HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Ritz erreichte die Bürger: Ehrliche, sachliche Informationen ist die Basis für ein neues Vertrauen

Bürgermeister Dr. Nico Ritz konnte zufrieden sein, seine erste Bürgerversammlung war gut besucht, die Stuhlreihen in der Stadthalle waren bis auf einige kleine Lücken besetzt.

In gut einer Stunde legte Ritz die Probleme der Stadt offen, die er bisher erkannt hat. Er sparte dabei nicht an deutlicher Kritik an der Vergangenheit. Seine Stärke: Er entwickelte seine Gedankengänge in ruhigen Worten, so dass die Zuhörer sie nachvollziehen konnten. Indem er mit Argumenten zu überzeugen versuchte, schuf er ein Klima, das den Bürgern vermittelte, auch sie können ihre Argumente einbringen, damit vernünftige Lösungen gefunden werden.

„Vernünftig“, dieses Wort war von Ritz häufig zu hören, es steht für den neuen Stil im Rathaus, der sich erst noch überall durchsetzen muss.

Im Anschluss an den ausführliche Rundumschlag zur Homberger Situation meldete sich kein Fragender zu Wort. Ritz antwortete erst einmal auf die schriftlich eingegangenen Fragen, doch dann kam die erste Frage einer 15-jährigen, die auf die fehlenden Möglichkeiten für die Jugend in der Stadt einging. Ein gutes Zeichen, dass sich die Jugend in Homberg zu Wort meldet.
In weiteren Beiträgen wurde bürgerschaftliches Engagement deutlich, für die Bepflanzung und Pflege der Verkehrskreisel, für einen Neuanfang mit dem legendären „Milchpilz“. Zeichen, dass der Neuanfang Hoffnungen geweckt hat.

Im Anschluss an die Fragen konnten die Besucher zu Informationsstellen im Foyer und in dem Nebenraum gehen und sich über die Proteste gegen die Stromtrasse von Suedlink informieren. Weitere Informationen gab es zum neuen Flächennutzungsplan, der Vermarktung des Kasernengeländes und der Arbeit der Bauverwaltung.

Berichte zu den inhaltlichen Themen folgen.

Druckansicht Druckansicht

42 Kommentare zu “Ritz erreichte die Bürger: Ehrliche, sachliche Informationen ist die Basis für ein neues Vertrauen”

  1. Teufelchen

    Welche Aussagen gab es zur Schuldensituation der Stadt,
    zum Jugendzentrum,
    zu versehentlichen Bauarbeiten,
    Bauarbeiten trotz seines Baustopps,
    Abweichung von Bauplänen die ja dauerhaft stattfanden und stattfinden und mangelhaften Bauausführungen,
    Sicherung der Burgmauer ohne die Prüfung abzuwarten,
    Grundstücksgeschäften,
    Kosten und Nutzen bei
    Stadtmarketing
    und
    Kleinigkeiten wie Eisbahn, Burgbergfestival, Stadtbus respektive Bürgerbus?
    verbessertem Zugang zu Informationen??

    👿

  2. w.oster

    Neuanfang mit Milchpilz?

    Welcher Schüler der damaligen „Volksschule“ in der Freiheit erinnert sich nicht an den „Milchpilz“ an der Wallstrasse, wo der Schulkakao in der großen Pause mit geschlagener Sahne aufgepeppt wurde.

    Gekauft wurde der Milchpilz am 27.5.1955 von der Kurhessischen Molkereizentrale Kassel zu Werbezwecken für Milchprodukte. In der Grundausstattung kostete der Pilz 6.623 DM. Der Schlagsahnezapfer schlug mit 1.190 DM zu Buche, der „Star Mix“ mit 275.- DM.

    Auch heute noch existieren einige Pilze, z. B. als Tourist-Information.

  3. Hope

    @ Teufelchen

    Wärst Du gestern mal gekommen, wüsstest Du Bescheid. Einen Großteil der geannten Themen wurden angesprochen und zwar nicht nur ansatzweise.

    Deinen Namen trägst Du völlig zu Recht …

  4. lieschen

    @ 1 Teufelchen
    Das und vieles mehr können Sie alles in der HNA lesen. Oder auf der Website der Stadt.
    *Ironie Ende*

    @ DMS: Danke für diese Infos. Wenigstens hier wird der Bürger informiert.

  5. Freya

    @teufelchen – Scheinbar nicht dagewesen?!? Immer kritisieren und fordern und dann nicht hingehen. Das sind immer die Besten…

    Ich hatte leider keine Zeit, habe aber mittlerweile Info über den Abend bekommen, Herr Ritz ist wohl auch auf unangenehme Punkte wie Schulden der Stadt etc. eingegangen. Laut meiner Info und so hat es ja auch Herr Schnappauf hier dargestellt, war der Abend lohnendswert und informativ. Herr Ritz hat die Punkte gut und sachlich dargestellt.

    Weiterhinmal genau lesen – „Berichte zu den inhaltlichen Themen folgen“ schreibt DMS!

