HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Verkehrsstau in der Kasseler Straße

Das Einkaufszentrum ist noch nicht eröffnet, und schon staut sich der Verkehr zur Mittagszeit in der Kasseler Straße. Wie wird das in Stoßzeiten am Morgen und am Abend werden?

Wenn die Bedarfsampel auf Rot steht, ist schnell der Kreisel an der Drehscheibe blockiert.
Der Stau auf dem Foto wird durch ein abbiegendes Fahrzeug in die Mühlhäuser Straße verursacht.

Berufskraftfahrer sehen Schwierigkeiten in der Ziegenhainer Straße bei Begegnungsverkehr von Lkws und Bussen. Durch die durchgängige Linie, die den Fahrradstreifen abtrennt, ist die Fahrbahn schmal geworden.

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22 Kommentare zu “Verkehrsstau in der Kasseler Straße”

  1. IchkannGoogle

    Also alles wie immer?

    Da sie ja nicht (mehr) zum arbeitendem Teil der Bevölkerung gehören,

    ist Ihnen Hombergs Morgenstau unbekannt,

    der passiert wenn die Kreisbediensteten und die Kinder aus der Stadt/Busbahnhof

    über die Fußgängerüberwege zu den Schulen strömen aufeinander treffen.

    Dann steht man in der Mühlhäuser Straße auch mal auf Höhe Ex Autoteile Hildebrandt, weil es sich in der Kassler Straße zurückstaut, und das gleiche haben sie in der Wallstraße sowie in der Ziegenhainer Straße, dort noch gefördert von den Mutti-Taxis die an die THS fahren.

    Ebenso der Rückstau in die Kassler Straße von oben,

    die Kreuzung KasslerStraße/Mühlhäuser Straße und Stellbergsweg ist simpel eine schlechte Lösung, da gehört über kurz oder lang noch ein Kreisel hin.

     

  2. Marc

    Ist in Fritzlar (Straße Am Hospital, Gießener Straße, bis zum Bahnhof sowie auf der Umgehungsstraße Bundeswehr Richtung Autobahnauffahrt) sowie in Melsungen (Schlossstraße, St.-georg-Straße, Nürnberger Straße) jeden Tag so. Wo Menschen, leben, arbeiten und wirtschaften ist es normal, dass es mal enger werden kann.

    Und zu Zeiten der Ampelanlage an der Drehscheibe standen die Autos auch schon oft bis in die Mühlhäuser Straße/Kasseler Straße hinein und anders herum.

    Aber die Hauptsache ist doch, dass hier im Blog wieder gemeckert werden kann! In den o.g. Städten höre ich so einen Protest (komischerweise) nicht.

    Ich habe Sie für Ihren Einsatz, Ihre Recherche und die oftmals wichtigen und richtigen Blogeintragungen geschätzt – mittlerweile verkommt dieser Blog zu einem Sammelsorium an unnötigen, oberflächlichen und polemischen Anschuldigungen.

    Wer Probleme sucht, der findet Probleme. Wer das Schöne sucht, findet das Schöne!

  3. Delf Schnappauf

    zu 2:

    " Und zu Zeiten der Ampelanlage an der Drehscheibe standen die Autos auch schon oft bis in die Mühlhäuser Straße/Kasseler Straße hinein und anders herum."

    Seit diesen Zeiten ist sehr viel Geld in den Straßenbau rund um die Drehscheibe geflossen, immer mit dem Ziel, die Verkehrssituation zu verbessern. Offensichtlich haben die Experten das nicht geschafft. Die wird es nicht stören, sie haben ihr Geld verdient, auch wenn die Staus weiter bestehen.

  4. IchkannGoogle

    Vor dem Kreisel hat man:

    auch mal vor der Einfahrt der Holzhäuser Straße auf der Wallstraße gestanden,

    während die Holzhäuser bis zum Marktplatz vollstand.

    bei der ExPost in der Ziegenhainer gewartet 

    und locker über die Mühlhäuser Straße hinaus auf der Kassler Straße gestanden,

    und das nicht nur zu den Stoßzeiten.

