HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Betrachtungen eines Lesers

Marktplatz OstEin Leser schickte eine längere Betrachtung zur Situation der Stadt, speziell zu dem Beitrag Späte Einsicht: Einkaufszentrum Marktplatz Ost Diese Betrachtung ist mehr als ein Kommentar zu einem Artikel ist, deswegen erscheint sie als eigenständiger Beitrag.

Abbildung: Marktplatz östliche Seite

Dieser Kommentar (1) ist überzeichnet; er zeigt das Geschehen aus meiner Sicht, er provoziert und will dazu anregen, sich Gedanken zu machen, Homberg liebenswerter und lebenswerter zu gestalten, denn Gestaltungsvorhaben, als auch den Wunsch nach Veränderungen, und letztendlich dessen Durchführung, bis hin zum fertigen Endprodukt, sind verschiedene Kriterien, mit je unterschiedlichen Bewertungen.

Die Stadt Homberg, der man in den zurückliegenden Jahren bis zur Jahrhundertwende viele tragende Säulen wegnahm, mit denen sich die Menschen identifiziert hatten und eine bestimmte Wertvorstellung damit verbanden, hat sich von diesem Verlust nie erholt.

Sieht man sich nun die von dem Blogbetreiber oben aufgeführten Punkte zu den verschiedenen Daten jeweils einzeln an, als diese der Öffentlichkeit bekannt gemacht wurden, dann scheinen sie unterzutauchen in dem Wust anderer Verwaltungsaufgaben, die in jenen Tagen gleichzeitig auch dem Publikum bekannt gemacht wurden. Sie alle sind dem interessierten Leser schmackhaft dargestellt wurden, und verschleiern im Kern so den eigentlichen Gehalt der oben aufgeführten Punkte von Delf Schnappauf.

Der von dem Blogbetreiber hier veröffentlichte Bericht zeigt in der Summierung der einzelnen Punkte durchaus einen mehr oder weniger wachsenden Wert- und Gehaltverlust des Marktplatzes wie auch der Anrainer auf. In zunehmendem Maße verliert der Marktplatz in Homberg an seiner eigenen Identität, Funktionalität und Attraktivität.

Es ist schon fast eine „Entehrung“ eines traditionellen, markanten Homberger Merkmals, das auch mit zu den Säulen und den Fundamenten gehört, welche Homberg an der Efze, nicht nur seit dem Hessentag des Jahres 2008, über die Grenzen des Landes bekannt gemacht haben.

Wer dieser Sichtweise nicht folgen kann, der wird schnell eingeholt werden von der Realität, der schicksalsträchtigen, rauen Wirklichkeit mit dem Namen: „Rating“, der sogenannten Bonitätsanalyse von Banken und Sparkassen hinsichtlich der Bewertung von Wohnvierteln, Immobilien, usw., auch hier, – am und um den Marktplatz.

Es ist schade, dass die Erlebniswelt des Marktplatzes meistens nur auf die sonnigen Tage und auf die verschiedenen Events, wie der am 7. Mai dieses Jahres geschehen, fokussiert ist.
Fast immer gelangt man tags darauf wieder zur allseits bekannten und erlebbaren Normalität. Dann geht oft genug der triste Alltag am Marktplatz weiter, so, als wäre nie etwas geschehen.

Der Marktplatz selbst ist derweil nicht dazu geeignet, dauerhaft mit Leben erfüllt zu werden; schmucklos, farblos, spröde, grau in grau, – Kasernengrau, eine „steinerne Schönheit“. Dies ist das allgemeine Betrachter-Bild mit einem gewissen Gefühl von Kälte, das sich dem Passanten oder Spaziergänger darstellt, und das nicht unbedingt zum lustvollen Verweilen einlädt. Tische und Stühle, wie auch verschiedentlich bunt aufgestellte Sonnenschirme bieten hier und dort nur eine kleine Abwechslung an Farben des ehemals marktbelebenden Alltags.

Die einst von Fachleuten konzipierte, um Beifall heischende, und weiträumig angelegte Wasserrinne um den Marktplatz herum, zieht durch ihre eintönige Schmucklosigkeit keinerlei Aufmerksamkeit auf sich, und ist an verschiedenen Stellen ihres Umlaufes sogar ein Gefährdungspotential für Mensch und Tier.

Für Familien mit Kindern und auch älteren Mitbürgern wird es in zunehmendem Maße schwieriger die „Einkaufsmeile“ mit dem Marktplatz als Mittelpunkt für einen Schaufensterbummel ohne Stress in Anspruch zu nehmen.
Der Autoverkehr trägt gleichwohl ein Übriges dazu bei, den Marktplatz nicht nur unsicherer zu machen, sondern diesen sogar zu entwerten, denn entlang dieser Straße parkt Auto an Auto rechts neben der offenen Wasserrinne, und saugt damit die noch verbliebene Restschönheit dieses einstmals belebten und von den Hombergern beliebten Platzes auf.

