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Unsere Verkehrsinsel soll schöner werden

blühende VerkehrsinselnMehrmals im Jahr werden die abgelegensten Verkehrsinseln und Reststreifen zwischen Asphalt und Pflaster neu bepflanzt und Wochen später wieder alles herausgerissen. Viel Handarbeit. Hieß es nicht Homberg müsse sparen?

Andere Städte entscheiden sich für pflegeleichtere Dauerbepflanzung. Warum Homberg nicht? Die Pflanzaktionen kann man nur als Beschönigungsversuche verstehen, angesichts der Mängel an vielen anderen Orten der Stadt. Es gäbe genug Aufgaben, die der Bauhof erledigen könnte. Siehe fehlendes Geländer [1] an der Überfahrt der Ohe.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Unsere Verkehrsinsel soll schöner werden"

#1 Kommentar von Te Wake am 2010 April 29 00000004 7:47 am 127252363307Do, 29 Apr 2010 07:47:13 +0100

Nicht alle Städte haben überall “ Dauerbepflanzung“.
Auch Melsungen z. B. hat auf vielen Inseln und im Innenstadtbereich in vielen Steintrögen und Blumenkübeln jahreszeitlich abhängige Bepflanzung.
Also nicht pauschalisieren was sich nicht als durchgängig pauschal darstellt.
Fairness it nötig – nur dann steht Kritik zu und ist berechtigt.

Also: Homberg sollte sich ernsthaft überlegen, welche Sparvorschläge man umsetzt.
Da gibt es doch diverse Aufrufe von Parteien und auch seitens der Verwaltung, Sparvorschläge einzureichen.
Hat sich dazu schon etwas getan ?

Was Bepflanzungen angeht so sollte hierfür ein Bepflanzungsplan seitens des Fachabteilungsleiters existieren und mit dem Bürgermeister abgesprochen sein. Schließlich geht es um Ausgaben.
Zumindest der Hauptverwaltungsbeamte sollte da den Gesamtüberblick haben.
Üblicherweise nennt man so etwas “ Planung“ und „Kalenderführung“.

#2 Kommentar von Arate am 2010 April 29 00000004 9:05 am 127252832509Do, 29 Apr 2010 09:05:25 +0100

Einen dummeren und unqualifizierteren Beitrag gibt es nicht, Herr Schnapskübel.
Wenn kein Blumenschmuck in Homberg zu sehen ist wegen ihrer doch so vielgepriesenen
Sparsamkeit der Kommunen, würde es doch heissen: Wo ist der Blumenschmuck?????
Schämen Sie sich den Bürger so zu verdummen.

#3 Kommentar von Verona P. am 2010 April 29 00000004 9:55 am 127253134109Do, 29 Apr 2010 09:55:41 +0100

@Arate
Die Frage der Bürger nach dem fehlenden Blumenschmuck mag existieren, die Begründung aber auch.

www. langenfeld.de

Da werden auch ihnen geholfen ! 😆

#4 Kommentar von Atlantis am 2010 April 29 00000004 10:17 am 127253267210Do, 29 Apr 2010 10:17:52 +0100

Arate!
Ihr Kommentar geht ja wohl voll am Inhalt des Beitrags von DMS vorbei. Es ist doch gar nicht die Rede davon, dass die Verkehrsinseln und Reststreifen nicht bepflanzt werden sollen. Man sollte jedoch Pflanzen und Blumen wählen, die nicht nach wenigen Wochen fertig sind und ersetzt werden müssen. Sparen fängt im „kleinen“ an. Andere Städte, wie z. B. Fritzlar machen das vor.

#5 Kommentar von Marc am 2010 April 29 00000004 11:27 am 127253682711Do, 29 Apr 2010 11:27:07 +0100

@ Arate

Ihr Beitrag ist dumm und unqualifiziert!

#6 Kommentar von hape am 2010 April 29 00000004 3:45 pm 127255233103Do, 29 Apr 2010 15:45:31 +0100

arate hört sich sehr bekannt an, ich vermute sehr diese töne sind auch schoneinmal im rathaussaal vernommen worden.

#7 Kommentar von Homberg Fan am 2010 April 29 00000004 8:40 pm 127257005308Do, 29 Apr 2010 20:40:53 +0100

Interessant wäre, die Kosten für diese Beplanzungsaktionen im Jahr zu erfragen.

Allein die Bepflanzung der zwei Kreisel dauert ca. 3 x 3 Tage im Jahr mit 2 Mann hinzu kommt die Pflege und Wässern.

Ungepflegt verbleiben Bereich Parhaus Obertor, Friedhof und Stadthalle, die Liste lässt sich leicht ergänzen durch Flächen in den Ort.

Die Wallgärten scheinen in der Obhut der Damen vom Neuen Tor zu sein.
Hierüber wurde berets an andrer Selle geschrieben.

#8 Kommentar von Barolle am 2010 Mai 2 00000005 12:29 pm 127279976412So, 02 Mai 2010 12:29:24 +0100

Wo wir schon bei Blumenschmuck sind:

Hombergs Tor zur Stadt ist alles andere als eine Einladung.
Eher ein Symbol für die Leere in den städtischen Kassen.

