HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

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Touristische Eindrücke von Homberg

BildDrei Familien trafen sich in Homberg und besuchten die Stadt und den Burgberg. Sie kamen aus Berlin, München und Zürich.

Der Anlage des Marktplatzes mit der Stadtkirche fanden sie sehr beeindruckend.

Auf dem Burgberg hatten sie durch Zufall Gelegenheit, die Burg und den Brunnen erläutert zu bekommen. Die Tiefe des Brunnens mit dem herabfallenden Wasser hörbar zu machen, faszinierte besonders die Kinder.

Auch der Besuch in der Burgberggaststätte stellte sie zufrieden.

Sie hatten nur eine Frage: Warum sieht der Wald am Burgberg so aus wie ein Gebiss bei dem viele Zähne fehlen?

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13 Kommentare zu “Touristische Eindrücke von Homberg”

  1. Kuck i denn

    "Der Anlage des Marktplatz mit der Stadtkirche fanden sie sehr beeindruckend."

    Wie hat ihnen der Zustand Häuser der Altstadt gefallen? Und die Planung für den neuen Kindergarten ?

  2. Mister X

    Immer wieder bin ich von der Fachwerkkulisse der Altstadt begeistert.

    Leider sind jedoch zahlreiche Gebäude dem Abriss geweiht und verschandeln das Gesamtbild.

    Die Häuser in der unteren Holzhäuser Str., linksseitig in Fahrtrichtung, stellen allmählich eine Gefahr für die Fußgänger dar.

    Weitere Gebäude kommen hinzu.

    Schade.

  3. DMS

    zu 1:  Touristen, die für einige Stunden durch die Stadt gehen, können von einer Kindergartenplanung nichts sehen und sich auch nicht dazu äußern.

  4. Scherzbold

    DMS

    Nun warten Sie mal die Fertigstellung des neuen Kindergartens ab.

    Dann werden Sie zahlreiche Hinweisschilder in der Stadt sehen, die zu einem gelungenen Projekt zur Altstadtbelebung führen.

    Ironie Ende. 

  5. Anneliese

    Also,

    wenn man jetzt auf Homberg zufährt, sieht der Schloßberg richtig gut aus. Wenn man jetzt noch die Bäume, die die Burg verdecken kürzen würde, dann wäre unser Warzeichen richtig gut zu erkennen.

  6. Frau Schild

    Zu 5 (Anneliese):

    Und wenn dann das Schneider-Gelände erst mal 10m hoch gebaut ist (incl. Mongol. Restaurant), dann wird´s erst richtig schön……(Ironie aus)

  7. Mahner

    @ 5

    Wie sagte mal ein vor langer Zeit verstorbener Homberger:

    Wenn Berge weg, dann gute Sicht.

    Man sieht besonders deutlich die Leitplanken, die sind weniger schön, wenn die im Abendlicht blinken.

  8. Anneliese

    Homberg geht so lagsam den Bach runter!

    War gestern mal am Schloßberg 🙁

    So schlimm sah es dort noch nie aus.

    Das Aushägeschild für unsere Stadt ist in einem (mir fehlen die Worte) Zustand!!!

    Einem Touristen den Weg zur Burg zu empfehlen sollte man sich wirklich mehmals überlegen.

    Dies ist ein Spiegelbild, wie von unseren Entscheidern mit der Stadt umgegangen wird!

    Schlimmer geht nimmer 🙁

  9. WasAuchImmer

    Anneliese:

    Was sieht denn da so schlimm aus? Weil aktuell die Blätter von den Bäumen fallen und nicht SOFORT weggeblasen werden?

