HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Grabdenkmäler auf dem „Alten Friedhof“ 1

Gruppe1

In der Stadtverordnetenversammlung am 5. November regte der CDU-Stadtverordnete Kroeschel an, die Grabsteine auf dem „Alten Friedhof“ mit Schildern und Erklärungen zu versehen, so dass sie als Lesebuch zur Homberger Geschichte und zur Grabmalkunst wahrgenommen werden könne.

 

Die Grabdenkmäler verweisen auf die Bedeutung, die Homberger inne hatten.

Kurhessischer Staatsminister

Apotheker

Königlicher Landrath, Ehrenbürger der Stadt Homberg

Seminarleiter Professor

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42 Kommentare zu “Grabdenkmäler auf dem „Alten Friedhof“ 1”

  1. Barolle

    Dann sollte man sich auch Gedanken zur Pflege und Schutz der Steine und der Gräber machen.

    Schilder aufstellen ist in Homberg scheinbar eine heimliche Leidenschaft.

    Die Pflege von Anlagen scheint sich auf die Kreisel am Ortseingang und die Efzeauen zu beschränken.
    Schlossberg, Alter Friedhof, rund um die Stadthalle gammeln still und friedlich vor sich hin.

  2. G. Schönemann

    Entsetzlich wie ungepflegt der Alte Friedhof und die Erinnerungsstätten sind.

    Schlimm das mit Zustimmung des Bürgermeisters ein Friedhof als Sauf- und Fressgelage Ort genutzt wurde.
    Dabei ist er doch selbst Christ.

    Unter einem meiner Vorfahren der dort auch seine Grabstätte hat ( Bürgermeister Winter ) wären solche Eskapaden undenkbar gewesen. Von anderen Verhaltensweisen im Amt oder gar möglichen Verfehlungen und Verstößen gegen die Beamtenpflichten mal ganz zu schweigen.

  3. Mahner

    Es scheint schon ein Hobby für viele Homberger Vereine zu sein sich zu kümmern. Die Rotarier, der Geschichtsverein, Pro Homberg und nun noch Kroeschell.
    Schilderflut überall. aber wie sieht es aus?
    By the way, dann waren die Nutzungen wie Hundeklo und Hessentag also illegal.
    Nannte man das nicht Grabschändung?
    Und die Ökumene hat gepennt.
    Wann wacht die mal auf?

  4. Barolle

    Zum Artikel „Prosit auf den Park“ der HNA über die Umwidmung des „Alten Friedhofes“ gibt es Leserkommentare:

    Burli :
    Sehr geehrter Herr Rohde ! Das ist kein Park. Auch wenn sie es in ihrem Artikel so nennen.
    Denn die paar Bäume und die wenige Fläche als „Park“ zu bezeichnen ist mehr als vermessen.

    Bewohner :
    „Nachdem uns Toten erst die Hunde auf den Kopf uriniert haben, der hessentag und die ganzen Feten über uns hinweg gegangen sind, stellt man in dem ökumenischen Rat und bei der Stadt fest, dass geht ohne Entwidmung nicht. Ich kann nur sagen, die Leichen rotieren auf dem alten Friedhof. Ehrlich, sowas ist nur in HR möglich.
    Kirchen und Verwaltung, Parlament in einen Sack und mit Knüppel drauf.
    Pfui.“

    Barolle als Antwort zu „Bewohner“

    „Recht so ! Nur scheissen die Hunde weiter, Alkohol und menschliche Verdauungsreste, Papierabfälle und ungepflegtes grün.
    Herz was begehrst du mehr.
    Und die christlichen Gemeinden aller Art einschl. die, zu der der BM gehört, sehen ebenso wie die sonst so an Vergangenheitserhaltung interessierten Vereine, zu.
    Und was Namen angeht, da könnte man doch mit „Wein-Park“ anfangen. Oder „Genuss-Arena“. „Place de la Pipi“.
    Wie wäre es denn mit „Serfaus-Hain“ .