Das Wohlfühlverhalten der Menschen ist unterschiedlich strukturiert; während in Fritzlar, Melsungen und Borken die Marktplätze an den Markttagen jeweils gut besucht sind, und dementsprechend viele €uro über die Theke wandern, trifft man zudem die dortigen Marktbesucher im Miteinander beim regen Gedankenaustausch. Nicht wenige Homberger kann man in diesen Nachbarstädten beim dortigen Shopping treffen, weil eben diese Marktplätze infrastrukturell in einem Umfeld eingebettet sind, das einlädt, dem Markttreiben beizuwohnen.
Hier in Homberg wird sich diesbezüglich natürlich Mühe gegeben, um positiv auf die Menschen einzuwirken, doch das Ganze wirkt im Endeffekt mehr oder weniger gequält, ein Bild dem Besucher nach außen darzustellen, das es in Wirklichkeit so nicht gibt.

Mit der seit einiger Zeit angedachten Installation von Parkscheinautomaten wird die täglich geringe Frequentierung des Marktplatzes noch weiter ausgehöhlt, da der Zeitdruck durch Parkzeit und Politesse stets als Schatten mit dem Autofahrer unterwegs ist. Man soll die Kuh melken und nicht schlachten, denn so wird das Verhältnis der Einnahmen rund um den Marktplatz sich gegenüber dem zu erfüllenden Planungssoll nicht rechnen lassen. Es wird kontraproduktiv sein, und verärgerte Autofahrer werden zukünftig den Marktplatz meiden, um ihren Wagen dort abzustellen.

Mit dem geplanten „Shopping Centre“ auf dem Ulrich-Areal, mit der Bündelung von Geschäften nahe der Drehscheibe verlagert sich zudem die noch vorhandene Kaufkraft umso mehr, so dass der Marktplatz fast nur noch als Gerippe dar steht, ohne jegliche Ausstrahlungskraft.

Die Frage stellt sich derweil dem Betrachter, wer soll dann noch den Marktplatz als „Einkaufsparadies“ für sich akzeptieren…?

Die Grenze zwischen einerseits einer „Erstarrung“ des Marktplatzes, wie auch der umliegenden Straßen und andererseits einer „Belebung“ der Ziegenhainer Straße werden von den Menschen durchaus gefühlt wahrgenommen…

Zunehmend verfällt der Marktplatz mehr und mehr, und ist an sonnigen Tagen ein Stelldichein picknickender Freizeittouristen, nach dem Motto: Sehen und Gesehen werden…

Die Geschäfte rund um den Marktplatz tragen, – Ausnahmen bestätigen die Regel – mit ihrer Deko und teils kaum wahrnehmbarer Werbung nach außen, eben nicht sehr rühmlich dazu bei, von vielen Hombergern besucht zu werden.
Einladende Geschäfte, wo der Kunde sich als König fühlen soll, sehen doch etwas anders aus. Die Angebotspalette der Händler lässt dem Kunden auch nicht allzu viel Spielraum.
Manche Geschäfte scheinen lediglich nur noch ihrer Alibifunktion nachzugehen, auszusitzen und einfach da zu sein…

Der ehemals natürliche Marktplatz in Homberg mit seinen Anrainerläden, wie das Central-Kaufhaus, die Engel-Apotheke von Fischer, dann in der Verlängerung der Schirnen, dem Strumpf- und Hosenladen für Herren, dem Textilgeschäft Grau, dem Werkzeugladen von Fey, der Bäckerei Hassenpflug, und last not least der Fa. Tesdorpf, ist der engstirnigen Städtebauplanung nach typisch deutscher ordnungsbewusster Manier ausgeliefert gewesen, und wurde auch dementsprechend so umgestaltet.
Das, was durch diese neue Form der Gestaltung angedacht war, eine natürliche Belebung, ein Ort des Miteinander, es trat nie ein, lediglich verschiedene Events erzeugten ein kurzfristiges Hoch im Bereich des Marktplatzes. Schulterzucken bei denen, die ehemals Verantwortung trugen…

So überließ man den Marktplatz sich selbst, stellte den Poller an, und dann wieder aus, und wusste nicht mehr weiter.

Das ehemalige Stadtmarketing schien sich wirklich zu bemühen, setzte aber, da für diesen Auftrag marketingunerfahren und gänzlich unqualifiziert, hinsichtlich der Arbeitsaufteilung, als Stadtmarketing schlichtweg falsche Akzente zur Belebung dieses Standortes, und wiederholte dann noch die gleichen Fehler jedes Jahr aufs Neue.

Fragt man derlei Marktbeschicker in Fritzlar und Borken: „Kommt ihr denn auch mal zum Markt nach Homberg, um dort anzubieten?“ – Dann ist die Antwort fast immer negativ: „In der Vergangenheit haben wir dies einige Male probiert; es ist für uns zu viel an Aufwand, das lohnt sich in Homberg nicht!“

Ist es denn die wirklich Kaufkraft, die da fehlt? Hat Delf Schnappauf Recht mit seiner Analyse?