    Der Kreisel auf der Drehscheibe hat den Verkehrsfluss um einiges verbessert. 

    Und das einzige was Sie können, ist Momentaufnahmen zumachen und das ganze madig zureden, indem sie suggerieren das etwas nicht erreicht wurde.

     

     

     

  5. Homberger Jeck

    Den Kommentaren hier und bei Kampf um Kunden schließe ich mich an.

    "In den o.g. Städten höre ich so einen Protest (komischerweise) nicht."

    1.Wie oft sind sie dort und haben Kontakt zu Menschen dort? 

    2. In anderen Städten gibt es keine Plattform um zu Meckern.

    3. Gemeckert wird überall und zu jedem Anlass.

    Bahnstreckenbau, Stromtrassen, Ausweisung von Gewerbegebieten, Sinnlos die Kanonenbahn wieder aktivieren. Wobei es wichtiger wäre die Fahrtkosten im NVV für den Bereich außerhalb von Kassel/Kassel Plus deutlich zu senken.

    Dazu siehe hier im Blog bei Kanonenbahn.

    🤡

  6. Delf Schnappauf

    zu 2 ud 4:

    Wo die Lokalzeitung ihre Aufgabe nicht mehr wahrnimmt, füllt der Homberger Hingucker die Lücke. Die veröffentlichten Lobgesänge muss er nicht auch noch anstimmen, das machen andere. Er dient auch nicht der Unterhaltung, er leistet die Arbeit, die andere scheuen.

    Dazu eine Beschreibung aus: Mit Öffentlichkeit dienen – an guten wie an schlechten Tagen

    „Lokalredaktionen managen eine der kostbarsten Güter der Demokratie: Öffentlichkeit. Iht Auftrag ist es, Öffentlichkeit herzustellen – an guten wie an schlechten Tagen. Positives zu befördern und unangenehme Nachrichten nicht zu unterdrücken. Sie sind nicht Erfüllungsgehilfen derer, die Macht ausüben – eine unabhängige Presse macht die Demokratie stark. Lokalredakteure bilden die Welt ab, die uns umgibt, leuchten sie aus und können es sich leisten, die Unebenheiten dieser lokalen Welt zu übersehen. Es beansprucht keinen großen Mut, den Irak-Krieg und seine Folgen voller Leidenschaft zu kommentieren, dem Bundeskanzler in einem Leitartikel die Leviten zu lesen. Der Lokaljournalist aber, der einen Stadtrat oder einem einflussreichen Lobbyisen Fehlverhalten nachweist, stellt sich einer großen Herausforderung. Er muss unangenehmen Nachrichten übermitteln -trotz Nachbarschaft, und obwohl der Sohn des Oberbürgermeisters die gleiche Klasse besucht wie sein eigener Sohn.“

    Dieter Golombek und Berthold L. Flöper, in: Wächteramt und Alltagsleben, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2005

  7. IchkannGoogle

    Nur merken Sie in ihrer Verbissenheit nicht mehr,

    wie Sie weit über die Lücke hinausschießen.

     

     

     

  8. Delf Schnappauf

    zu 2: 
    Schön, dass es im Winter nicht mehr so kalt ist.
    Schön, dass im Sommer keine Insekten mehr auf Windschutzscheiben kleben.
    Schön, das es wieder mehr Insekten wie den Borkenkäfer gibt.
    Schön, das die Sicht auf das Blumentor nicht mehr durch den Baum verstellt wird.
    Schön, in der Stadt 280 neue Parkplätze zu haben.
    Schön, wie trickreich es gelingt alte geschütztte Häuser zu beseitigen.
    Schön, dass wir einen so großen Niedriglohnsektor haben (Gerhard Schröder)
    Schön, dass die Wohnmobilisten einen neuen Stellplatz erhalten sollen.
    Schön, dass das Schweinefleisch sogar 45 Prozent billiger im Angebot zu haben ist.
    Schön, dass wir Spielhallen in der Innenstadt haben.
    Schön, dass die Steuern für Millionäre nicht steigen.
    Schön, dass neue Bauplätze gibt.
    Schön, dass es Masken gibt…
    Schön …

