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Ulrich-Areal: Hochbauarchitekt ist KuBuS nicht ANP

BildDie ANP Architektur- und Planungsgesellschaft Kassel macht darauf aufmerksam, dass sie nicht für die Architektur verantwortlich ist. Sie schickte folgende Richtigstellung.

 

 

 

 

"In der Berichterstattung des "Homberger Hingucker" über die geplante Entwicklung auf dem Ulrich-Areal wird irrtümlicherweise als Hochbauarchitekt die ANP Architektur- und Planungsgesellschaft in Kassel genannt.

Da hier auch Urheberrechte betroffen sind, weisen wir vorsorglich darauf hin, dass die KuBuS Generalplanungs- und Entwicklungs-GmbH in Wetzlar Hochbauarchitekt des Projektentwicklers ist."

ANP übernimmt im Auftrag der Stadt die städtebauliche Beratung sowie Organisation und Durchführung der Bürgerbeteiligung."

KuBuS Generalplanungs- und Entwicklungs-GmbH, [1]Wetzlar

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Ulrich-Areal: Hochbauarchitekt ist KuBuS nicht ANP"

#1 Kommentar von Teufelchen am 2015 Oktober 21 00000010 5:33 pm 144544518905Mi, 21 Okt 2015 17:33:09 +0100

Wenn die ANP im Auftrag der Stadt handelt, so hat sie, statt schon früh auf die nicht Realisierbarkeit bestimmter Bürgerwünsche hinzuweisen, die Pflicht mit aller Macht für die Bürger Hombergs einzutreten. Während des Bürgerworkshops konnte ich dies nicht erkennen.

Mir schien eher eine Art Verständnispolitik für die Wünsche der Projektentwickler vorzuliegen.

👿

#2 Kommentar von Stauffenberg am 2015 Oktober 21 00000010 9:01 pm 144545770309Mi, 21 Okt 2015 21:01:43 +0100

Es ist schon sehr eigenartig, dass Herr Staedt von ANP nun einen roten Kopf bekommt und wie ein kleiner Schuljunge auf einen anderen zeigt und sagt "der da war's!".

Besonders dann, wenn er in der letzten Bürgerinformationsveranstaltung am 16.10.2015 seine Assistentin noch aufforderte entsprechende Dateien über architektonische Meisterleistungen von modernen Dachgestaltungen zu öffnen, so dass diese dem Bürger dann auf der Präsentationsleinwand beispielhaft vor Augen geführt und angepriesen werden konnten.

 

Eine städtebauliche Beratung, die

– die Hauptachsen "entstehendes Schneider-Areal"-"Innenstadt"-"Einkaufszentrum Osterbach" völlig außer Acht lässt und in der Diskussion absolut vernachlässigt

– darüber philosophiert, dass die breiten Bürgersteige am Park, vor der Sparkasse, vor dem Ulrich-Areal, vor der katholischen Kirche usw. zu schmal sind

– auf den Homberger Durchgangstraßen ein Tempolimit von 20 km/h für äußerst sinnvoll erachtet

– insofern berät, dass die städtebauliche Beratung in den kommenden Jahren nicht einfach beendet werden kann, und damit ANP automatisch Anschlussaufträge erhalten muss

– zu guter Letzt auch noch VON SCHOOFS(!) BEZAHLT WIRD

ist in keiner Weise für eine parteilose und sinnvolle Mitwirkung in der Homberger Innenstadt zielführend.

Für wie dumm wird der Homberger Bürger eigentlich gehalten???