  5. Barolle

    Hier noch etwas aus einem Blog:

    https://gabelius.twoday.net/stories/5931430/

  6. FerrariBoy2000

    Die Aufregung, daß der alte Friedhof jetzt Parkanlage ist, kann ich vom Prinzip her nicht teilen. Das ist nunmal der Lauf der Dinge. Der Nikolausplatz ist auch auf alten Gräbern gepflastert. Wenn man jedem (ehemaligen) Bürger seine zwei Quadratmeter bis in alle Ewigkeit in Ehren halten wollte, würde es bald doch sehr knapp werden auf unserem Fleckchen Erde. Schlimmer finde ich eher den Zustand vom Park an sich; mir wurde als Kind schon gesagt „geh da nicht hin!“ – zurecht. Die Idee, in einer Parkanlage ein bisschen mit „Stadtgeschichte begegnen“ oder so finde ich sogar ganz gut, die leicht zugewachsenen Denkmäler als stille Zeitzeugen haben ihren eigenen Charme. Die Ausführung und Sorgfalt ist nur wie immer denkbar schlecht.

  7. Barolle

    Der „Alte Friedhof“ ist noch keine Parkanlage. Lediglich die Entscheidung ihn umzuwidmen ist getroffen worden.

    Den Zustand des Parkes habe nicht nur ich mich schon länger beklagt, siehe hier im Hingucker oder auch auch https://avaio.wordpress.com/2009/09/10/homberg-hat-keinen-stadtpark/

    Auslöser der Umwidmung dürfte wohl der Beitrag des avaio gewesen sein.

    Hier geht es um die Tatsache das man einfach auf einem immer noch als Friedhof ausgewiesenen Bereich gefeiert hat.
    Und das ist nun mal unzulässig. Jeder Bürger würde für so etwas bestraft.
    Warum man den hier Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft zieht sollte man seitens der SPD oder der Grünen im Stadtparlament mal klären lassen.

    Man hätte ja die Umwidmung vor dem Hessentag machen können.
    Aber es sind wohl nur noch Dilettanten am Werk.

    Ich fürchte, dass man bei der Umsetzung wieder mal so vorgeht, dass es am Ende heißt: “ Kein Ambiente“ wie es der Erste Stadtrat Monstadt so treffend zum Marktplatz formulierte.

  8. Barolle

    Übrigens fällt der der dreckige Alte Friedhof kaum auf.
    Busbahnhof, Schlossberg und mancher Dreck auf Strassen und Plätzen bildet doch einen netten Rahmen.
    Und manches haus ist auf dem besten Weg dem so genannten „Saustall“ nachzueifern.
    Selbst auf dem Marktplatz !

  9. ronneberg

    Ist ja schon mal ein Fortschritt, den Alten Friedhof umzuwidmen, als neuen Namen würde ich vorschlagen – „Martin’s Saustall“

  10. Newsletter

    Die HNA Ausgabe Fritzlar-Homberg berichtet heute über eine Veranstaltung zur Erinnerung an die Reichspogromnacht.
    Titel: Nur nicht wegsehen und vergessen.

    Im Text heißt es dann weiter :
    „Nicht jeder wusste, wo der Treffpunkt zum Gedenken an die Reichspogromnacht in Homberg sein sollte: Der Jüdische Friedhof, zwischen Altem und Neuen Friedhof und noch dazu hinter einer hohen Hecke gelegen, ist längst nicht allen Einwohnern bekannt.“

    Hier wird eine falsche Ortsangabe zur Lage gegeben. Er liegt nicht zwischen den genannten Friedhöfen sondern „Am Hang“ und damit am Rande des Neuen Friedhofs in Richtung Kleingartenanlage.

    Weiter heißt es im Text:
    „Dennoch kamen am Montagabend 40 Menschen zusammen, um den Opfern der grauenvollen Reichspogromnacht am 9. November 1938 zu gedenken.

    Da möchte ich mich nicht ausschließen und doch fragen:

    Da man in Homberg einen christlichen Friedhof, der nicht mehr genutzt wird, zu einem Park umwidmen will:
    Wird denn dieser Friedhof noch genutzt?
    Wenn nein: Warum behandelt man Religionen nicht gleich?

    Denn zum Gedenken an die Reichspogromnacht bedarf es nicht dieses Friedhofes !

