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TV-Tipp: Akte Wettmafia Mi. 19.12. / 23:45 ARD


Aus aktuellem Anlass der Einrichtung eines Wett-Etablissements in der Westheimer Straße ein Hinweis auf eine Reportage der ARD von [1] Benjamin Best.

In der Ankündigung heißt es:

" Allein auf deutsche Fußballspiele – von der Bundesliga bis in den Jugendbereich – werden weltweit geschätzt 30 Milliarden Euro im Jahr gesetzt, insgesamt liegt der Umsatz bei über einer Billion. Auf dem Markt tummeln sich internationale Wettsyndikate, die organisierte Kriminalität spielt mit." 

"Zehn Jahre nach dem Gerichtsverfahren in Bochum mit entsprechenden Verurteilungen zeigen neue ARD-Recherchen, wie Mitglieder aus Reihen der organisierten Kriminalität weiterhin ungestört Fußball- oder Tennisspiele manipulieren. Der Bochumer Kriminalhauptkommissar Michael Bahrs, Gründungsmitglied der damaligen SOKO "Flankengott", zieht eine ernüchternde Bilanz und beklagt die Trägheit und Ignoranz der Ermittlungsbehörden."

Der Journalist und Filmemacher Benjamin Best [2] hat Jura und Sportjournalismus studiert. Für die zahlreichen Arbeiten über die dunkle Seite des Sports hat er viele Auszeichnungen erhalten.

 

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "TV-Tipp: Akte Wettmafia Mi. 19.12. / 23:45 ARD"

#1 Kommentar von Phil Antrop am 2018 Dezember 16 00000012 3:31 pm 154497068203So, 16 Dez 2018 15:31:22 +0100

Ob Innenstadt oder nicht, ob legal oder Illegal – das Angebot wird da sein und es wird immer genug Menschen geben, die auf etwas hereinfallen. Hütchenspieler, Ramschware die überteuert ist, Enkeltrick, falsche Polizisten oder ein Staat der für nicht erbrachte Leistungen Gebühren eintreibt. Und wenn noch so viele Bürger dagegen sind – unsere Volksvertreter machen das schon. Und es wird Richter geben die das legalisieren.

Die Prohibition in den USA hat gezeigt was geht und was nicht.

Einzig eine Diktatur wäre im Stande das weitesgehend umzusetzen. Und da bewahre uns die Geschichte vor. Die DDR ist noch keine 30 Jahre her.

Selbst die Aufarbeitung dieser zeit wird ubd wurde von unserer Regierungkau wirklich betrieben.

16 000 Säckepapierschnipsel hätte man läüngst aufarbeiten können – sofern man Geld zur Verfügung egstellt hätte.

Die Gedenkstätten in Berlin gammeln vor sich hin weil unser Staat dafür kein Geld hat.Der verschwendet es lieber in sinnlose Projekte wie in Homberg!