  9. Bürger 2014

    zu 8: Alberner geht es nimmer 🙁

  10. Ebhom

    Also, man kann gewisse Dinge nicht entkoppeln. Dazu zählt der tägliche Schultourismus, der Fußweg der Schüler*innen über die Drehscheibe, die Sicherheit welche deren Übergang sichert und das neue Zentrum. Insgesamt sehe ich das so: Die Stadt hat einen neuen, modernen Anziehungspunkt, altstadtnah, hell, vermutlich deutlich energiesparender, als viele alte / Einzelgeschäfte.
    Man kann nicht immer nur gucken, wie Altes zu erhalten geht, auch die Moderne und der Wandel haben ihre Berechtigung und in diesem Kontext sehe ich auch das Ekz. Fritzlar hat sowas mit Aldi etc. Und paar Meter weiter Tegut etc. Ich erlaube mir mal für mich festzustellen, das Drehscheibezentrum gefällt mir deutlich besser. Wenn dann die Homberger eine Bürgergemeinschaft hinkriegen könnten, um über der großen Parkplatzfläche transluzente Solardächer zu installieren und Bürgerstrom zu ernten, das wär mal was.
    Nur um Mißverständnissen vorzubeugen, ich pflege meinen alten Citroën und bewahre meine alten Handwerkskenntnisse, bewege mich aber überwiegend im Hier & Jetzt.

  11. Delf Schnappauf

    zu 10:
    Gute Idee!
    Warum wurden keine schattenspendende Solardächer über der großen Parkplatzfläche eingeplant? Bei einem vorhabenbezogenen Bebauungsplan hätte die Stadt solche schattenspendenden Solardächer über den Parkplätzen als Bedingung für die Genehmigung einfordern können. Sie tat es nicht, so wie sie auch auf den eigenen Kindergartengebäuden in Mardorf und im Osterbach keine eingeplant hat.

    Zur Bürgergemeinschaft siehe

    https://www.homberger-hingucker.de/cdu-plakate-fur-den-kasernenkauf/

  12. Solarliebhaber

    @ 1 
    Hätte das vielleicht nicht genug Rendite abgeworfen?

  13. IchkannGoogle

    Vom wiederholen werden Ihre Argumente nicht besser Herr Schnappauf.

    Der Verband hessicher Einzelhändler, ist in solchen Fragen wohl nicht gerade als neutral anzusehen. Ist halt auch nur eine Ansammlung von Lobbyisten. 

    Schoofs und seine Mieter werden bestimmt Ihre eigenen Hausaufgaben gemacht haben, und nicht irgendwelchen Zahlen glauben die kursieren, gerade die Lebensmittelhändler kennen DankPayPal/sonstige Kundenbindungskarten Ihren Kundenstamm und das Kaufpotential ziemlich gut. 

    Ja sicher wäre eine Nutzung mit altersgerechtem Wohnen, und geschäftlicher Nutzung möglich gewesen, man müsste nur den Investor finden der einem sein soziales Utopia bezahlt.

    Übrigens sind sogut wie alle Supermärkte fensterlose dunkle Höhlen wenn das Licht aus ist.

    Solar macht dann Sinn, wenn man Eigenverbrauch hat, nur das Center selber, hat ausser der Gangbeleuchtung/Fahrtreppen/Aufzug kaum verbrauch, den haben die Mieter, um diese mit vergünstigtem Strom zuversorgen…  müsste das Center Stromhändler werden.

    Davon ab ist aufgeständertes Solar rechnerisch fast uninteresant geworden.

    Und Ihre Märchen der Hitzeinsel… das ganze war auch vorher zu 80% der Fläche ein Parkplatz…

    Der Unterschied damals war der vorhandene Parkplatz meistens mit Asphalt erstellt nicht mit hellem Pflaster.