    Mit diesem Beitrag möchte ich die Diskussion anregen und zugleich auch daran erinnern wie wichtig es ist das Gedenken an Vergangenes am Leben zu erhalten.

    Auch die Tatsache dass Pogrome keine Erfindung des 20. Jahrhunderts sind, nicht auf Deutschland und Mitteleuropa beschränkt sind und selbst heute noch stattfinden.
    Beispielsweise in China ( Uiguren); in Afrika.

  11. Newsletter

    Wie leicht man einer Propagandamaschine aufsitzen kann, zeigen Presseberichte in den letzten Tagen zum Thema H1N1 „Schweinegrippe“, wo man selbst in der HNA (zeitweise) nachlesen konnte, dass eine 15 jährige an den Folgen verstorben sein soll.
    Bundesweit, selbst im HR Fernsehen „Maintower“ wurde dies verbreitet.

    Oder noch gravierender die Berichterstattung über eine Schlägerei in Dittershausen, bei der selbst die Polizei ( Pressemeldung HNA ) feststellt : “ Einen rechtsradikalen Zusammenhang kann man nicht feststellen“.
    Alle Medien jedoch voll Inbrunst teilweise bis heute genau diese falsche Behauptung aufstellen.

    Zeitgleich wird im Kreis eine Studie vorgestellt, die sich mit Rechtsradikalismus in Nordhessen beschäftigt.
    Nicht nur ich bin der Meinung, dass diese Studie den Namen nicht verdient hat.
    Dort wird auf der Basis von nur 90 Befragten !! in 21 Gemeinden und Städten des Kreises ( Zahl der Einwohner zwischen 18 – 95 etwa 150 000 ) festgestellt, dass Rassismus und Antisemitismus ein Teil des Alltags ist. Zugleich werden „örtliche Führungsfamilien, Kirmesburschenschaften und örtliche Gegebenheit als Quelle des Übels festgehalten.

    Ich halte dies für diffamierend und zugleich für einen verbalen Pogrom gegenüber den Bürgern dieser Region.

    Siehe dazu auch den Leserbrief von Hilmar Burckhard heute am 11.11. 2009 im Regionalteil Schwalm – Eder der HNA.

    Ich bitte Herrn Burckhard seinen Brief auch hier einzubringen.

    Hier der Link über den man die Studie bekommen soll ( Pressemeldung HNA )
    https://www.gewalt-geht-nicht.de/

  12. Newsletter

    Ich bin gegen rechte Gewalt, möchte aber die Emotionen dabei ausschalten weil nur ein sachlicher Umgang eine gute Basis bildet um Menschen gleich welchen Alters die Möglichkeit zu geben, sich dieser Szene fern zuhalten oder den Ausstieg zu ermöglichen.

    Ich möchte mich nicht einseitig ausrichten sondern auch zeigen, dass es Gewalt aus jedem Lager geben kann.
    Derzeit hat man in Schwalmstadt aufgerufen linke Gruppierungen zu bilden ( Bildet Banden). Quelle : Pressemeldung HNA

    Und zeigen, wie schwer eine sachliche Information fällt, wenn man sich auf nur eine örtliche Presse zur Meinungsbildung stützt.

  13. DMS

    zu 10:
    In der jüdischen Glaubenstradition ist ein Friedhof auf ewig eine Ruhestätte, die auch nicht umgenutzt werden darf. Auch im Umgang mit den Gräbern zeigt sich ein anderes Verständnis. Gräber sind nicht mit Blumen zu schmücken und dürfen alle Zeichen des Vergehens aufweisen. Einzig einen kleinen Kieselstein darf man als Zeichen zurücklassen.
    Dies machte einer der Redner vor dem Tor des jüdischen Friedhofs noch einmal bewusst.

  14. DMS

    zu 11.
    Im Zusammenhang mit der Studie ist der Begriff der Befragung missverständlich. Die Studie beruht nach meinen Kenntnissen nicht auf einer Meinungsbefragung einer Bevölkerungstichprobe, wie hier angenommen wird, sondern ist eine Befragung von Fachleuten unterschiedlicher Richtung über ihre Beobachtungen und Einschätzungen.

