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Zum Tag des offenen Denkmals in Homberg: Denkmalschutz politisch missbraucht


Zum Tag des offenen Denkmals präsentiert die Stadt auch den Kindergartenneubau in der Altstadt.

Dieser Bau hat bei der Verleihung des Denkmalschutzpreises 2018 eine Würdigung erhalten. In der Laudatio sind eine Fülle falscher Angaben gemacht, die nicht mit den Fakten übereinstimmen.

Die Mängel werden auf dem Flugblatt in Stichworten genannt.

Ausführlich sind sie in dem Artikel "Denkmalschutz politisch missbraucht" dargestellt. Neben dem Textteil wird noch ein Bildteil entstehen.
 

Die Informationen als pdf-Dateien:

Flugblatt 
Flugblatt  [1]oder https://tinyurl.com/yaxomrqu [2]

Aufsatz 
Text-Teil <Vorläufige Fassung >
Denkmalschutz politisch missbraucht Textteil  [3] oder https://tinyurl.com/y85qekcm [4]

Bild-Teil noch in der Bearbeitung.

siehe auch: Denkmalschutz nach dem Homberger Modell: Zerstören statt schützen [5]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Zum Tag des offenen Denkmals in Homberg: Denkmalschutz politisch missbraucht"

#1 Kommentar von Opa am 2018 September 9 00000009 5:48 pm 153651173805So, 09 Sep 2018 17:48:58 +0100

Dem Standort des Kindergartens auf dem Hof Landesfeind stand ich schon während der Planungsphase skeptisch gegenüber.

Aus vielerlei Gründen hätte ich einem Neubau an anderer Stelle ( z. B. Stellberg ) den Vorzug gegeben.

Der Denkmalschutzpreis wird die Homberger Entscheidungsträger bestärken, auf den eingeschlagenen Pfaden weiterhin zu wandeln.

Kaufen und sanieren, was das Zeug hält.

Auch Preisverleihungen müssen nicht zwangsläufig zur Meinungsänderung führen.

 

#2 Kommentar von Frustrierter am 2018 September 9 00000009 8:42 pm 153652214708So, 09 Sep 2018 20:42:27 +0100

Die Zustimmung zu den großen Altparteien schwindet. Das zeigt sich auch heute in Schweden.

Gucken mer mal, was die hessische Landtagswahl im Oktober an Ergebnissen bringt.

Auch die Homberger werden sich nicht dauerhaft von verschiedenen Lobhuddeleien beeinflussen lassen.

Eine Alternative haben wir doch in Homberg.

Die AfD?

Nee, die Bürgerliste!

 

#3 Kommentar von Phil Antrop am 2018 September 10 00000009 8:24 am 153656429308Mo, 10 Sep 2018 08:24:53 +0100

Mal abgesehen davon:

Am 11. September kommt Frau Nahles nach Homberg.
Nutzt die Gelegenheit, und fragt sie mal nach ALG II und den Folgen. Nach der Verantwortung der SPD dabei. Nach Pflegegesetz der für das Putzen von Wohnungen examinierte Pflegekräfte vorschreibt. Oder wieso man dem VW – Werk Steuergelder schenkt für Aufgaben, die jeder Unternehmer vorhalten muss. Während Millionen nach wie vor in die Taschen von Betrügern fließen und gleichzeitig die Betrogenen auch noch für die Folgen aufkommen sollen.

Oder warum Renten prozentual ehöht werden – was den kleinen Rentnern wenig , den großen viel in die Taschen schwemmt.

Nahles ist angetreten, die SPD zu erneuern. Was das bedeutet sieht man hier:

[6]

Selbstgefällig: " Pragmatisch und nah am Menschen ist die SPD in Nordhessen und jeder der in diesem Unterkreis mitarbeite zeige dies mit seiner Arbeit in der jeweiligen Gemeinde“, so Günter Rudolph."

Die Wahrheit sieht anders aus. Ob in Homberg, Fritzlar, Melsungen oder im Kreis.

#4 Kommentar von Phil Antrop am 2018 September 10 00000009 8:35 am 153656493608Mo, 10 Sep 2018 08:35:36 +0100

Die Alternative Bürgerliste wird von zu wenig Bürgern getragen. Die wenigen Vertreter sind arbeitsmäßig überfordert.

Und im Landtag? Da gibt es doch keine Alternative. Ob die etablierten Parteien oder die FWG.

In Homberg ist von den Zielen der FWG nichts mehr übrig. Die angebliche Sachpolitik ist ein Schrebenhaufen und wenn, dann kommen mehr oder weniger schon fast dumm zu nennende Beiträge ( Fundamente auf dem Ulrich Gelände, Randbemerkungen ohne politische oder sachliche Wirkung bei der Nutzung des Vorkaufsrechtes ).

Die AfD ist keine Alternative – aber in der Verzweiflung greift man doch nach jeder Holzplanke die vorbeikommt.

Kubicki hat es ausgesprochen: Das Fass zum Überlaufen brachte die Politik von Frau Merkel mit ihrem Ausspruch: "Wir schaffen das !".

Wer zahlt diese Zeche ? Die Bürger mit  geringem Einkommen.

Also hin an die Wahlurnen, wie so viele feststellen werden ist es egal wen man wählt. Man wird vorher belogen.

2017 nach der Bundestagswahl

Franke

"Die SPD ist im Landkreis so stark, weil wir die Lebensrealität der Menschen kennen.“

Die SPD kennt die Lebensrealität ? – das ist doch ein Lacher hoch drei !und hat Hartz IV geschaffen und die Menschen dort im Stich gelassen.
Die SPD lebt doch nur noch von den ewigen Stammwählern.

"Man müsse speziell mit den AfD-Wählern in den Dialog kommen. „Die Politik muss zu den Menschen kommen: vor Betrieben, vor Supermärkten. Überall."

Warum hat er das bisher nicht getan?

Siebert:

"Es gibt eine tiefe Unzufriedenheit großer Teile der Bevölkerung. Diese Menschen haben das Gefühl, von den Regierenden alleine gelassen worden zu sein.“ Die Parteien dürften nicht zur Tagesordnung übergehen. „Wir müssen die Defizite abstellen“, sagt er. Dazu gehörten Themen wie die Angst vor Altersarmut, Rentensicherheit, die Energiewende und Hartz IV. "

Bei all seinen Touren: Hat er je das Gespräch mit denen gesucht, die eine geringe Rente bekommen oder in ALG II leben müssen- und zwar länger wie ursprünglich ja nur als Übergangslösung vorgesehen ?
War er nicht immer nur bei Unternehmen zu finden und bei Buffets aller Art?
Hat er nicht auf mehreren Hochzeiten getanzt? 
Hat er je Soldaten im Ausland besucht oder solche die traumatisiert zurück kamen?
Hat er sich zur schlechten Versorgung oder dem unnötigen Bürokratismus auch im Umgang mit den Angehörigen je negativ geäußert oder sich stärker für sie eingesetzt?

DAS ist nur die Quittung für 23 Jahre ausruhen statt mit denen zu reden die viel zu lange zu geduldig waren.