  6. Klaus

    zu 1 A ntworten auf Ihre Fragen gab es zum größten Teil gestern Abend. Ferner stand es Ihnen frei, direkt die entsprechenden Fachmitarbeiter des Rathauses sowie den Bürgermeister selbst zu befragen. Offensichtlich haben Sie an der Bürgerversammlung nicht teilgenommen. Vielleicht sollten Sie sich mal direkt ins Rathaus begeben, wo unter der „neuen“ Führung Ihnen sicher ausführlich und offen, ehrliche Antworten gegeben werden. Dies wäre sicher für Sie effektiver, als hier im Blog ( nach der gestrigen Veranstaltung) eine, in meinen Augen, Hetze wieder anzufachen.
    Diese Ehrlichkeit und Offenheit habe ich jedenfalls gestern Abend bei Herrn Ritz erlebt. Mein Vertrauen hat er – auch wenn der ganze „Problemberg“ nicht in kurzer Zeit abgearbeitet werden kann. Ein neues „Wirgefühl“ kam rüber.
    Den einzigen Einwand gegen Herrn Ritz hab ich bei der Diskussion über den Bürgerentscheid. Er hat Recht, dass man heute – gemeinsam – bei Null anfangen sollte, um den nicht mehr änderbaren Stand (Kasernengelände) bestmöglich zu gestalten. Aber:
    Die Damen und Herren, welche ehemals die Ablehnung des Bürgerbegehrens Hand in Hand mit Bgm Wagner durchdrückten, sollten wirklich bald Ihren Hut nehmen. Ich empfinde es als Frechheit, erst mit allen Mitteln das Bürgerbegehren zu verhindern und heute von nichts mehr wissen zu wollen. Können diese Herrschaften eigentlich noch in den Spiegel gucken? Ein neues „Wirgefühl“ kann ich zu diesen Leuten nicht aufbauen!

  7. lieschen

    @ Alle

    Warum so agressiv gegenüber #Teufelchen??
    Bei ihrem/seinem Kommentar stehen lediglich Fragen, zu denen das Teufelchen anscheinend Antworten möchte.

    @3 Hope
    Es soll ja Leute geben, die schlicht und einfach keine Zeit hatten hinzugehen. Es gibt sogar Leute, die um diese Uhrzeit noch gearbeitet haben.

    @5 Freya
    Meckern dass Teufelchen nicht da war aber selbst nicht hingehen? Kleines Eigentor, oder? 🙂

    Ich war leider auch nicht da, weil ich anderweitige Verpflichtungen hatte.
    Und nun warte ich ab, dass (wenigstens) DMS informiert über welche Themen gesprochen wurde und was Dr.Ritz gesagt hat.
    Asche auf mein Haupt.

  8. lieschen

    @ W.Oster:
    Ich habe es immer noch nicht kapiert (mangels Kindheit in der Kreisstadt)
    Sie haben ja weiter oben schon interessante Infos gegeben…
    Was bitte ist ein Milchpilz??? Eine Zapfstelle für (Frisch-)milch???
    Bitte erklären Sie es mir!

  9. Teufelchen

    Vorab:
    Wer meinen Kommentar richtig liest wird keine Kritik finden. Nur Fragen. Oder ?

    Freya
    Selbst nicht dagewesen, mich aber kritisieren.

    Richtig. Ich war nicht anwesend.
    Deshalb die simple Frage ob das aufgezählte angesprochen wurde.
    Darf man nicht nachfragen? Sind Fragen schon eine Kritik?

    Bei Informationsquellen bevorzuge ich die offiziellen oder die, die mir Informationen korrekt liefern.

    Im Vorfeld hatte ich um Internetübertragung, Fragen die eingegangen sind auf der Homepage darzustellen gebeten.
    Für alle die, die nicht kommen konnten aus welchen Gründen auch immer und für alle die, die wenn mehr gekommen wären, keinen Platz gefunden hätten.

    Könnte man heute die Worte des Bürgermeisters auf der Homepage nachlesen, wäre es eine tolle Information. Leider ist da nichts zu finden.

    Dafür wird über ein Trauermahl berichtet oder wer Seniorenbeiratsvorsitzender im Kreis geworden ist.

    „Weltbewegendes“ halt !

    HNA glänzt doch bei der Berichterstattung durch Weglassungen, Mängel bei der Wiedergabe oder Freischaltung von einseitiger Kritik.

    Bisher gibt es von mir zu den ersten 100 Tagen des Herrn Dr. Ritz kein Fazit.
    Dazu warte ich mal die Berichterstattung im Blog ab.

    Die Parteien der Stadt sind mit Bundestagswahl, Suedlink, irgendwelchen vergangenen Essen oder ähnlichem aktuellen vertreten.
    Sie scheiden alle als InfoQuelle aus.

    Dazu bitte auch die „Ironie“ von @lieschen lesen

    Klaus:
    Kasernengelände nicht mehr änderbar ? Ist mir neu. Wer hat das endgültig entscheiden?

    👿

  10. Comment

    An Klaus, ich teile ihre Auffassung!

  11. Comment

    Aber den Milchpilz wieder aufzubauen, finde ich gut!