     

     

     

     

  14. Ebhom

    Ganz so ist es nicht, die Lebensmittelkühlung und die Klimaanlagen sind schon energieintensiv

  15. Marc

    Auf dem Dach des ALDI sind doch Solarplatten oder nicht? Wäre der ganze Parkplatz überdacht und mit Solarplatten bestückt, hätten Sie sich sicher auch beschwert. Beschert darüber, wie schäbig die Solarfläche inmitten der Stadt aussieht. Der Solarpark im Industriegebiet ist Ihnen ein Dorn im Auge aber inmitten der Stadt soll das ok sein? 

  16. Delf Schnappauf

    zu 15:

    "Der Solarpark im Industriegebiet ist Ihnen ein Dorn im Auge aber inmitten der Stadt soll das ok sein?" 

    Der Solarpark entlang der alten Bahntrasse liegt nicht im Industriegebiet. Dieser Solarpark ist auf einem Teil des ehemaligen Standortübungsplatzes errichtet worden. Dieser Teil des Geländes unterschied sich nicht von dem gesamten Standortübungsplatzes, es ist als europäisches Schutzgebiet für Flora und Fauna ausgewiesen.
    Der Solarpark wurde auf dieser Teilfläche errichtet. Von der wurde behauptet, sie sei durch die vorherige Nutzung im ökologischen Wert schwer beschädigt. Dies war und ist eine Lüge.

    Die Staatsanwaltschaft hat im Rathaus eine Hausdurchsuchung durchgeführt und Akten beschlagnahmt. Gegen die Planer stellte die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein, für die anderen sollte die Ermittlung fortgeführt werden. Seitdem schweigt die Staatsanwaltschaft.

    Dazu muss man wissen, dass die Staatsanwaltschaft an Weisungen der Regierung gebunden ist.

    Der Projektentwickler des Solarparks hat sich bei zwei SPD-Stadtverordneten mit Spenden bedankt. Fotos und Text  der Spendenübergabe vor dem Weihnachtsbaum im Foyer des Homberger Rathauses stammen von dem Mitarbeiter der Stadt für Öffentlichkeitsarbeit.
    Die Spendenübergabe wurde in Homberg weder von den Empfängern, noch von der Stadt bekannt gemacht. Die Nachricht fand sich auf einer Internetseite in Malysia, wohin der Projektentwickler dann lebte.

    Schön, dass Sie zum achten Jahrestag dieses Ereignisses daran erinnern.

  17. Joachim Grohmann

    zu 15: Marc

    Das EKZ steht nun da, egal ob man es gut oder schlecht findet. Aber konstruktive Kritik ist wohl nach wie vor berechtigt.

    Wir haben hier einen wunderschönen Parkplatz, welcher eine Hitzequelle im Sommer darstellt. Ich denke, das ist unumstritten. Die Idee, den Pakplatz wenigstens zu Überdachen,auf dem Dach Photovoltaik und vielleicht Blühwiesen anzulegen, finde ich nicht so abwegig. Man hätte zwei Fliegen mit einer Klappe geschnappt, zum einen wären die Fahrzeuge beschattet zum anderen wäre die Fläche sinnvoll genutzt.

    Das ist mal ein Ansatz zur Diskusion, aber es kommt, wie es gerne bei Vorschlägen aus Wernswig kommt, man bring Phrasenkiller oder Zitiert aus dem Zusammenhang gerissen. Schade, das so gute Ansätze immer wieder kaputtgeredet werden, ohne über diese ein mal nachgedacht zu haben.

    In diesem Sinne

     

  18. Weihnachten

    Dabei hat Herr Schnappauf konstruktiv Kritik geübt und wie sich im Nachhinein immer wieder feststellen ließ zu Recht 

    Ob Ärtzehaus Verschuldung Hessentag,,, was hats gebracht🤣 Kasernen und und und

     

    Aber Herr Schnappauf ist ja schuld, denn er hat kritisiert 

     

    Und dann beschwert er sich noch über die Wohnmobile 😂

     

    Und das Schwimmbad?