Nun, – es scheint tatsächlich in diese Richtung zu gehen. Wenn man sich an die letzten Heimatfeste Hombergs erinnert, dann musste man miterleben, wie die einstmals große Wagenburg, mit der gebündelten Anreihung von Verkaufswagen auf einem großen Areal, dieser fliegenden Händler, mit dem immer geringer werdenden Kaufinteresse der Menschen, zunehmend abgebaut wurde. Die Abstände wurden mit der Zeit zwischen den einzelnen Verkaufswagen immer größer; die Angebote für den Besucher fielen zunehmend geringer aus. Auch die Fahrgeschäfte und andere diverse Jahrmarktangebote wurden abgebaut, und nur im kleinen Stil den Besuchern angeboten.

Von städtischer Seite wurden zudem die Kosten für die Standgebühren erhöht. Im nachfolgenden Jahr wurde dann die Fläche für die fliegenden Händler verkleinert, unter anderem wegen der Übersicht, und, um auch für das Publikum eine bessere optische Wirkung zu erzielen.
Gar mancher der Händler monierte laut über die vielen „Seh-Kunden“, die an den verschiedenen Ständen vorbeigingen, ohne ihr Portemonnaie zu herauszuholen, um etwas zu kaufen…
Mehrere der Händler bauten bereits nach einem Tag ihren Verkaufswagen wieder ab, weil sie nichts verkauft hatten, und zogen von dannen, ohne ihre Standgebühren zu entrichten.

Homberg wurde von diesen Marktbeschickern wegen ausbleibender Umsätze als künftiger Verkaufsort gestrichen, zumal viele dieser Händler von weither kamen.

In den letzten Jahren waren Homberg, die Altstadt, wie auch der Marktplatz immer mal wieder Themen in der öffentlichen Diskussion, von teils „alten Hasen“ der unterschiedlichen politischen Strömungen. Man wollte auf Veränderungen hinwirken für eine positive Entwicklung.

Und was geschah…? Wenig… Der Poller war wiederholt zum Gegenstand von Verärgerungen geworden.
Aber eigentliche spürbare Impulse für ein MEHR an positiver Gestaltung, ein MEHR an Lebensqualität, das ist alles auf der Strecke geblieben.

Man dachte seinerzeit von Seiten der Politik über diverse Veränderungen nach, man kam zu keinem durchzuführenden Entscheidungsprozess, und so hält dieser Denkprozess bis heute an…

Und AKTUELL? In diesen Zeiten versuchen ein paar Homberg getreue Aktivisten den Marktplatz mit durchdachten Ideen und Aktivitäten wieder zu beleben. Der erste Auftritt dieser Gruppe war von den Hombergern überwiegend positiv aufgenommen worden, und machte Hoffnung auf mehr, für die Zukunft. Sie legen den mit Einführung ihrer Tätigkeit alten Zopf beiseite, richten sich neu aus, und fahren derzeit auf einer Erfolgsschiene.

Doch es müssen insgesamt dauerhaft Zeichen gesetzt werden; der Nachhall des Events, dieser Einmaligkeit, sollte noch für die vielen tristen Tage danach in der Erinnerung der Menschen sein und belebend wirken.

Die Beantwortung der Frage nach dem Kaufverhalten wird auch abhängig sein auch von der Identifizierung der Menschen mit ihrer Reformationsstadt Homberg, wozu auch die Kritikverträglichkeit der Bewohner, wie auch der Geschäftsleute zählt, und gleichwohl von der sich aktiv einbringenden Bevölkerung für erlebnisreiche tägliche Marktplatzbummel…

Doch das Wohlfühlverhalten der dort teilnehmenden Menschen ist lediglich auf den Event am Marktplatz fokussiert. Dann ist dort alles abgesperrt, die Menschen können abschalten, bummeln, shoppen oder sich dem widmen, was die Stadtmarketingakteure anbieten. So reicht es nicht, nur mit verschiedenen Events zu einer dauerhaften Belebung der Altstadt zu kommen.

Homberg muss sich mit dem inhaltlich auseinandersetzen, was es ist, was es hat, und was es kann. Und von daher sollten Prioritäten gesetzt werden.

Der Begriff „Reformationsstadt“ muss umgesetzt werden als ein Leuchtpunkt im Bereich der Touristik. Die Reformationskirche, der Vorplatz, der Marktplatz mit seinen (sanierten) Schirnen und dem Fachwerkensemble muss als Ganzes gesehen werden, als Einheit, als Einmaligkeit, die in sich zusammengehört, eben, – als eine tragende Säule, wie auch all die anderen Sehenswürdigkeiten, die Homberg einzigartig machen.