    Insofern geht diese Kritik ins Leere. Befragungen von Fachleuten sind in der sozialwissenschaftlichen Forschung ein anerkanntes Mittel. Die so gesammelten Beobachtungen beziehen sich auf reale Vorkommnisse im Kreis. Sie sind leider nicht wegzudiskutieren. Das hat aber nichts mit „diffamieren“ und „verbalen Progrom“ zu tun, diese reißerischen Begriffe sind völlig unangebracht, angesichts der Gefahr, die sich aufgebaut hat und der erst jüngst ein Polizist zum Opfer gefallen ist.

  15. Newsletter

    Zu 14:
    In den Berichten gibt es keine Hinweise auf „Fachleute“.
    Einem Bürger stehen nur die Informationsmöglichkeiten zur Verfügung die die Presse angibt.
    Und da heißt es : nach einer Befragung in 21 Städten und Gemeinden des Kreises. Offen bleibt wer befragt wurde.
    Und Fachleute und Experten sind auch nur Gefangene ihrer Meinung und haben nicht immer recht.
    Sich also nur auf Fachleute einer bestimmten Richtung zu verlassen ist dann auch eine einseitige Betrachtungsweise !
    Insofern ist dann doch eine Diffamierung gegeben.
    Und zwar gegenüber den Bevölkerungsschichten die alles andere als Rechtsradikal, Antisemitisch oder rassistisch sind.

    Der Polizist ist im Rahmen einer Kirmesschlägerei zu Schaden gekommen. ( 11. )
    Die Stellungnahme der Polizei stellt selbst klar fest : Es gibt da keinen rechten Hintergrund !

    Die Begriffe als reißerisch zu bezeichnen halte ich ebenfalls für falsch. denn dann sind sie es in einem anderen Zusammenhang auch !
    Und dort sind sie absolut angebracht.

    In erster Linie wehre ich mich dagegen alle in einen Topf zu schmeißen. Und das wird in der Studie getan.

  16. DMS

    zu 15:
    Was stimmt denn nun? Beruht diese Beurteilung auf dem Pressebericht oder auf der Lektüre der Studie, zu der vollmundig ein Urteil abgegeben wird?
    Wo steht, dass nur Fachleute einer bestimmten Richtung gefragt wurden?
    Ein Beispiel, wie man erst eine Behauptung in den Raum stellt, um sie dann anzugreifen.

    Es stimmt, Fachleute, Experten haben immer auch eine Haltung und eine Meinung. Hier wird suggeriert, es gäbe neutrale Informationen. Bitte, wo gibt es eine nicht-einseitige Betrachtungsweise? Eine Betrachtungsweise kann immer nur von einem Standpunkt bezogen werden. Das schließt nicht aus, sich auch in einen anderen Standpunkt hineinzuversetzen.

    Rechtsradikalismus ist kein säuberlich abgrenzbares Phänomen. Die Anfälligkeit für Fremdenfeindlichkeit in der Gesellschaft ist größer als die auffälligen Gruppen.
    Rechtsradikale, mit den typischen Kennzeichen treten auf der Kirmes auf und keiner distanziert sich. Diese Tatbestände sind mehrfach festgestellt worden.

    Wenn die Benennung der Gefahr von Rechtsextremismus benannt wird, ist das keine Diffamierung, es sei denn man wolle sich mit diesen Tendenzen gemein machen.

  17. Newsletter

    Selbst die Studie schon gelesen ?

    Wo steht das Fachleute befragt wurden ? Und wo das nicht nur Fachleute einer Richtung befragt wurden ?
    Auch ein Beispiel wie man erst eine Behauptung aufstellt – Fachleute befragt – um dann eine Meinung angreifen zu können.

    Ich suggeriere nicht das es eine neutrale Information in diesem Fall gibt – ich stelle anhand der Presseberichte fest, dass die Studie ganze Bevölkerungsschichten in die rechte Ecke „drängt“.

    Auch linker Extremismus ist eine mögliche Form – nur spricht man hier kaum davon obwohl wir davon ja genug auf deutschem Boden hatten.