  12. Scherzbold

    @ w.oster

    Frau Bolte im Milchpilz……

    Da werden Erinnerungen wach…
    Die gute alte Zeit – Traum aus.:-)

  13. Klaus

    @8 Lieschen:
    unter: http://www.freiheit-homberg.de
    Finden Sie eine Rubrik. „Bilderbuch. – historische Ansichten“
    Im unteren Bereich sind zwei wunderschöne Bilder vom alten „Milchpilz“ zu finden.

  14. Hope

    @ Teufelchen

    Vermutlich wartet die ganze Welt nur darauf, IHR Fazit der ersten 100 Tage von Bürgermeister Dr. Ritz zu hören.

    Im Übrigen – der Ton macht die Musik. Und eine einfache Fragestellung kann in der Tat schon eine Form der Kritik darstellen.

  15. lieschen

    @ 13 Klaus
    Danke für den link! Der ja auch sonst einen tollen, bunten und vielfältigen Einblick in Hombergs Geschichte und geheime Ecken gibt…

    Oh wie schön!!! Homberg braucht dringend einen Milchpilz!!!
    An der Wallstraße, an der Stadtmauer, mit ein paar Tischen & Stühlen und gepunkteten Schirmen davor.
    Und wirklich nur Milch, Milchprodukte, Antialkoholisches etc. verkaufen. Sonst verkommt sowas schnell zur „Trinkhalle“ / Bahnhofskiosk.
    Direkt davor sind Parkplätze, der Busbahnhof und Durchgangsverkehr. Nett für durchfahrende Touristen; praktisch für wartende (Schüler) und für ne Milch zwischendurch an einem neugierigen Plätzchen bestens geeignet.
    Oder alternativ versteckt in diesem ominösen Garten der so schön gewesen sein soll und ganz sicher einen fantastischen Blick in die Gegend bietet.- Ich meine den neben dem Haus gegenüber vom Burghotel.

    Ich würde mich über diesen nostalgischen Farbklecks freuen!

  16. Scherzbold

    Ich habe mir auch die alten Fotos aus der Freiheit noch einmal angeschaut.
    Beim Anblick der ARAL-Tankstelle ( Heute Kaufhaus Sauer) fiel mir sofort Frau Liesel Böth ein, die die Tankstelle im Griff hatte. Der Hermann Böth hatte ein sehr fleißige Frau.
    Es ist schön einmal in Erinnerungen zu schwelgen, auch hier im Blog, wo die Ernsthaftigkeit normalerweise im Vordergrund steht.
    Den Milchpilz wünsche ich mir auch zurück, aber kann man die Zeit zurückdrehen?

  17. Kritischer Bürger

    Wie wäre es, wenn man den Milchpilz zu bestimmten Events ( Herbstmarkt usw.) aufstellt. Das müsste aber bald geschehen, sonst können sich immer weniger Homberger daran erinnern.
    Der Zahn der Zeit nagt an den Oldies. 🙂

  18. Kritischer Bürger

    @ Hope

    Auch ich bin neugierig, wie das 100-Tage- Fazit von Teufelchen ausfällt, da dies mehrfach angekündigt wurde.
    Aber bedenken Sie bitte, dass Teufelchen Homberger/Hombergerin durch und durch ist.
    Emotionen gehören doch dazu – meinen Sie nicht auch?

  19. w.oster

    Zu # 15

    Noch mehr Bilder vom alten Homberg findet man hier:

    https://www.historica-homberg.de/

  20. Freya

    Exsistiert denn „unser“ Milchpilz noch irgendwo oder wurde er verkauft/verschrottet? Besteht denn die Möglichkeit so ein Teil irgendwo zu erstehen? Habe nur mal kurz gegooglet – die ersten „Kaufangebote“ sind vorwiegend Spielzeugmodelle…

    @Teufelchen – ja ich war nicht da mangels Zeit. Ich habe aber auch nicht im Vorfeld als bemängelt und kritisiert, das ich keine Informationen zu Themen der Stadt hätte.
    Und wie Hope schreibt – auch Fragen können Kritik sein, gerade in Bezug auf ihre vorangegangenen Posts…

  21. Bad Man

    Mehr zu den Pilzen

    https://www.epoche-3.

    https://www.blog.jesch.net/index.php/polaroids/pilzkiosk-milchpilz

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pilzkiosk

  22. Teufelchen

    Alle warten auf ein Fazit. Wenige ziehen es öffentlich. Hier mein Eindruck basierend auf 100 Tage im Amt, Berichten in der HNA und der Homberger Stadtzeitung. Denn mehr steht ja Bürgern, die nicht teilnehmen konnten, bisher nicht zur Verfügung. Es wäre ein leichtes gewesen, dieses am nächsten oder übernächsten Tag auf der Homepage der Stadt zur Verfügung zu stellen.Schöne Worte gab es zu hören, alle waren begeistert. Nur echte Fakten gab es kaum. Welche hatte ich ja schon im Vorfeld in freudiger Erwartung aufgeführt

    Auf dieser Betrachtungsgrundlage das persönliche Fazit, dass nur meine Meinung darstellt und keinen Anspruch erhebt korrekt, vollständig oder richtig zu sein:

    Ein netter, charmanter und wohl auch rechtschaffener Bürgermeister den Homberg sich da engagiert hat. Bewusst welche Kärrnerarbeit er leisten muss und durchaus, wenn auch wenig sichtbares Handeln, um etwas zu bewegen.