Auch die Bepflanzungen entlang der Wallstraße von Parkplatz Stadt Cassel bis zu den Kieswegen boten am 29. April 2010 einen total ungepflegten Anblick.
Da werden doch nicht immer noch Überstunden des Hessentages 2008 abgefeiert ?

#9 Kommentar von Barolle am 2010 Mai 2 00000005 12:31 pm 127279986512So, 02 Mai 2010 12:31:05 +0100

Die Büsche in den Efzeauen und auf den Wasserwiesen wurden gestutzt und bieten einen jämmerlichen Anblick.
Nach echter gärtnerischer Pflege sieht das nicht aus.
Eher nach menschlicher Zerstörungswut!

#10 Kommentar von ronneberg am 2010 Mai 2 00000005 4:19 pm 127281357704So, 02 Mai 2010 16:19:37 +0100

@ Barolle

Ich denke mal, in Homberg hat man den Bock zum Ober-Stadtgärtner gemacht und ihn irgendwann einmal zu einem Schnellkurs im kettensägen geschickt. Gärtnerische Fähigkeiten stelle ich mir anders vor.

Warum Büsche und Bäume im Bereich der Efzewiesen nicht wachsen lassen, gezielt zurückschneiden und stutzen, als radikal 50 cm über Bodenhöhe abschneiden?

Ein trauriger Anblick ist auch das „Blumentor“ am Eingang in die untere Westheimer Straße. Voriges Jahr noch mit Blumenschmuck versehen, präsentiert es sich jetzt als kahles Stahlgerüst. Angeblich soll vergessen worden sein, die erforderlichen Blumen für die Bepflanzung heranzuziehen.

Es hat Zeiten gegeben, da war Homberg ein blühendes Städtchen, doch durch Unfähigkeit und Dilettantismus ist Homberg zu dem verkommen, was es jetzt ist.

#11 Kommentar von Mahner am 2010 Mai 4 00000005 3:50 pm 127298460003Di, 04 Mai 2010 15:50:00 +0100

Die Anlage an der Wallstraße muss man erstmal verstehen können.

Biergarten, Lionsrosen, Brunnen, Naturwiese, Wallgärten, Naturschutzfläche-Wildkräuter, Hochzeitsrosen, Rasen, Kanone, Rasen, Homberger Wappen und Rasen.
Sowas nennt man Programm.

Ansich entspricht diese Bepflanzung der Planung und politischen Führung der Stadt: Kraut und Rüben oder besser Rosen und Rasen.

#12 Kommentar von mauerschauer am 2010 Juli 6 00000007 7:27 am 127839766307Di, 06 Jul 2010 07:27:43 +0100

<Ich muss schon sagen das mir bei so ein dummgelaber schlecht wird.kehrt mal vor eurer Türe und schaut in eure Gärten und Kassen ;-))

#13 Kommentar von Mahner am 2010 Juli 6 00000007 9:10 am 127840385509Di, 06 Jul 2010 09:10:55 +0100

@ 12

Darum sage ich es ja. Gestern musste ein städtischer Mitarbeiter das Unkraut zupfen, in dem unbegehbaren Kiesbett. Haben das die Initiatorinnen gewollt.
Ich bitte meinen Garten an zur städtischen Pflege.

#14 Kommentar von ‚z Lisbeth am 2010 Juli 6 00000007 10:42 am 127840936110Di, 06 Jul 2010 10:42:41 +0100

Hä? Unkraut?
Gibbets nicht!
De einen lassen’s wachsen wie de Natur es will und die anderen wollen einen sterilen „englischen Rasen“ und verteidigen ihn mit allen Waffen. Hochgerüstet!
Von der Nagelschere bis hin zur Pike!
So wie das bei „Asterix bei den Briten“ zu sehen und zu lesen ist.

Die Anlagen sind so ein Musterbeispiel für “ Der Natur auf der Spur „.
War da nicht so was mit künstlichen Rehen und Plastikrasen?

Ich lasses so wie’s is.
Die Bienchen und manch anderes der Natur danken’s uns.

Die spinnen, die “ ‚ömer“

meint ‚z Lisbeth

#15 Kommentar von Trockenpflanze am 2011 Juni 5 00000006 2:30 pm 130728063402So, 05 Jun 2011 14:30:34 +0100

Die Schallschutzwand soll begrünt werden.
Nebenbei:
Sollte auch getestet werden. Bevor sie in Betrieb geht.
Betrieb ist da – der Test fehlt und das Kreisbauamt lässt es schleifen.
Zu den Pflanzen:
Man pflanzt auf Kosten der Stadt ca 25 Sträucher und dann verkümmert alles.
Mindestens die Hälfte der Pflanzen ist schon hinüber

Wenn das nicht Geldverschwendung ist !
Hätte doch die Stadtjugendpflege als Aufgabe übernehmen können.

Auch fehlen Stadtverordnete die mal offenen Auges durch ihre Stadt gehen.

Oder der BM der doch täglich am Efze Park vorbeikommt !

Warum soll sich in Homberg was ändern?