     

    Gross getönt mittlerweile fast ganz marode 

    Aber lieber gross tönen als klein instandhalten

     

     

    Was soll Ritz hat fast 90 Prozent und Schnappauf ist böse

     

    Wenn es doch nicht so traurig wäre 

     

     

    Ach ja und da war doch noch der allseits so geschätzte Gondermann🤣🤣🤣

     

     

    Wo ist der denn eigentlich 

     

     

    Gesegnete Weihnachten und wie die strengen Politiker sagen:

    Und Gottes Segen 😷

  19. solarfan

    zu 17.

    Es wäre sicher eine gute Idee gewesen, den Parkplatz zu überdachen und das Dach mit Photovoltaik auszurüsten. Und natürlich wäre die Aufständerung nach Süden ausgerichtet, da es das einzig sinvolle für einen guten Energieertrag wäre. Und wissen Sie was dann aus Wernswig für eine Schalgzeile gekommen wäre: "Warum wurde Photovoltaikanlage an der Drehscheibe nach Süden ausgerichtet ? Ging es nur um den maximalen Profit ?" Im Bericht würde uns dann erklärt, dass es wegen des Spitzenertrages am Mittag nicht gut sei, wenn alles Anlagen nach Süden ausgerichtet sind. Diese frei erfundene Theorie können Sie hier nachlesen: https://www.homberger-hingucker.de/klimakrise-homberg-nutzt-chancen-nicht/#comment-136341

    Eventuell würde aber auch aus Wernswig kommen, das Solar kein Beitrag mehr zur Energiewende und zum Klimaschutz ist. Das können Sie hier nachlesen: https://www.homberger-hingucker.de/solar-ist-kein-beitrag-mehr-zur-energiewende-und-zum-klimaschutz/

    Und da wundern Sie sich, daß die Vorschläge aus Wernswig nicht beachtet werden ? Wer gestern so und heute genau andersherum argumentiert, wird schlicht nicht mehr enst genommen.

  20. Joachim Grohmann

    zu 17 solarfan

    leider ist da was dran, dass wir (Deutschland) in Spitzenzeiten für erzeugten Strom, der in das Netz eingespeist wird, zahlen müssen. Unsere Nachbarn bekommen dann Geld für jede abgenommene Kilowattstunde. Was machen die Nachbarn mit dem Strom? Sie speichern diesen in Form von Gas, wir sind dazu leider noch nicht in der Lage (nicht ganz richtig, wir wären in der Lage wenn wir es denn wollten). Auch könnte man den Strom in Flüssigbatterien speichern, aber auch das ist noch nicht gewollt.

    Zumzweiten Teil: Fakt ist, in Ländern, in denen die Sonne länger und häufiger scheint, ist eine Photovoltaikanlage besser aufgehoben.Leider ist die Menschheit nicht soweit, dass sie global handeln könnte (siehe Klimaabkommen. Somit bleiben uns nurdie nationalen Insellösungen.Fakt bleibt auch, Photovoltaikanlagen auf nutzbaren Nutz und Grünflächen zu  installieren, keine sinnvolle Maßnahmen sind. Hingegen solche Anlagen auf bebaute Flächen schon viel eher.

    Auch sei hier angemerkt, dass die Meinung aus 2013 stammt, also von vor 7 Jahren. In dieser Zeit kann man zum einen seine Meinung dem Stand der Technik anpassen und man kann auch hinzugelernt haben.

    In diesem Sinne

     

  21. G. Schönemann

    Frohe Weihnachten und allen friedliche und stimmungsvolle Stunden.

    Bei aller Diskussion und auch manchen Meinungsverschiedenheiten: Es ist doch schön in einer Welt zu leben die mir dieses ermöglicht.

    Nicht vergessen sollten wir, dass sich durch mehr oder anderes Wissen auch andere Meinungen bilden können.

    Gestatten wir also jedem die Freiheit eine Meinung zu haben, sie zu vertreten und auch mal zu ändern.

    Wichtig dabei ist mir auch, dass man bereit ist, Fehler einzugestehen und sie nicht fanatisch zu vertreten.