    Als Amtsinhaber der für sich und seine Tätigkeit wirbt eher unsichtbar. 

    Als "Weißer Ritter" kaum sichtbar, weil die alten Konstruktionen in Magistrat und Stadtverordnetenversammlung, vermutlich auch der eine oder andere Mitarbeiter oder externe Verhandlungspartner, nicht immer nach seiner "Pfeife" mit der neuen Musik "tanzen" will oder wird.

    Sichtbar geworden z. B. bei Anbau Burgbergrestaurant.

    Summasummarum:

    Ein kleines bisschen Hoffnung keimt auch bei mir. Aber es darf nicht bei einer wohlkonzipierten Rede bleiben, die kaum etwas Neues brachte.

    Schon einmal gab es einen Ruck der durch die Stadt zu gehen schien:

    Hessentag 2008.

    Damals meinte ein Homberger Geschäftsmann " Mir graut vor dem Montag danach" ?

     

    Hoffentlich kommt es nicht wieder so.

    👿

  23. Scherzbold

    @ Teufelchen

    Ihr 100-Tage-Fazit fällt doch sehr moderat aus – anders als ich es aufgrund Ihrer Beiträge erwartet hatte. 🙂

    "Ein kleines bisschen Hoffnung keimt auch bei mir auf". Da sprechen Sie bestimmt für die Mehrheit der Homberger.

    "Als Amtsinhaber, der für sich und seine Tätigkeit wirbt, eher unsichtbar". Da merkt man, dass Dr. Ritz gelernter Jurist ist und noch nicht von der Politik "versaut" wurde. Vielleicht dient ein fleißiger Bürgermeister der Stadt momentan mehr als ein Schaumschläger. Etwas mehr Öffentlichkeitsarbeit würde ihm aber nicht schaden, aber das kommt sicher mit der Zeit.

     

     

  24. Schaumschläger

    12 Jahre Schaumschlägerei reicht doch. Lieber ruhige solide Arbeit als immer neue Luftnummern. Klar, das macht nichts Großes her, keine Schlagzeilen, keine Visionen. 
    Langwierige Aufräumarbeit, Schuttberge abtragen, neue Fundamente legen, Prüfen was tragfähig ist und was entsorgt werden muss, das ist erst einmal mehr wert.
    Hoffentlich wird er dabei unterstützt und nicht behindert. Die alten Seilschaften sind noch präsent.

  25. Teufelchen

    zu Scherzbold:

    Da sieht man mal wieder wie sehr die Menschen Worte die sie lesen in ihrem Sinne interpretieren.

    Was zu Missverständnissen führt, da man ja Gefühle und Emotionen in Gestik des anderen nicht sieht.

    "Nur echte Fakten gab es kaum. Welche hatte ich ja schon im Vorfeld in freudiger Erwartung aufgeführt."

    Dieser Satz gehört daher mit hinein in mein Fazit. Daran sollte man arbeiten und möglichst schnell zu Potte kommen.

    Ja. Sie haben es getroffen. Ein Jurist ist es gewohnt so zu interagieren. Ein Politiker anders.

    Evtl. schafft Herr Dr. Ritz den Spagat und wird zum ehrlichen Broker !

    Ihm und der Stadt als menschliche und politische Gemeinschaft ist es zu wünschen.

    Deshalb ein fröhliches Teufelchen

    😈

  26. Kritischer Bürger

    @ Schaumschläger

    " Die alten Seilschaften sind noch präsent." Richtig!!

    Wir Wähler haben es in zwei  Jahren in der Hand, einen Wechsel herbeizuführen.

    Manchmal wirken personelle Veränderungen Wunder, ob in der Politik oder der Wirtschaft.

    Malu Dreyer versucht es gerade in Rheinland-Pfalz.

    Eine Quote in Homberg, nicht nach dem Geschlecht sondern nach dem Alter, könnte dienlich sein.

    Diese Meinung vertritt ein "älterer Herr". 🙂

     

  27. zweiter_Homberger

    https://lokalo24.de/news/kreisstadt-droht-aus-dem-schutzschirm-zu-fliegen/520638/

    In diesem Sinne

     

  28. Nicht-Leichtgläubiger

    "Weiterhin erwäge man künftig Parkgebühren in der Stadt zu erheben."

    Lohnt sich doch nur, wenn die Infrastruktur dafür vorhanden und die Kosten der Erhebung der gebühren samt Kontrollen ein deutliches Plus ergeben.

    Muss man erst Ticketautomaten installieren, neue Schilder herstellen, aufstellen und Personal dafür bereitstellen das Wartung , Pflege, Kontrolle, Geld einsammeln erledigt wird es eng. Dazu dann noch die Betriebskosten / Reparaturen der Automaten.

    Das in einer Stadt, die einen Teil ihrer Parkplätze an die Arbeitsagentur abtritt, eh schon eng ist und darunter leidet dass die Innenstadt wenig Publikumsverkehr anzieht.

    Für mich eindeutig das falsche Signal !

  29. Homberg Fan

    @28

    Genau meine Meinung. der Gewinn der KBG wird der Genossenschaft gut geschrieben. Die Kosten trägt der Handel und die Gebührenzahler.