Die Politik muss den Prozess begleiten und ergänzen, sie muss die Kraft der Erneuerung haben, manchmal aber auch des Umdenkens.

Da, wo etwas nicht sinnvoll erscheint, wo etwas nicht machbar ist, da sollte man seine Gedanken ordnen und dies dann lassen. Die Menschen müssen aktiv in die Verwirklichung mit eingebunden werden, denn diese sind es, die mit ihren Gedanken zur Gestaltung dazu beitragen, dass man letztendlich stolz darauf sein kann aus „Homberg an der Efze“ zu kommen.

Die Verbindung von Tradition und Moderne sollte immer zielgerichtet sein auf den Wohlfühlcharakter der Menschen.

Und dieser lässt, wie man zweifellos sehen kann, noch nach wie vor auf sich warten…

So kann man den Gedanken Gorbatschows: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ auch auf die Reformationsstadt Homberg übertragen.

 

(1) Als Kommentar zu dem Beitag: Späte Einsicht: Einkaufszentrum Marktplatz Ost

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19 Kommentare zu “Betrachtungen eines Lesers”

  1. Mister X

    Zum Kommentar des unbekannten Lesers:

    "Dieser Kommentar ist überzeichnet……….."

    Falsch, falsch und nochmals falsch.

    Er zeigt die  Realität in unserer Stadt auf und sollte bei der Erstellung eines Leitbildes  für die Reformationsstadt Homberg berücksichtigt werden.

  2. Scherzbold

    Eine nicht ganz ernstgemeinte Bildbeschreibung:

    Ich komme mir vor wie in Legoland. Eine wunderschöne Fachwerkkulisse und davor wurden einige Figuren postiert.

    Alltag auf dem Marktplatz…

  3. Mister X

    Es ist bedauerlich, dass viele kleine Geschäfte wenige Monate nach der Eröffnung wieder schließen mussten. Aber unter realistischer Betrachtung war dies vorhersehbar.

    Warum eröffnet nicht einer der beiden Fischhändler aus Schrecksbach oder Melsungen ein Ladengeschäft? Ja ich weiß, es gibt schon einen Fischladen in Homberg.

    Warum eröffnen nicht Künstler aus der Region- ggf. gemeinsam – ein Atelier in einem der vielen kleinen leerstehenden Läden?

    Nischen müssen bedient werden. Dann kommt vielleicht sogar der Biobauer nach Homberg….

    Fachleute sind gefragt, wie die Altstadt belebt werden kann.

    P.S.: Ich bin kein Fachmann.

  4. Phil Anthrop

    Auch wenn hier nur der Marktplatz angesprochen wird. Er ist nur ein Symbol für die Altstadt in den Stadtmauern.

    Was schon öfter bemängelt wurde: Es fehlt nach wie vor eine Gestaltungssatzung. Auf die schon im Jahre 2008 aufmerksam gemacht wurde.

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1041 

    Dies macht sich auch auf dem Marktplatz bemerkbar. Plan- und ziellos macht jeder dort was er möchte, genehmigt zwar, aber nicht gelenkt und abgestimmt. Die Tische und Stühle samt den Sonnenschirmen stehen da, ein wenig an grünen Pflanztrögen als Umgrenzung um einen Biergarten Charakter zu erhalten – Fehlanzeige. Die Spielgeräte – irgendwo aus irgendeinem Grund verschwunden. Sommereislaufbahn möglich – aber dauerhaft nicht mehr verwendbar, weil Geld fehlt.

    Besonders sichtbar wird das an der Bühne vor dem Möbelwagen. Während des Sommerhalbjahres  blockieren sie und die Sonnenschirme jede Möglichkeit die Nordseite mit Marienkirche wirklich schön abzulichten.

    Dazu dann noch so "wertvolle" Plakate am Geländer des Kirchplatzes. An der "Kanzel" Werbung für den Wochenmarkt die keiner wirklich dort so richtig lesen kann.

    Wenn ich mich so richtig erinnere, war mal von Lindenholzhecke und ein Paar Bäumen die Rede.Wie es gehen könnte, sieht man an zwei Bäumen vor dem Löwen. Wenn der Brunnen dort nicht wäre. Wasserrinne ( auf dessen Gefahren auch schon hingeweisen wurde) und der komische Brunnen blockieren zusätzlich. Das Landgrafendenkmal sowie Brüderchen und Schwesterchen verschwinden irgendwo.

    Eines ist aber auch an diesem Kommentar der vieles richtig trifft erkennbar: Lösungen bietet er keine. Das Wort "Es muss" ; "wir müssen" zeigt dies deutlich.

    Ob Bürger aus den Ortsteilen, oder aus dem Bereich des ehemaligen Bahnhofsviertels an der Entwicklung der Altstadt interessiert sind kann man durchaus anzweifeln.