    Die Hohenburg wurde vor 80 Jahren (1936) überhaupt erst ausgebraben (vorher ein Haufen aus Steinen und zugewachsen, ganz ganz früher stand am Burgberg nicht ein Baum um die Angreifer zu sehen) und 1952 wurde der Burgturm erfunden und gebaut! Die Mauern wurden auch in vielen Teilen neu gebaut und von 1987 bis 2001 wurde der Burgbrunnen ausgegraben. Durch die Burgberggemeinde wird alles super sauber gehalten (2 Mann sind sehr oft da oben und Kehren, Fegen, …..). Das der Weg oder Straße nach oben an 1 oder 2 Stellen irgend wann mal abrutschen könnte, führt eindeutig zu sehr hohe Kosten (bitte schon jetzt spenden spenden spenden). Jetzt zur Touristenattraktion und dem finden der Hohenburg. Ich liebe Peter Wohlleben mit seinem Buch: Das geheime Leben der Bäume (sehr zu empfehlen), aber nicht bei Touristenattraktionen. Wenn man nach Homberg fährt (z.B. Mardorf) sieht man recht wenig von der Hohenburg und dem Restaurantgebäude. Die Wander – Wege um die Burg sind nach der "Ausdünnung" des Baumbestandes deutlich besser geworden. Die Bäume ganz oben hätten allerdings deutlich gekürzt werden sollen um die Hohenburg aus ALLEN Richtungen wieder komplett zu sehen. Dann sieht man von der Hohenburg auch die Altstatt wieder besser und es ist für alle nimmer schlimm.

  10. Comment

    genau die Sicht  auf die Burg wird von einem neuen Einkaufszentrum auf der grünen Wiese versperrt😂

  11. Mirko

    Guten Tag in die Runde hier!

    Nach länger Zeit des passiven Lesens möchte ich mich auch wieder mal melden.

    Vor 3 Wochen war ich auf dem Burgberg, habe den steilen Anstieg schon zuvor bewältigt. Unten in der Altstadt sind mir schon Touristen aufgefallen, die nach dem Weg fragen mussten, weil immer noch keine Beschliderung vorhanden ist.

    Durchs Pförtchen ging es dann hinauf auf den Berg. Oben ist mir dann schon aufgefallen, dass die Gaststätte bewirtschaftet ist. Immerhin ein gutes Zeichen.

    Publikumsvehrkehr gab es dort oben zur Genüge, die Attraktion ist natürlich der Burgbrunnen.

    Mir ist nicht aufgefallen, dass alles dort oben verwahrlost ist.

    Ich konnte aber schon sehen, dass die Burgmauern doch eine große Sanierung brauchen.

  12. Joachim Grohmann

    Ich habe mir heute auch mal den Burgberg angesehen und musste feststellen, die Wege sind in einem super Zustand, hätte ich so nicht erwartet. Gut, es befindet sich Laub auf den Wegen, aber es ist ein Wald, ich halte das für normal.

    Allerdings sieht der Wald teilweise beschämend aus. Man bekommt den Eindruck, dass die Holzfäller die Bäume vor Ort filetiert hätten und alles was nicht makellos war, wurde liegen gelassen. Da sind reichlich Stämme länger als 6m mit Durchmesser 40cm – 60cm. Diese stämme wie auch nutzbares Kronenholz liegt verstreut im Bereich der verwahrlosten Hütte (ich weiß leider nicht, wie diese Fläche heißt).

    Ich verstehe nicht, warum dieses Holz nicht auch mit raus gezogen wurde. Wenn es für die Industrie unbrauchbar ist, hätte es zumindest an Homberger verkauft werden können, die mit Holz heizen. So gammelt das Holz vor sich hin.

    Vielleicht stellt D.S. mal ein paar Bilder ein, wenn ich die Bilder vorbei gebracht habe.

    In diesem Sinne

  13. Leser

    Es gibt nur noch ein oder zwei Wege in die Höhe. Die sind gepflegt.Die anderen Wege sind vergammelt und nicht mehr begehbar und mit Baustämmen versperrt. Dies sieht nach Absicht aus, um die Pflege nicht ausweiten zu müssen.

    Das Vielfältige und Spannende auf die Hohenburg zu kommen ist leider verloren gegangen…man könnte fast sagen bei der Standardisierung der Wege.

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