     

  30. Teufelchen

    zu 3. Hope; 5. Freya; 6. Klaus vom 30. Oktober

     Zu meinem 100 Tage Fazit vom 5. 11.2014: Übrigens das Einzige !

    Immer noch der Meinung das bei der Bürgerversammlung alles auf den Tisch kam?

    Mindestens 5 x Baukostenüberschreitungen, verweigerte Antworten, keine Infos zu Burgbergrestaurant und Ärztehaus? Geplante Buchungstricks statt einem sauberen Schnitt?

    Sollte das stimmen was Herr Siebert heute geschrieben hat "Ärztehaus 3 Millionen plus irgendwas ? Bisher hatten Herr Siebert bzw. Herr Schnappauf ja hinsichtlich finazieller Prognosen eine 100 % Trefferquote.Der Rest der Stadtverordneten …… 

    Und gespannt bin ich erst auf die Gesamtsumme bei der HLG !! Auch da steht eine Antwort offen !

    👿

  31. Hope

    @Teufelchen

    Soll ich dir mal etwas verraten – was eigentlich längst jeder einigermaßen mitdenkende Mensch gemerkt hat?

    Herr Dr. Ritz hat noch gar nicht alle aktuellen Zahlen, die werden offensichtlich gerade erst in der Verwaltung ermittelt. Und zum Zeitpunkt der Bürgerversammlung waren die Zahlen dementsprechend noch überhaupt nicht bekannt, wie wir sie heute kennen.

    Was ich vor Allem erstaunlich finde ist, wie ernst der Bürgermeister sein Amt nimmt. Er hat NICHTS von all dem in der Vergangenheit verbockt und trotzdem stellt er sich der Verantwortung als Verwaltungschef und stellt sich vor seine Mitarbeiter. Solch einen Chef würde ich mir jedenfalls auch wünschen.

    Geduld ist eine Tugend … Und lieber am Ende die ganze Wahrheit auf den Tisch (und dabei eventuell ein paar Tage warten müssen) als ständig irgendwelche geschätzte Zahlen, die doch nicht stimmen und aktualisiert werden müssen. Ich bin mir sicher, wir werden noch alle fehlenden Daten und Summen erfahren, wenn die Zeit gekommen ist.

    Ich mache mir eher Sorgen, wie die finanzielle Situation der Stadt gebessert werden kann. Und was man eigentlich tun muss, damit Menschen wie du ihre Energie und Zeit nicht in sinnlose Kommentare stecken, sondern sich selbst andere Bürger motivieren, zusammen nach konstruktiven Vorschlägen und Ideen zu suchen, die das Vertrauen und die Mitarbeit untereinander fördern und wieder herstellen.

  32. Teufelchen

    Ich mache das auch. Da jedoch für die Erstellung des Haushaltes 2015 eine eigene Komission eingesetzt wurde, viele Ratschläge hier im Blog seit Jahrene existieren bleibt kaum Raum um etwas Neues zu finden.

    So konnte man ab und an lesen, man solle sich doch mit Langenfeld und anderen Orten ins Verbindung setzen. Magistratssitzungen öffentlich soweit möglich abhalten, Sitzungen per Tonaufnahme oder sogar per Video in das Internet übertragen.

    Kreiselbepflanzungen sponsern. Straßenreinigung durch Unternehmen, Behörden und Schulen in Form von Patenschaften durchführen. Bürger reinigen nicht nur vor der Tür sondern auch die Straße. Papierkörbe am Busbahnhof durch das Jobcenter. zukünftig auch BA Winterdienst in ähnlicher Form.

    Zum Weinfest: Das eine Kirmes erfolgreich ist liegt wohl in erster Linie an den Kirmesburschen. Die kaufen ein, bauen auf, schenken aus, reinigen, kurz gesagt: Sie machen es selbst. So könnte auch das Homberger Weinfest durch die Bürger selbst und mit mehr oder weniger geringer Unterstützung ablaufen. Die Bildung von "Gilden" ist eine schöne Sache. Aber ohne den Namen  ginge es auch.

    Burgberg: Rüstige Rentner, Freiwillige wie in den 30 er Jahren Samstags zweimal im Monat. Essen und trinken spendiert von Unternehmen. Baugeräte usw. die Samstags nicht benötigt werden. Sachspenden statt Entsorgung im Sperrmüll. Das gilt auch für Geräte und Materialien des Bauhofes, Wegebau, Erhaltung der Burgmauer, Anbau des Restaurants.

    So wie es in den Orsteilen häufig zu finden ist. Oder die Hülsaer Bürger die Hütten renovieren, Geländer reparieren. Das heimatkundliche Archiv und seine ehrenamtlichen Mitarbeiter. Stadtbus erneuter Versuch nachdem wohl ein Hindernis beseitigt ist. Anders kommt Homberg auf keinen grünen Zweig.

    Ein Punkt an dem man nicht sparen darf: Bücherei.

    Am Jugendzentrum seien die Jugendlichen beteiligt worden? Die HNA hat da anderes berichtet. Burgbergfestival auch mal überlegen was man sparen kann. Stadtfest – wenn ihr es wollt müsst ihr es organisieren. Die Stadt kann da nur Hilfestellung geben. Stadtmarketing – der Ruf " Mach mal" ist leicht. Aber dann muss man selbst in die Hände spucken und etwas machen.

    usw.

