Unter diesem Satz "Wir müssen nicht das Klima retten – sondern uns" fand auf der Utopie-Konferenz in Lüneburg ein Gespräch mit Eckard von Hirschhausen [1] statt, der diesen Satz geprägt hat.
Hoffentlich wird dieser Satz im Homberger Rathaus gehört und Entscheidungen danach ausgerichtet.
Homberg hat mehrfach [2]publiziert, dass es an der Konferenz teilnähme, wenn auch nur in einem sogenannten Basis-Camp [3] von maximal 15 Personen in Homberg.
Über das Homberger Basis-Camp berichtete die HNA, doch welche Utopien in der zweitägigen Runde diskutiert oder entwickelt wurden, darüber sagten die Teilnehmer nichts. Schade, waren doch die Pioneers, die einen großen Teil der Gruppe bildeten, angetreten um mit ihren Ideen Homberg voran zu bringen. Wenn vom Homberger Basis-Camp nichts kommt, kann man sich in Lüneburg anschauen, was und wie über die Zukunft diskutiert wurde.
Links zum Eingangsportal:
https://www.leuphana.de/portale/utopie-konferenz.html [4]
Links zu den verschiedenen Beiträgen, die auf youtube veröffentlicht sind:
https://www.leuphana.de/portale/utopie-konferenz/utopie-studio.html [5]
Die Pioneers scheinen die Themen der Konferenz nicht so zu interessieren. Sie laden die Homberger lieber zu einem Stadtspaziergang ein mit Fragen wie:
Wo genießt Du die Sonne?
Wo fühlst Du Dich besonders wohl und für was in Deinem Leben hättest Du mehr Zeit.
Quelle: HNA 07.09.2021
Zum Beginn des Summer of Pioneers wurden Antworten der Bürger gesammelt, wie auf diesem Zettel:
Träumerische Fragen angesichts der dramatischen Entwicklung des Klimas und der nun auch in Deutschland, vor der eigenen Haustür, sichtbaren Auswirkungen der Klimakatastrophe.
Für Gold und Geld kann man sich nicht vor der Zerstörung durch die Klimafolgen retten. Wann kommen die Homberger Politiker in der Realität an?