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Vertreterwahl für den Wasserverband

Die Wahl eines städtischen Vertreters für den Wasserverband sorgt in der Regel nicht unbedingt für viel Aufmerksamkeit. Anders sieht es aus, wenn sich die politische Landschaft in der Stadtverordnetenversammlung geändert hat, wie mit dem Einzug der FWG in Homberg.

Zur  Wahl stellten sich Gerhard Fröde (SPD) und Ulrich Fröhlich-Abrecht (CDU).
Das Ergebnis der geheimen Wahl: Fröde = 17 Stimmen, Fröhlich-Abrecht = 18 Stimmen.
Herr Fröhlich-Abrecht ist damit zum Vertreter im Wasserverband gewählt, Herr Fröde ist sein Stellvertreter.

An der Wahl beteiligten sich Stadtverordnete

der SPD = 13,
der CDU = 10,
der FWG = 6.
der Grünen = 4,
der FDP = 2,
zusammen 35 Stadtverordnete.

Aus diesen Fakten kann jeder seine Schlüsse ziehen.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Vertreterwahl für den Wasserverband"

#1 Kommentar von Homberg Fan am 2011 August 24 00000008 9:49 pm 131421898209Mi, 24 Aug 2011 21:49:42 +0100

Gab es auch andere Kanidaten?

#2 Kommentar von Braunbär am 2011 August 24 00000008 10:28 pm 131422128610Mi, 24 Aug 2011 22:28:06 +0100

Ich ziehe meine Schlüsse, die Wahl war geheim und ich meine das ist o.K. Dem einen oder
Anderen mag das nicht passen. In dieser Bemerkung steckt auch ein wenig oder viel Polemik. Ulrich Fröhlich – Abrecht ist der Bessere von beiden Kandidaten, Herr Schnappauf.

#3 Kommentar von hallo am 2011 August 25 00000008 9:18 am 131426031809Do, 25 Aug 2011 09:18:38 +0100

an 2. Woher wollen Sie denn wissen wer der Bessere war ?
Ich weiss dass der bessere Herr Gerhard Föde ist und ich weiss auch dass mit den Stimmen der FWG Wagner als der Beste Kanditat für den Verwaltungsrat der Kreissparkasse auserkoren wurde.

#4 Kommentar von Zeitreisender am 2011 August 26 00000008 8:08 am 131434251408Fr, 26 Aug 2011 08:08:34 +0100

Zur FWG :

In Wabern trat sie an mit dem Slogan
„Der Bürgerwille verdient Respekt“.

Jetzt entsteht in Unshausen eine Biogasanlage. Von allen Bürgern begrüßt.

Nur wie hier auch melden sich Bürger zu Wort und stellen fest, man hat sie im Vorfeld nicht oder viel zu spät informiert. Man möchte die Anlage gerne woanders in Unshausen haben.

Auch hier scheint man Bürgerwillen ignorieren zu wollen.
Pikant:
Ein Betreiber sitzt für die FWG im Parlament. Ein weiterer für die CDU.

Quelle:
Leserbrief in der HNA vom 26. August 2011 von Karl Clobes

Mal sehen wie sie hier Sachpolitik macht – und wie die anderen Parteien.

Denn wer schuldhaft oder grob fahrlässig Termine versäumt oder Handlungen unterlässt die zum Schaden der Kommune führen begeht Untreue !

#5 Kommentar von findi am 2011 September 5 00000009 8:49 pm 131525217308Mo, 05 Sep 2011 20:49:33 +0100

wenn sich herr schnappauf zur wahl gestellt hätte, er hätte bestimmt gewonnen. Warum hat er es nicht getan? Mehrheiten bestimmen in der Demokratie die Personen die bestimmte Ämter erfüllen. Warum wird hier ständig von dem Herrn Schnappauf etwas unterstellt?