    Mal shen ob das dem heutigen Trffen zumindest eine Verbesserung sichtbar wird:
    Mehr sinnvolle Kommunikation im Internet statt einfach nur Werbung für irgendwelche Veranstaltungen die meist nur einen bestimmten Personenkreis betreffen.

    Das neue WIR Gefühl ist durch das Verhalten derer die dort Vorangehen müssen nicht erkennbar, wenn dann auf Events beschränkt.

  5. Phil Anthrop

    Der ehemals natürliche Marktplatz in Homberg mit seinen Anrainerläden,

    …. Ursache für den Niedergang ist doch wahrlich kein Erkenntnisproblem.

    Mit der Umgestaltung des Osterbachs und dem ersten Baugebiet Osterbach I zog es viele Eigentümer der Innenstadt dorthin um sich eine bessere Wohnqualität zu verschaffen. Die Kosten für dies Häuser verhinderten auch die Erneuerung des Eigentums in der Altstadt.

    Wegen des großen Erfolges gab es bald Osterbach II und daraus folgend das Bedürfnis der dortigen Familien, möglichst nah am Wohngebiet Schulangebote und Einkaufsmöglichkeiten zu schaffen. Durch die Entscheidung die Schulen zwischen Altstadt und Wohngebiet zu legen wurde zwingend erforderlich die Einkaufsmöglichkeit auf die andere Seite zu legen wo man sie heute findet. Fernab der Innenstadt, nahe auch am Bahnhofsviertel mit der Bundeswehr.

    Mangel an Nachfolgern aus der eigenen Familie, geändertes Einkaufsverhalten der Bürger führten nach und nach, auch wegen fehlendem Konzept, zu einem Umsatzrückgang in der Altstadt. Was auch Auswirkungen auf die Unternehmen hatte, die dort angesiedelt waren.

    Dies merkte nicht nur das ALDI.

    Die Wiedervereinigung hatte gravierende Auswirkungen im Bereich der Bundeswehr. Für Homberg war es ein Totalverlust. Homberg war schon immer eine Schul- und Behördenstadt. Auch erkennbar daran, dass man die Bereiche der Homberger Kirmes nach und nach für Altenheim, private Investoren und die Berufsschule hergab. Aus Kirmes wurde gegen viel Protest das Heimatfest dass nie wirklich weil der Platz zu klein war, zu einem echten Heimatfest wurde.

    Da man auch bei Behörden Veränderungen vornahm, kam zunächst der Kreis altstadtnah unter. Im Zuge weiterer Umstrukturierungen verlagerte man, auch unter dem Gesichtspunkt die Militärflächen nachzunutzen, einen Teil der Verwaltung in die ehemalige Dörnberg Kaserne. Es fehlte an Platz – den hatte man für Feuerwehrstützpunkt und Busbahnhof verbraucht.

    All dies führte zur heutigen Situation. Das Rad der Zeit zurückdrehen kann man nicht. Mit kleinen Schritten allein geht es auch nicht voran und für die großen wirklich nötigen fehlt es an Geld.

    Parallel zur Ansiedlung z. B. Ulrich Gelände, ist ohne deutliche Steigerung der Wohnqualität im Bereich der Altstadt kaum Umsatz zu generieren. Insofern sind einige Aspekte von Herrn Gontermann durchaus richtig. Allerdings darf es nicht so kommen wie zwischen Bergstr.- Obertorstr. und Rathausgasse. Dort wurde in prägendes Quartier dem Boden gleich gemacht.

    Fazit: Letztlich ist es eine Frage der Vorgaben für die Zukunft und, da geht kein Weg dran vorbei: Ohne Moos nix los!

    Um es mal sportlich zu sagen: Wenn nicht jetzt, wann dann ?

     

     

     

  6. Anneliese

    Warum steht der Spargel und Erdbeerwagen in der Ziegehainer Straße?

    Warum verkauft ein Biobauer aus Mühlhausen nicht auf dem Marktplatz?

    Weil keine Frequenz auf dem Marktplatz ist!

    Warum??

    Das sollten sich die Planer und Politiker fragen.

    Vor dem Umbau hat es gut funktioniert!

    Aber dann sollte es ein Platz der Ruhe und Erholung werden (lächerlich) das Ergebnis ist ja zu erkennen.

  7. Abakus

    Warum eröffnet nicht einer der beiden Fischhändler aus Schrecksbach oder Melsungen ein Ladengeschäft? Ja ich weiß, es gibt schon einen Fischladen in Homberg.

    Meine Empfehlung an Mister X:
    Fragen sie sie doch!

    Die Ursache ist eher im Investitionsvolumen und dem zu erwartenden Umsatz zu suchen. Der Melsunger ist in Homberg durchaus zu finden: Da wo er Umsatz machen kann: REWE oder Osterbach. Samt den kostenlosen Parkplätzen da wo er steht.

    Selbst in Melsungen nimmt der Herr Jäger mit einem Verkaufswagen am Wochenmarkt teil. Und lässt ihn bis 18 Uhr dort geöffnet, weil Laden und Marktplatz nicht nebeneinander laufen würden.