    Für mich ist es wichtig, bei aller nicht immer von mir geteilten Meinung von Blgbetreiber und Kommentatoren, sie im sachlichen Bereich zu lassen und Mängel aufzuzeigen.

    Ich möchte mich zum Jahresende bei allen bedanken, die freimütig und auch mal mit harten Bandagen ihre Meinung vertreten haben.

    Hier einige aus meiner Sicht Beispiele für falsche Denkweisen und Handlungen:

    Protokolle der Homberger Stadtverordnetensitzungen, die zwar dem Wortlaut nach korrekt sind, aber dem Sinn der HGO nicht mehr folgen, sichtbares Zeichen demokratischer Regeln zu sein.

    Landrat, Erster Beigeordneter und deren Mitarbeiter, die die öffentlich geäußerte Meinung vertreten, wenn sie mehr als nur die dürftigen Daten zu Coronba "preisgeben", würden die Bürger verwirrt.

    Wenn sich etwas Positives ereignet gibt es keine Schlagzeile, immer nur die Gesamtzahl, die zwangsläufig steigt, Wochenzahlen und Werte wie Inzidenz und R die auch teilweise unsachgemäß angewendet werden.

    18. Dezember 856 Infizierte im Kreis, 23. Dezember nur noch 617.

    Wo bleibt da die Überschrift: "Rückgang der Infizierten um 28 %" ?

    Versucht mal Zahlen aus der Zeit zwischen 12. März und 23.12. auf der Homepage des Kreises zu finden, um sie Woche für Woche und Tag für Tag vergleichen zu können. Ich habe sie nicht gefunden.

    Vermutlich alles nur zum Schutz des Bürgers !

    Welch schlechte Meinung haben diese von uns gewählten Bürgervertreter von ihren Wählern? Daran sollte man als guter Bürger bei der nächsten Kommunalwahl 2021 denken.

    Gleichzeitig ist man der Meinung, der Bürger verstehe Allgemeinverfügungen des Kreises, Verwaltungsanordnungen ohne Probleme und sei im Stande, bei einer Wahl eine ausgewogene Entscheidung zu treffen.

    All die Verweigerung von Datenherausgabe zu Handlungeh des Staates im Umfeld von NSU, Fall Amri, Fall Lübcke, Autobahnmaut, Einblick in die Daten des Flughafen Kassel – mit unseren Geldern erbaut…. usw.

    Die Bundes- und die Ländeegierung handeln derzeit ohne den Bürger zu beteiligen. Sie übergehen das Parlament!. Wie war das doch gleich mit der Pseudodemokratie und der Macht des Volkes im sozialistischen Musterstaat DDR ?

    Mich erinnert inzwischen vieles an die Zeit nach dem Dritten Reich, in dem viele Nazi-Täter sich im Lande breit gemacht haben. "Unter den Talaren ( der Muff) das Unrecht von Tausend Jahren.

    Auch, das inzwische unsere vielfältigen Geheimdienste letztlich die gleichen Methoden anwenden, wie die von uns als Sinnbild des Bösen charakterisierte STASI.

    Ganz schlimm: Keiner fühlt sich mehr verantwortlich und zieht Konsequenzen, triitt zurück.

    Alle Medien machen fleißig mit.

    Gedanken eines ehemaligen Bundespräsidenten, die für mich gerade heute wichtig erscheinen:

    "Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouverenität und nicht die Gewaltherrschaft eines obrigkeitlichen Staates.

    NICHT der Bürger steht im Gehorsamsverhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für sie zu handeln.

    Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet".

    Gustav Heinemann Bundespräsident von 1969 – 1974

  22. G. Schönemann

    DANKE Herr Schnappauf für all ihre Arbeit seit nun fast 15 Jahren.

    DANKE der Familie und denen, die immer an seiner Seite standen und stehen.

    Gute Freunde klatschen nicht immer Beifall – sie sind nur dann gut, wenn sie auch frei ihre Meinung äußern.

    Alles Gute für die Zukunft!

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