     

     

     

     

  33. Teufelchen

    Nachbrenner: Geduld habe ich – jedoch ist es üblich auch mal Zwischenstände auf den Tisch zu legen. Damit man die bösen Informationen nicht aus Kommentaren hier im Blog liest sondern auf der Homepage, in Homberg aktuell. Für die Schlussbilanz ist immer noch Zeit.

    Man könnte auch mal wie schon öfter gewünscht Gewinn und Verlustrechnungen samt Nachweis wofür das Geld verwendet wurde z. B. zu Stadtmarketing, Seniorenarbeit, Burgbergfestival, Jugendarbeit auf den Tisch legen. Informationen zu Refo City. Liste was derzeit geprüft wird.

    Das hat nichts mit Ungeduld sondern eher Bedürfnis nach Information zu tun. Zumal wir ja in einer Informationsgesellschaft leben. Bietet sich ja derzeit geradezu an. Damit da nicht Personen in Misskredit geraten die es ehrlich meinen un dehrliche und tolle ehrenamtliche Arbeit leisten.

    Insofern war die Bürgerversammlung eher eine Beruhigungspille.

  34. hope

    Scheinbar informierst du dich lieber durch die HNA als durch Augenzeugen. Die Wünsche der Jugendlichen sind sogar sehr bei der Bauplanung berücksichtigt worden!

    Und was die Idee mit den Rentnern und dem Burgberg betrifft – dann organisiere doch mal solch eine Gruppe.

    Ich bin auch dafür, dass zukünftig mehr Feste durch Freiwillige und Jugendliche organisiert werden. Trotzdem braucht esjemanden, der dafür Verantwortung übernimmt und hinter dem die Leute auch stehen.

    Soviel Information wie wir sie heute erhalten, hat es früher aus der Verwaltung nie gegeben. Und trotzdem sind wir ständig unzufrieden und meinen, man würde uns jede Information fernhalten. Eine GuV-Rechnung stellt man übrigens nicht einfach mal so auf, da kostet auch viel Zeit und Arbeit.

  35. Teufelchen

    21. März 2013

    "Die meisten Jugendlichen wollen das Jugendzentrum im Davidsweg nicht", sagen Sascha Henschke-Meyl und Eckbert Siebert. Henschke-Meyl bemängelt: Die Jugendlichen seien gar nicht in die Planungen eingebunden worden.

    Rückendeckung bekommt er vom Vorsitzenden der Stadtjugendvertretung, Mohamed Farran. Der 20-Jährige sagt, dass er nicht wisse, was genau für die Jugendlichen geplant sei, und dass die meisten seiner Freunde den Standort im Davidsweg sogar ablehnten.

    Das sieht die stellvertretende Vorsitzende der Stadtjugendvertretung, Anastasia Kreps, allerdings ganz anders: "Es gab Informationen und Planungstreffen. Wer etwas dazu beitragen wollte, der konnte es tun", sagt sie.

    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/altes-gaswerk-homberg-jugendliche-planten-haus-kritik-2811332.html

    Da die stv. Stadtjugendvertreterin sich so sicher ist, wird es doch seitens der Stadtjugendpflege, des Bauamtes, des Architekten oder anderer Personen / Dienststellen Einladungen, Sitzungsprotokolle und ähnliches geben.

    Wo sind sie? Auf der Homepage der Stadt? Teil der Baufortschrittsmeldungen um Vergleiche zwischen den Wünschen und der Realität zu finden?

    Wo sind die Wünsche der Jugendlichen je veröffentlicht worden? Wo sind sie in Schriftform zu finden? Was wollten sie und was davon wurde umgesetzt?

    DAS wären Fakten und nicht nur Schlagworte.

    Zur Rentner Gang:

    Es gibt einen Burgbergverein. Wenn der Bürgermeister samt Magistrat und Stadtverordneten und die Parteien gemeinsam dazu aufrufen, der ein oder andere als Vorbild zur Hacke greift, bedarf es keiner Konkurrenzinitiative.

    Wir erhalten heute viele Informationen? Tja. Dann informiere ich mch halt falsch weil die Protokolle nicht zeitgerecht kommen, Fragen von Stadtverordneten unbeantwortet bleiben bzw. enden mit: Können derzeit wegen interner Arbeiten nicht beantwortet werden usw….

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=14398

    Eine GuV Rechnung für das Stadtmarketing muss es seit Jahren geben, das bbf muss abgerechnet werden, das Weinfest,, der Einsatz der Bühne oder die Vermietung der Eisbahn. Für jedes Projekt ist eine Ausgabenkontrolle gesetzlich zwingend vorgeschrieben. Offensichtlich ist die in Homberg nicht so richtig erfolgt, sonst gäbe es diese Nachforderungen nicht.

    Für die Jahre vor 2014 sollte die schon fertig sein und für 2014 ist es doch notwendig den aktuellen Stand der Ausgaben bei allen Kapiteln und Titeln der Doppik zu kennen. Dazu sind die Kapitel- und Titelverwalter nach Haushaltsrecht nämlich verpflichtet.