    Da lautet dann doch eher die Frage, warum der Bio Bauer nicht den Wochenmarkt am Samstag stärkt! Antwort vermutlich: Umsatz und Kosten passen nicht zueinander.

  8. Katharina

    Zu 3)

    Weil der Fischhändler in Schrecksbach direkt an der B254 schon einen großen Laden hat.Und der läuft hervorragend. Warum sollte er in Homberg noch einen aufmachen?

     

  9. Bürger 2014

    Was schlägt denn der Autor dieser "Betrachtung " vor ?

    Soll man jetzt ein EKZ so wie einst vom Starstadtarchitekten vorgeschlagen bauen um, nachdem man Mio. versenkt hat, festzustellen das auch dies nicht hilft ? Oder sollte man versuchen den ein oder anderen kleinen Laden wieder an den Mann / Frau mit Ideen zu bringen ? Dabei braucht aber der Neuexistenzgründer unterstützung. In erster Linie von den Vermietern dieser Läden. Stichwort Mietpreise. Dann natürlich von den Kunden / der Bevölkerung die die Läden annimmt.

    Es ist sehr schwer ein passendes Konzept zu finden welches am Ende auch greift. Und ob es wirklich greift weiß auch dann keiner.

     

    "was tun, sprach Zeus"
     

  10. Frau Schild

    Warum der Biobauer nicht nach Homberg kommt? Ganz einfach: er hat eine Kundenbefragung durchgeführt und die Mehrzahl der Kunden wollte lieber in Mühlhausen auf den Hof fahren und nicht am Homberger Marktplatz keinen Parkplatz finden – und für 2 Standorte wird wohl das Kaufinteresse nicht ausreichen.

  11. Bürger 2015

    Karl Kraus

    " In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige "

     Hoffen wir also darauf, dass all die Ideen und Vorschläge die man jetzt wieder einmal generieren will, nicht auch wie die Ideen der 9 Arbeitsgruppen nach Herrn Klotz oder die der Herbstmärkte im Schlund des Homberger Bermuda Dreiecks ( Rathaus ) verschwinden.

    Leider nutzt man weder seitens des Dr. Ritz noch sonst irgendwie all die Ideen die man nach wie vor im Hingucker finden kann. Dort findet man auch die Ideen zum Großteil wieder, die als verschollen gelten.

    Dabei sind es dort durchaus die Ideen Homberger Bürger. z. B. die Idee mit der Beleuchtung.

  12. Anneliese

    Ein Mardorfer "Kirschenverkäufer" sitzt auch an der Eisdiele Ziegenhainer Str.

    Warum nicht am Marktplatz??

    Hat er doch alles mit entschieden!

  13. Mister X

    zu Katherina

    An "meinem Fischgeschäft" habe ich mich festgebissen. 🙂

    Der Laden in Schrecksbach ist eine Augenweide. Aber die Fahrt nach Schrecksbach ist mir dann doch zu weit zum Einkauf. Folglich wird dienstags Fisch gekauft….

    Ich gebe mich geschlagen.

  14. Abakus

     

    Memories are made of this:

    HNA vom 11. Januar 1999

    Ein erster Schritt ist vereinbart 

    Wie berichtet, haben sich die Fraktionsvorsitzenden der im Hornberger Parlament vertretenen Parteien in einem HNA- Redaktionsgespräch über die Entwicklung ihrer
    Stadt ausgetauscht. Heute geben sie ihre Vorstellungen von der Kreisstadt im Jahr 2010 wieder.
    HOMBERG .
    Naturgemäß sind Beschreibungen künftige Entwicklungen weniger konkret als
    Bestandsaufnahmen des Gegebenen. So skizzierten die vier
    Homberger Fraktionsvorsitzenden im HNA-Redaktionsgespräch ihre Visionen von der Stadt im Jahr 2010 denn auch in eher in groben Zügen.
    Aber auch hier zeigte, sich einmal mehr, daß Klaus Bölling
    (Grüne), Michael Dippel (SPD), Heinz Engelhardt (FDP) und
    Joachim Pauli (CDU) im wesentIichen die gleichen – Ziele verfolgen. Nämlich eine Stärkung ,und positive Entwicklung der Stadt. 

