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Technischer Hinweis zur Verlinkung

BildZum Prinzip des Homberger Hinguckers gehört es, die Quellen offen zu legen und somit die Aussagen nachprüfbar zu machen.

Dazu ist auch oft auf Beiträge oder Unterlagen verlinkt worden, die auf der Homepage der Stadt veröffentlicht waren.

Diese Links funktionieren nicht mehr, da die Stadt ihre Homepage neu gestaltet [1] hat. Damit sind die ursprünglichen Adressen nicht mehr vorhanden.

Die Protokolle der letzten Legislaturperiode sind zwar weiterhin veröffentlicht [2], allerdings jetzt an einer anderen Stelle.

 

BildSuche erschwert
Nach der ersten Durchsicht fällt auf, dass manche pdf-Dateien nicht mehr mit der Suchfunktion durchsucht werden können, weil Texte jetzt als Seitenkopien veröffentlicht sind. Die  haben zwar auch die Dateiendung .pdf, liegen allerdings nicht mehr als Text vor.

Der Vorteil der digitalen Unterlagen wird damit aufgehoben.
Ein Text wird für die Homepage als pdf-Textdatei abgespeichert, die durchsuchbar ist. Jetzt mit der Umwandlung in eine Seitenkopie diese Möglichkeit aufgehoben.

Warum wird dieser Schritt ausgeführt?

Damit ist die Kontrolle des Magistrats und der Verwaltung erschwert.

 

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Technischer Hinweis zur Verlinkung"

#1 Kommentar von Mitgucker am 2016 August 7 00000008 9:17 pm 147060106409So, 07 Aug 2016 21:17:44 +0100

Die Protokolle müssen als editierbar Text eingescannt werden, damit sie später durchsuchbar sind. Man kann sie auch, weil es bequemer ist, als Bild einscannen.

Dann sind sie im späteren PDF nicht mehr durchsuchbar. Allerdings sind die pdfs auch ein paar Kilobyte größer.

Ob da eine Ansicht oder nur Unkenntnis dahintersteckt.

Wer weiß?

#2 Kommentar von G. Schönemann am 2016 August 7 00000008 10:10 pm 147060423710So, 07 Aug 2016 22:10:37 +0100

Ergänzung

Seit Jahren habe ich Herrn Jerosch, Herrn Dittmer auf diese Sachlage hingewiesen. Sie wurde immer wieder bestritten.

Geändert hat sich nichts, ebenso wie es der Bürgermeister nicht für nötig hält, auf eine E-Mail an ihn zu antworten.

Hier könnte der Magistrat die Höflichkeit einfordern, die ein Buergermeister seinen Mitmenschen schuldet. Aber gute Kinderstube ist halt nicht immer im späteren Leben zu finden. Dies trift auch auf weitere Politiker meiner Heimatstadt zu.

Mal sehen ob die Gestalter der Homepage im Stande sind, diese und andere Fehler der Homepage zu beseitigen. Erwarten kann man dieses, da ja erneut aufgefordert wird, sich einzubringen.

Leider findet man wohl nur Gehör, wenn man den Umweg über den Hingucker geht.

#3 Kommentar von G. Schönemann am 2016 August 7 00000008 10:11 pm 147060429410So, 07 Aug 2016 22:11:34 +0100

Gute Homepagegestalter stellen sicher, dass man nach einer Neugestaltung die alten Quellen weiter nutzen kann.

#4 Kommentar von Marianne Prieß am 2016 August 8 00000008 10:53 am 147064998010Mo, 08 Aug 2016 10:53:00 +0100

zu 1

Eingescannte Papiervorlagen müssen umständlich in ein lesbares PDF-Format umgewandelt werden.

Protokolle und andere Texte der Verwaltung liegen aber als Textdatei vor – in der Regel als Word-Dokument. Sie könnten ohne Mehraufwand in ein benutzerfreundliches, durchsuchbares PDF-Format umgewandelt werden.

Die Behörde müsste sich auf ein einheitliches Vorgehen einigen und das kontrollieren, bis alle Mitarbeiter es automatisiert haben.

Bevor ein Text auf der Homepage eingestellt wird, müsste überprüft werden, ob er durchsuchbar ist.