    Ablesen der Stände in Tabellen mit Copy und Pastein eine separate Tabelle übertragen, als Mailanhang oder Ausdruck!

    Wo ist da ein großer zusätzlicher Aufwand nötig ?

    👿

  36. Teufelchen

    zu Hope

    HGO

    § 22

    Persönliche Dienste

    Die Gemeinde ist berechtigt, zur Erfüllung dringlicher öffentlicher Aufgaben die Einwohner für eine beschränkte Zeit zu persönlichen Diensten und anderen Leistungen im Rahmen des Herkömmlichen heranzuziehen; hierbei sind die persönlichen Verhältnisse der Einwohner angemessen zu berücksichtigen. Zu Leistungen nach Satz 1, mit Ausnahme von persönlichen Diensten, können auch juristische Personen und Personenvereinigungen sowie solche Personen herangezogen werden, die nicht in der Gemeinde wohnen, jedoch in der Gemeinde Grundbesitz haben oder ein Gewerbe betreiben. Der Kreis der Verpflichteten sowie die Art und der Umfang der Leistungen sind durch Satzung festzulegen.

    👿

  37. Hooray Harry

    Und was ist nun übrig von der Tünche die er an die Wand gemalt hatte? Die so viel Freude bereitete?

    Alles wieder ab und darunter kommt der alte Putz zum Vorschein!

     

     

  38. Teufelchen

    Evtl. schafft Herr Dr. Ritz den Spagat und wird zum ehrlichen Broker !

    hatte ich geschrieben.

    Bisher hat sich weder ein Fürsprecher noch ein Gegner gefunden der außer mir bereit war ein Fazit zu ziehen.

    Nach 7 Monaten und 15 Tagen versuche ich mich erneut.

    Leider hat sich das Bild getrübt.

    Öffentliche Kritik an Dr. Richhardt und Herrn Olten seinen Vorstandskollegen , unbegründete Drohungen gegenüber einem Stadtverordneten – gleichzeitig aber von Mobbing in Sachen eigene Mitarbeiter zu sprechen-, Verweigerung von Antworten auf konkrete Fragen, WIR Gefühl und Mitnahme der Bürger außer in der Bürgerversammlung nicht erkennbar, Sparmassnahmen hinter verschlossenen Türen, keine Angaben zu den Ursachen von Baukostenüberschreitungen, keine Aussagen zur Rückgängigmachung von Verträgen im Bereich ehemalige Dörnberg – Kaserne, keine konkrete Zahl was Inhalte der Verträge mit der HLG betrifft, späte Haushaltsvorlage seines Vorgängers kritisieren – selber aber noch nicht einmal erste Entwürfe an die Stadtverordneten zu gleichen Zeitpunkten zu liefern, Bürgerforum auf der Homepage nicht genutzt, Homepage keine InfoQuelle für die Bürger ( HNA und Homberg aktuell reichen ja, laut Aussage von Herrn Dittmer welcher er sich anschließt ! Keine weiteren Fakten zu Ärztehaus und Jugendzentrum.

    Nach wie vor keine konkreten Aussagen zu Einsparungen bei Personal oder durch Gründung einer Stadtentwicklungsgesellschaft?

    Parkgebühren Basisdaten mit Fehlern behaftet, Annahmen statt konkreter Zahlen.

    Zum Verkauf an die kbg möchte ich mich nicht weiter äußern. Auch da tritt er als Verteidiger auf – Frage : Wen verteidigt er denn da ?

    Mein Fazit:

    Bei allem Respekt vor der Größe der Aufgabe: Entweder agiert er ungeschickt oder er ist auf dem Wege alte ausgetretene Pfade weiter zu nutezn.

    Zurück zum Anfang meines Kommentars:

    Daran glaube ich derzeit nicht mehr.

    Und ich betone es ausdrücklich: Leider !

    👿

     

     

     

  39. hope

    Herrn Ritz gilt mein aufrichtiges Mitleid.

    Über die Stumpfsinnigkeit des Bloggers kann ich einfach nur den Kopf schütteln … Hat er es sich wirklich zur Lebensaufgabe gemacht, dem Bürgermeister (ganz egal, wie er heißt) das Leben schwer zu machen?

    Allein der Besuch der Stadtverordnetenversammlungen zeigt schon, wie sehr Herr Ritz bemüht ist, die Verwaltung, den Haushalt und die Politik wieder aufzurichten und solide aufzustellen. Aber wenn ich die Lage so betrachte, wird er – wenn nicht ein Wunder geschieht – am Ende doch frustriert aufgeben müssen. Doch vermutlich wird sein Kämpfergeist nicht zulassen, so bald aufzugeben – das hoffe ich wenigstens! 🙂

    Scheinbar hat hier kaum jemand begriffen, wie riesig das Arbeitsfeld ist und auf wie vielen Gebieten gleichzeitig geackert wird. Personalangelegenheiten gehören in den Magistrat und NICHT in die Öffentlichkeit. Was wissen Sie denn, welche Entscheidungen evtl. schon getroffen wurden? Es gibt Menschen, die noch Mitgefühl mit anderen Menschen zeigen und nicht auf jemandem herumtrampeln, der am Boden liegt. Ich weiß, Moral und Ethik ist hier scheinbar out und kaum noch anzufinden, aber vielleicht besitzt jemand wie Herr Ritz noch solche Eigenschaften?

    Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein …

    Und der Verkauf des alten KBG-Gebäudes? Das halte ich für einen genialen Schachzug. Ich bin dankbar für jeden Arbeitsplatz, der in Homberg gesichert wird – und schon gar so innenstadtnah. Für eine Kommune gibt es andere Kriterien als für ein wirtschaftliches Unternehmen. Sicher ist auch der "Wert" des Gebäudes berücksichtigt worden (der bestimmt ganz anders lautet als in diesem ominösen "Gutachten"). Es gibt immer ein Für und Wider, aber letztendlich muss eine Entscheidung getroffen werden. Herr Ritz hat sich für den Kauf entschieden, die Stadtverordneten Gott sei Dank auch, also sollten wir das respektieren!

    Ich will nicht persönlich werden, ansonsten hätte ich noch einige Tipps zur Behandlung des Bloggers auf Lager …

    Auf jeden Fall wünsche ich Herrn Ritz Leute hinter sich, auf die er bauen kann und die ihm vertrauen und ihn mit Rat und Tat unterstützen. Meinen Respekt, meine Hochachtung und meine Sympathie hat er jedenfalls seit unserer ersten Begegnung – und das hat sich nicht ein bisschen geändert, im Gegenteil.

     

     

     

  40. Bürger 2014

    @hope: generell hat niemand etwas gegen Dr Ritz denke ich. Nur leider weicht er so gaaanz langsam von dem Weg ab den er eigentlich gehen wollte.

    Die Stadtverordneten tun , nicht alle, meist nur das was Ihnen auch etwas bringt. Das haben Sie immer getan. Dinge unter Wert verhökern ist ja wohl in der momentanen Finanzlage Hombergs nicht sehr sinnvoll und da zieht man sich schonmal den Unmut der Bürger zu wenn man dann auf der anderen Seite Steuern erhöht (Abwasser) und diese nicht einmal richtig erläutern mag.

    Ich bin ja mal gespannt wie sich die Herren Stadtverordnetetn im Falle des Ulrich geländes verhalten. Werden Sie eine Entwicklung Hombergs untertützen oder >(was ich vermute) gegen einen Ausbau des Geländes durch einen Investor sein ? Weil es ja ein Privater Investor ist und somit "Unnütz" für so manchen von Ihnen ?!…….

  41. Insider

    Sehr geehrter Herr Hope, wer in diese Positionen drängt und ein renommiertes Anwaltsbüro muss erstens Wissen was auf ihn zukommt

    Leider fehlt offensichtlich die politische Erfahrungund er war solange weg, dass er das Homberger Geflecht nicht durchschaut. Früher waren Bürgermeister in der Regel jahre lang in der Kommunalpolitik tätig, was zumindest insoweit hilfreich ist, als das man weiß was gespielt wird und das Volk weiß mit wem es spielt. 

    Das fehlt heutzutage.

    Wer sich so eindeutig hinter Gondermann stellt wie Ritz, wenn man hört was Gondermann  alles getrieben haben soll….ist das mehr als Unprofessionalität, ich empfinde das als Verrat der Homberger die auf einen Neuanfang gesetzt haben, so wie ich.

    Menschen die Sachverhalte aufklären zu beschimpfen und nicht merken, dass sie Teil des Systems sind …

  42. Teufelchen

    den Vor – Worten von Bürger 2014 hier und denen von Mister X

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=15372#comment-87659

    schließe ich mich an

    zu hope:
    Im Gegensatz zu ihnen bin ich auf die Informationen angewiesen die in den propagierten Publikationen des Bürgermeister HNA und Homberg aktuell zu finden sind. Die Parteien Hombergs und die Homepage der Stadt lassen mich da voll im Stich.

    Einzige weitere Quelle ist daher dieser Blog.

    Es steht und stand ihnen frei ein Gegengewicht zu öffnen.

    Einen Satz verstehe ich nicht:
    "Allein der Besuch der Stadtverordnetenversammlungen zeigt schon, wie sehr Herr Ritz bemüht ist, die Verwaltung, den Haushalt und die Politik wieder aufzurichten und solide aufzustellen."

    Wer ist damit gemeint? Das Herr Ritz die Versammlung besucht oder wir als Bürger?

    Es ist doch nicht nötig die Versammlungen zu besuchen: Erstens gibt es "qualifizierte" Protokolle und zweitens erfahre ich ja angeblich alles Wichtige aus den beiden Postillen.

    Insofern sehe ich meine persönliche Bilanz auf diesem Boden gewachsen. Wer noch dazu meine Worte am Ende richtig gelesen hat, wird sie auch hoffentlich richtig verstehen:

    "Daran glaube ich derzeit nicht mehr.

    Und ich betone es ausdrücklich: Leider !"

    👿

Druckansicht Druckansicht

Powered by WordPress • Theme by: BlogPimp/Appelt MediendesignBeiträge (RSS) und Kommentare (RSS) • Lizenz: Creative Commons BY-NC-SA. Impressum Impressum