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„Zukunft Stadtgrün“ Förderprogramm

 

"Zukunft Stadtgrün" soll im Landschaftsschutzgebiet Burgberg, auf den Friedhofsgeländen und im Kleingartengelände mit Fördermitteln aus dem hessischen Umweltministerium gefördert werden.
 

An zentraler Stelle in der Stadt: "Zukunft Stadtgrün"

Auf dem Gelände des ehemaligen Autohauses Ulrich wurde eine große Baumgruppe gefällt, um dort ein Einkaufszentrum errichten zu können.
In Bürgerversammlungen hatten sich alle Arbeitsgruppen für den Erhalt der Bäume eingesetzt. Der Wunsch der Bürger wurde abgelehnt, es passt nicht zur Planung des Projektentwicklers Schoofs Frankfurt, sagte der Planer des Kasseler Büros ANP.

Gefördert von:

#  Magistrat der Stadt Homberg vertreten durch Bürgermeister Dr. Ritz

# den Stadtverordneten von CDU, SPD und Bündnis90/Die Grünen

 

siehe auch:

Kahlschlag in der Stadt hat begonnen [1]

Grüne, SPD und CDU können jubeln [2]

Ein trauriger Tag für Homberg [3]

Die großen, alten Blutbuchen gibt es nicht mehr [4]

Stadtentwicklung nach dem Homberger Modell [5]

Die Grüne Oase ist verloren [6]
 

 

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "„Zukunft Stadtgrün“ Förderprogramm"

#1 Kommentar von Phil Antrop am 2018 September 10 00000009 8:15 am 153656374308Mo, 10 Sep 2018 08:15:43 +0100

Zu den Ja-Sagern gehört auch die Landtagskandidatin als Nachfolgerin, Claudia Ulrich. Da zum Zeitpunkt der Fällung und bis heute Schoofs nicht Eigentümer ist, muss man die Eigentümer für diese Fällaktion mit in die Verantwortung nehmen.

Grüne in Hessen

– Durchsetzung des Nachtlandeverbotes unter Tarek al Wazir gescheitert

– Weiterbau der A 44 in Teilen gegen den Willen der Bevölkerung

– Einen wirklich guten Breitbandausbau mit bis zu zukünftig lächerlichen 30 oder 50 MBit/s

– laut Frau Merkel bis Ende 2018 bundesweit. Laut Breitband GmbH bis Ende 2020 und noch nicht mal flächendeckend – Freischaltung der Leitungen durch Netcom Kassel verläuft auch nicht reibungslos.

– Mobilfunklücken in Hessen sollen durch die CDU / Grüne Landesregierung ab 2020 gefördert werden. 5 Jahre – je Jahr 10 Millionen

– Flughafen Kassel Bilanz für das Geschäftsjahr 2017 wird nicht öffentlich gemacht

– Barrierefreiheit – von Hombergs Burgberg bis hin zu Bahnsteigen in Schwalmstadt oder Borken

– Stärkung des ländlichen Bereichs durch ÖPNV Zugang – in Nordhessen eher schlechter geworden.

– Fördergelder des Landes für Landwirte werden an Reiterhöfe, Hessen Forst, Kommunen gezahlt. Dort für kulturelle Projekte. Die Landwirte selbst ? Fragt sie mal !

Und in Homberg kriegen die noch nicht mal eine Baumschutzsatzung auf die Reihe!

#2 Kommentar von Zugezogener am 2018 September 10 00000009 8:38 am 153656512508Mo, 10 Sep 2018 08:38:45 +0100

Ob Baumfreund oder nicht: diese Bilder schmerzen!

Die GRÜNEN wird der Zorn erfassen – die in Homberg einmal ausgelassen.

#3 Kommentar von Phil Antrop am 2018 September 10 00000009 10:10 am 153657060910Mo, 10 Sep 2018 10:10:09 +0100

Warum sollten denn Homberg ausgelassen sein? Die sind ja noch nicht mal im Stande, der Bevölkerung die Frage zu beantworten, was aus den Ausgleichsmaßnahmen wurde, die Schoofs als Verpflichtung eingegangen ist.

#4 Kommentar von Phil Antrop am 2019 April 8 00000004 8:38 am 155470913508Mo, 08 Apr 2019 08:38:55 +0100

Guten Morgen! Heute bin ich hochgeschreckt. Hat doch die SPD eine Veranstaltung zum Thema Klimaschutz durchgeführt. Die HNA berichtet darüber unter der Überschrift:

"Jeder Quadratmeter Grün zählt"

Neugierig wie ich bin, habe ich mir dann mal so den Blog angesehen mit dem Begriff " Grün" im Suchfenster. Und da wurde mir klar was die Worte wert sind: Schall und Rauch.

Da zähle ich mal auf:

Burgberg zugepflastert, Bäume und Gebüsch auf dem Schlossberg rigoros beseitigt,

Ortsausgang Fläche bei Schneider,

Alte Bäume Ulrich Areal – samt bis heute nicht umgesetzter Ausgleichsflächen,

Mühlhäuser feld Betonwände statt Hecken, gegen die keiner trotz Verstoß gegen den Bebauungsplan der Stadt etwas unternimmt,

wilde Bauten in den Efzeauen mit möglicher Gefährdung des Wassers, an der keiner etwas Negatives findet,

der Versuch von Herrn Altrichter mit seine zunächst "kleinen" Zweifamilienhäusern ( vorgebracht durch einen Stadtrat oder?),

Neues Baugebiet auf einem ehemaligen Steinbruch, der mal wilde Mülldeponie war, angedacht.

Bauschutt der nicht auf Schadstoffe untersucht wurde,

eine ehemalige Tankstellenfläche als (Danaer)-Geschenk von Schoofs,

Ein Spielplatz für mehrere Generationen geplant auf dem "Alten Friedhof",

geplant ein Parkdeck statt Grün im Bereich zwischen Holzhäuser Str. und Enge Gasse,

Pläne für einen Radweg, vermutlich aphaltiert,