    Mittelzentrum
    Für Michael Dippel wird sich Homberg im Jahr 2010 zu einem “wahren Mittelzentrum” entwickelt haben. Zusammen mit den Nachbargemeinden werde die Stadt die touristischen Attraktionen der Gegend vermarkten. Die Politik der Gewerbeansiedlung werde erfolgreich fortgesetzt sein, die Wirtschaftskraft der Stadt weiter steigen.
    “Homberg ist im Jahr 2010 eine attraktive Stadt mit Wohnraum auch im Zentrum”, so Dippel weiter. Und: Eine Umgehungsstraße werde dann eine verkehrsarme, lebenswerte Innenstadt ermöglicht haben. Die Geschäfte der Innenstadt werden laut Dippel ein gutsortiertes, attraktives Warenangebot garantieren:
    Joachim Pauli verlegte den Schwerpunkt seines Blicks in die Zukunft in die Hornberger Stadtteile: “Dort werden Gewerbebetriebe am Leben erhalten sein und weitere Baugebiete ausgewiesen.” Die Kernstadt und ihre Stadtteile würden
    künftig weitaus besser als bisher hat mit Bussen verbunden sein. Möglicherweise werde es dann am Stadtrand einen großen Parkplatz geben, von wo aus Autofahrer regelmäßig in die Innenstadt gefahren werden. 

    “Homberg” , so Joachim Pauli wird eine liebenswerte, verkehrsberuhigte Innenstadt haben, durch die zum Beispiel Mütter mit Kinderwagen spazieren gehen können und um den Marktplatz werde es Geschäfte geben, in denen zu stöbern sich lohne. 

    Liebenswert
    Heinz Engelhardt sagte: ,,2010 wird Homberg ‘ein liebenswertes Mittelzentrum sein, das sich seinen Stellenwert in der Region, den es vor 30, 40 Jahren hatte, zurückerobert hat.” In der Innenstadt werde es allgemein einen Einkauf der kurzen Wege geben. Und wenn die jetzt anstehende Generationen-Nachfolge in einer Reihe von Homberger Geschäften geklärt sei, dann würden dort in zehn Jahren sicherlich auch neue Wege gegangen.
    Nach Einschätzung Klaus Böllings ist Homberg in Jahr 201’0 “eine junge, attraktive Stadt mit historischem Bewußtsein, eine Stadt, die ihre Vergangenheit erlebbar gemacht und kulturell in die Region hinauswirkt.“ Die Kreisstadt werde dann wegen ihrer autofreien Innenstadt neue Attraktivität gewonnen haben.
    Erkennbar fortgeschritten werde dann die Entwicklung weg von der Beamtenstadt hin zu einem Dienstleistungszentrum sein – mit qualifizierten Arbeitsplätzen. Bölling: Ich hoffe auf eine lebendige Stadt, wo mittags auf dem Marktplatz was los ist.
    Und der Weg ins Homberg der Zukunft? Der soll nach dem Willen der vier Männer fürs erste gemeinsam beschritten werden. Oder mit den Worten Michael
    Dippels: “Wir brauchen jetzt eine umfassende Initiative für Homberg.“ Oder mit den Worten Heinz Engelhardts: “Wir müssen das jetzt anschieben. Wir brauchen einen runden Tisch. ”

    Neue Stelle
    Ein erster Schritt ist jedenfalls schon ausgemachte Sache – wie berichtet: In der Stadtverwaltung soll nach dem Willen der Hornberger Politik in eine neue Stelle investiert werden. Die Aufgabe der neuen Frau oder des neuen Mannes ist nicht gering: Sie besteht darin, Ideen, Kontinuität und Attraktivitäten die weitere Entwicklung der Kreisstadt Homberg zu bringen. (tpa) 

    Die Polikiker sollen an Ihren Zusagen und Aussagen gemessen werden, leider wir das gesagte nd geschriebene Wort schnell vergessen.

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=2418#comment-7567

  15. Hessenschwätzer

    härdemoh, de Liede,

    wo der Maggesdroht noch simuliert, ob änne Feldschlange änne naie Tierart äs un worümme disse von zween Pären jezoren wärd, hon äch mer mol ä por Jedon'gen jemoched:
    mä süllden ins förn Heurexit- den Homberger Euro Ausstieg stracke mochen. Dä Kanone vom Pulverturm wärd innjeschmolzen züsamme mädde den Spielgeräten vom Marktplatz un dissem Poller un änne ejene Währung, der Homberger Reformtaler oder der Phillipp-dor geprägt, nachdem de Maggesdräter den Matallklumpen schinne platt jesässen hon. Dä Eisbahn wärd zu Kreditkarten jeschräddert, Verbindlichkeiten an rot weiße Luftballons jebongen un die am weitesten fliegt, krächt än Ehrenplatz im Ratssaal iwwerm conterfei vom Altbürgermeister.

    So un denne bezohlen mä üns jäjensitich also der Metzger dem Hooreschnieder un ümjekährt un wenn der Taler so richtich am wandern äs, läjen mä änne Volksaktie uff, dormidde mä änne Notfallchirurgie mit Intensivstation bauen künn, wo die jonzen geplatzten Kragen der letzten Jahre wädder zesammenjeflicket wärn künn.
    so, nu schiggeds awwer
    also
    bis wäddermoh

  16. Temperantia

    Der Poller ist ein Drama. Selbst fundierte Untersuchungen durch das Stadtmarketing wurden mit einem „Glaub ich nicht“  oder „was hier passiert bestimmen wir“ durch die Stadtverordneten abgelehnt. Die  Bemühungen des Stadtmarketings liefen sich immer da fest, wo sie auf alte Strukturen trafen.

