlament war nicht mehr beschlussfähig. Hintergrund: CDU und FDP zweifelten die Dringlichkeit und die Rechtmäßigkeit der Sitzung an. Auf Wunsch von SPD und Grünen sollte über einen Antrag zur Aufnahme in das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“, über die Einstellung eines Seniorenbeauftragten sowie einen Bericht über außer- und über planmäßige Ausgaben entschieden werden. Soweit kam es nicht. Nachdem Klaus Bölling (Grüne) das Programm Soziale Stadt erläutert und die Dringlichkeit deutlich gemacht hatte, wurde es an einem heißen Abend hitzig. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Bernd Pfeiffer sprach von einer “dubiosen Sondersitzung“, bei der Steuern verschleudert würden. (…)