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Verfall im Rosenthal geht weiter

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23. Oktober 2007

23. Mai 2008

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Weitere Teile des Dachs sind eingestürzt. Rückseite

< Straßenseite im Rosenthal

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Verfall im Rosenthal geht weiter"

#1 Kommentar von Mirko am 2008 Mai 25 00000005 2:51 pm 121172346402So, 25 Mai 2008 14:51:04 +0100

Stehen diese alten Ruinen nicht hinter dem Zauberlädchen? Ich war bis jetzt immer der Meinung gewesen, dass wurde im Zuge der Umgestaltung des Zauberlädchens beseitigt. Das Gegenteil ist leider der Fall.

Meine Fragen an die Runde sind:
Wer ist hier in der Pflicht, diese alten Ruinen zu beseitigen? Der Besitzer, die Stadt?
Warum wurde die Stadtverwaltung bzw. das Ordnungsamt nicht aktiv?

Von einer Gefährdung der Sicherheit der Anwohner ist hier auszugehen, wenn auch nicht im großen Maße, da das Gebäude in einer Hintergasse liegt.

#2 Kommentar von Barolle am 2008 Mai 25 00000005 3:07 pm 121172443403So, 25 Mai 2008 15:07:14 +0100

Was ist eine Hintergasse ?

Und Ruinen beseitigen ?
Das ist die Rückseite eines Gebäudes das nach vorn etwas besser aussieht !
Vermutlich die alte Druckerei Olten&Wiegand – oder ?
Die Frage kann nur lauten : Warum verfällt ein Gebäude so !

#3 Kommentar von Mietze am 2008 Juni 3 00000006 9:44 am 121248265609Di, 03 Jun 2008 09:44:16 +0100

Die Besitzer des „Zaubergartens“ sind nicht für den schlimmen Verfall des Hinterhofes verantwortlich. Im Gegenteil!! Die ärgern sich über so viel Ignoranz! Die hätten den kleinen Hinterhof samt zerfallenem Haus gern als Ausstellungsfläche gekauft. Doch der „Schrotthaufen“ soll zuviel kosten.

#4 Kommentar von Homberg Fan am 2008 Juni 3 00000006 8:06 pm 121252001308Di, 03 Jun 2008 20:06:53 +0100

@Mietze
Dieser Umstand ist meine ich hinlänglich bekannt.
Wie kann man den Eigentümern helfen?
Wenn man Hausbesitzer ist, bleibt bei einem solchen Zustand nur der Verkauf, wenn man kein Geld für den Abriss hat.
Wenn aber das Haus auch durch das Geschäft den Arbeitsplatz bietet, erklärt sich manches. Viele Hausbesitzer sind in ähnlicher Situation: keine Nachfrage nach solchen Immobilien und die Kosten für die fällige Sanierung hat man nicht und keine Bank hilft da.
Ist das nicht ein Fall für den Verein pro Homberg?, dann wäre es auch Hilfe für die Betroffenen und dem Eigentümer.
Ich weiß, es ist ein schwieriges Thema, nur so könnte Homberg aber gewinnen.

#5 Kommentar von Mietze am 2008 Juni 3 00000006 9:44 pm 121252585009Di, 03 Jun 2008 21:44:10 +0100

@ Homberger Fan

Dem Zaubergarten war die Kaufsumme definitiv zu hoch, denn man muß ja auch noch die Entsorgungskosten sehen und das instand setzen des Platzes, um ihn dann als Verkaufsfläche nutzen zu können. Der Giebel des übriggebliebenen Hauses müßte natürlich auch noch gesichert werden…..und das kostet!!! Das Interesse besteht immer noch und auch Ideen und Vorschläge sind genug vorhanden von Seiten des Zaubergartens und auch Hilfe von Seiten unseres BMW’s war angesagt…(so weit ich bisher weiß, hat sich noch nichts weiter getan) .Warum die Nachbarin allerdings so an ihrer Ruine festhält, weiß ich nicht so genau. Aber wenn man die Hintergründe nicht kennt, kann man auch schlecht helfen. Aber das mit dem Verein pro Homberg könnte ich mal an den Zaubergarten weiterreichen…..Danke