    Der  Wochenmarkt wurde zuerst von den Homberger die sonst gerne am Weinfest oder am Herbstmarkt teilnahmen, abgelehnt. Als sich dann das Stadtmarketing der Sache annahm wurde durch einen Blog die Nachricht verbreitet: „Der neue Wochenmarkt  ein Flop“. Der Markt wurde getötet bevor er überhaupt leben konnte. Dass er dann trotzdem auf 12 Stände kam lag am Werben des Stadtmarketings das neben den Konzerten auch noch um weitere Attraktionen wie etwa die frz. Märkte usw. nach Homberg holte.

    Das Ergebnis kann man hier im Blog nachlesen. Zu teuer, zu billig, das falsche Angebot usw. Die Händler hielten eine Weile durch, ermuntert durch eine gute Betreuung und weil das Marketing die Standgebühren abgeschafft hatte. Aber die Kunden blieben aus. „Ihr habt hier in Homberg 37 Stadtverordnete. Wenn nur jeder einen Salatkopf kauft lohnt sich der Markt.“ Bis auf die „Beobachteter“ und wenige Käufer passierte nichts. Der Fischhändler steht jetzt vorm Baumarkt, der Fleischhändler macht bessere Umsätze in Neukirchen.

    Marketing funktioniert wenn man eine Marke hat. Homberg sollte die Marke Reformationsstadt bekommen wie Fritzlar sich Dom- und Kaiserstadt nennt oder Melsungen sich Bartenwetzerstadt. Doch was passierte? Obwohl das Stadtmarketing den Titel für Homberg holen konnte und auch Partner und Fördergelder besorgte und die Besucherzahlen nachweislich stiegen, wurde „Reformation“ und alle damit verbundenen Möglichkeiten schlecht geredet. In Fritzlar redet niemand auch nur einen Kaiser schlecht. Auch das kann man hier nachlesen. Im Moment wird diese Marke wieder verwässert und auch diejenigen die die Konzepte erarbeitet hatten und  damit den Titel und auch Mittel hereinholten, die aber der Politik nicht bekannt sein sollen, sind hier nicht mehr tätig.   

               

  17. Abakus

    Obwohl das Stadtmarketing den Titel für Homberg holen konnte….

     Die SPD stellte in der Stadtverordnetenversammlung am 22. 03. 2013 den Antrag, die Stadt offiziell “Reformationsstadt Hessens” benennen zu dürfen. Durch die SPD-Initiative wird heute der Stadt dieser Namenszusatz verliehen.

  18. Teufelchen

    Heite am 26.9.15 ereignete sich dramatisches am Homberger Marktplatz
    Das Haus Nummer 5 ist unbewohnbar, droht ggf. einzustürzen und ist schwer geschädigt.

    Da sieht man mal wieder wie die mancher Eigentümer von Immobilien sich verhält.
    Das Deutsche Haus ist Symbol für den Niedergang der Altstadt Hombergs.

    Noch vor wenigen Tagen skizzierte Bürgermeister Dr. Ritz die Fortschritte zur Wiederbelebung der Altstadt im Rahmen der Fachwerktriennale.

    Ob Dr. Ritz nun mit der selben Begründung wie bei Marktplatz 15 den Kauf durch die Stadt einleitet?
    Begründung war: Ein markantes Haus am Marktplatz.

    Apropo Eigentümer und ihre Pflichten:
    Ist übrigens Kirchplatz 1 auch. Das hat auch hohen Sanierungsbedarf min. 105 000 € und steht im Eigentum der Stadt Homberg. Die somit ihren Eigentümerpflichten in den letzten Jahren unter Wagner nicht nachkam. Verantwortlich aber auch Magistrat und Stadtverordnete die zu großen Teilen seit 2002 durch die selben Personen gebildet werden.
    https://www.homberg-efze.eu/uploads/media/Erlaeuterungen-Stadtverordneten-Teil2.pdf

    Hier noch zwei Links zur Thematik Hauskauf am Marktplatz ( nach Haus Wicke, Krone, Schirnen )

    Juni 2015 und Kauf Marktplatz 15 – oder nicht kaufen.

    https://www.homberg-efze.eu/uploads/media/Erlaeuterungen-Stadtverordneten-Teil2.pdf

    https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/homberg-efze-ort305309/haus-marktplatz-geht-vorkaufsrecht-5075126.html

    Und dazu das Protokool der Sitzung

    https://www.homberg-efze.eu/uploads/media/Protokoll_2015-06-11.pdf

    👿

  19. Phil Antrop

    Aktuell wie eh und je. Eher noch negativer, weil wieder mehr als 18 Monate vergangen sind, ohne dass sich auch nur im Ansatz etwas gebessert hätte.

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