    „Rechtsradikale, mit den typischen Kennzeichen treten auf der Kirmes auf und keiner distanziert sich. Diese Tatbestände sind mehrfach festgestellt worden.“

    Richtig ist das es auf einer Kirmes zum Auftreten von Gruppierungen kommt. Auch die mit rechtem Hintergrund.
    Über Distanzierungen berichtet die Presse selten. Weil gute Meldungen sich nicht so gut verkaufen und keine „Schlagzeile“ hergeben.

    „Wenn die Benennung der Gefahr von Rechtsextremismus benannt wird, ist das keine Diffamierung, ..“

    Richtig.
    Aber wird nicht von Gefahr gesprochen sondern den Pressemeldungen war zu entnehmen dass man schreibt das im dörflichen Leben das Teil des Alltags ist.
    Teil des Alltags ist alles was zum Leben gehört – auch politische und religiöse Irrtümer.
    Hier wird aber so getan ( so erscheint es mir in der Zeitung ) als wenn man in Dörfern das Ganze duldet, ja sogar fördert – und zwar flächendeckend als Teil des dörflichen Lebens. Das ist aber nicht der Fall.

    „es sei denn man wolle sich mit diesen Tendenzen gemein machen.“

    Nur weil man eine andere Meinung äußert ist dieser Vorwurf eine Diffamierung !
    siehe meinen Kommentar 12.

    Und wo bleibt die Korrektur zur Aussage, dass dort ein rechter Hintergrund bestand, obwohl die Polizei laut Pressemeldung selbst genau dies ausdrücklich verneint ? Ist das nicht vorsätzlich falsche Information?
    Lassen sie doch erst mal Raum für eine Diskussion.

    Hier noch ein Link zu weiteren Informationen in der Kreisverwaltung des Schwam-Eder Kreises.
    https://www.gewalt-geht-nicht.de/index2.htm

    Lt Aussage von eben gibt es die Studie noch nicht zum download.

    Das finde ich bedauerlich denn so gerät sie – weil sie nicht sofort erhältlich ist – nach ein paar Tagen in Vergessenheit.
    Schade.

  18. Newsletter

    Leider verfügt einer der angegeben Kontakte MBT

    https://www.mbt-hessen.org/index.html

    über keine Mailadresse. Zumindest war im Impressum keine angegeben.
    Der geschaltete Anrufbeantworter ist so leise dass man ihn nicht versteht.
    Wenig professionell !

  19. Newsletter

    Zum Artikel in der HNA noch ein paar Worte :

    „Liebe Frau Brandau !
    Leider ist die Lage des Friedhofes falsch angegeben worden. Er liegt NICHT zwischen dem „Alten Friedhof“ und dem „Neuen Friedhof“. Richtig ist : Er liegt entlang der Straße „Am Hang“ am Rande des „Neuen Friedhofes“.

    Bischofstr schreibt sich nur mit einem „f“. ( Stadtplan der Stadt Homberg )

    Welches Gebäude ist denn mit dem „Internat der Schlossbergschule“ gemeint? Denn diese Schule bestand ja vor dem Krieg noch nicht !

    Ich hoffe ja, dass das Bild das abgedruckt ist, nicht eine Feier auf dem Friedhof zeigt. denn dort hätten alle, auch Nichtjuden eine Kopfbedeckung tragen müssen.

    im Text heißt es : “ von den ehemals 1000 gehörlosen Juden, die es vor dem Krieg in ganz Hessen gegeben hatte. Nur 40 von ihnen überlebten den Völkermord.“
    Dazu ein Link der das etwas vertieft:

    https://www.kugg.de/download/SSH_7-5-05_60Jahre-Kriegsende.pdf

    Insbesondere die Seite 5:
    „Etwa 100 000 Behinderte, davon 1400 – 1500 in GANZ Deutschland seien ermordet worden.“

    Wo liegt da im Zahlenwerk der Fehler ?

    weiter kann man da lesen :

    „Von den Gehörlosen im Saal waren über die Hälfte in Nazi-Uniformen gekleidet.“

  20. Niccoló

    zu 19:

    hier die beiden Zitate in vollständiger Form:

    „Während des Dritten Reichs sind viele behinderte Menschen auf verschiedene Weise umgebracht worden. Es waren über 100 000 Behinderte. Etwa 1.400 – 1.500 von ihnen waren Gehörlose.“

    „1938, als ich gerade 11 Jahre alt war, gab es vom Reichsverband der Gehörlosen Deutschlands (ReGeDe) ein bundesweites Treffen in Gießen. Mein Vater und ich waren auch dort. Wir waren über den Verlauf dieses Treffens sehr erschrocken. Von den Gehörlosen im Saal waren über die Hälfte in Nazi-Uniformen gekleidet. Es gab einen Vortrag von Fritz Albreghs aus Berlin, dann Vorträge aus Düsseldorf, München usw. Dabei ging es die ganze Zeit nur um das eine Thema: Sterilisation. Es wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass Gehörlose den Anordnungen Folge leisten müssen.“

    Welchen Eindruck wollen Sie eigentlich erzielen, wenn Sie die Zitate so aus dem Zusammenhang reissen und unvollständig wiedergeben? Auch wenn Sie die Quelle nennen, schauen doch nicht alle dort nach.

  21. Newsletter

    Auch wenn sie das Zitat vollständig bringen ändert sich nichts an den Zahlen.
    Ich wollte damit nur auf Diskrepanzen zwischen Zahlenangaben in unterschiedlichen Quellen hinweisen
    einerseits 1000 aus ganz Hessen andererseits nur ca 1400 – 1500 in ganz Deutschland.
    Selbst die Zahlenangabe von 100 000 finde ich ist vermutlich nicht ganz korrekt – es dürfte wohl eher eine größere Zahl gewesen sein.
    Deshalb auch meine Frage nach dem Fehler!

    Ich fand es interessant, dass auch unter den Gehörlosen viele in Uniform erschienen waren. Das war mir so nicht bewusst.

    Mir geht es im Umgang mit unserer Vergangenheit auch um korrekte Vorgehensweise. Denn wenn man dort nicht korrekt ist kommt leicht jemand auf die Idee ( leider ) auch der Rest sei nicht korrekt. Und da lauert die rechte Szene ja gerade zu drauf.

    nochmal siehe Post 12

  22. Barolle

    https://www.hna.de/fritzlarstart/00_20091113163247_Ein_Platz_ein_Name.html

    Hier wird nun aufgerufen einen Namen für einen Platz zu finden.
    Nach Stadtpark, Alter Stadtpark, Alter Friedhof nun „Platz“ oberhalb der Kasseler Sr.

    Egal was dabei herauskommt:
    Wieder ein Stückchen Homberger Identität auf dem Altar von irgendwelchen feierwütigen Menschen geopfert.
    Das soll Hombergs Innenstadt beleben ?

    So wie der „Alte Friedhof“ ( der übrigens bisher nicht umgewidmet ist sondern der Verwaltungsakt folgt erst noch ) wird sich auch nach der Umwidmung nichts ändern.

    Ich frage mich nur, was ist eigentlich unternommen worden gegen den, der hier ohne das man es durfte, feiern ließ ?
    Der zuließ, das die Grabsteine, Gräber und Grünflächen so vergammelt und verdreckt sind.
    Ungepflegt wie Schlossberg und die ganze Innenstadt.
    Aber Wahrheiten scheint man in Homberg nicht zu mögen – eher Lügen oder

  23. Mahner

    Ich rufe dazu auf, dass wir alle für den Namen: Alter Friedhof
    stimmen, wir wollen doch mal zeigen, wer in HR noch was zu sagen hat.
    Damit können wir die Politiker entlarven.

  24. DMS

    Zur Namenssuche für den Alten Friedhof.

    Mit solchen Aktionen „Alle Bürger können sich beteiligen“ hat man in Homberg schon seine Erfahrungen gemacht.

    1. Brunnen am Besenmarkt:
    Bürger haben Entwürfe eingereicht und dann nie wieder etwas davon erfahren.
    Auf den Brunnenrand wurde dann noch eine Figur gesetzt, die sich ein einzelner Bürger gewünscht hat.

    2. Ideen für Homberg:
    Großer Aufruf, großes Bürgerinteresse im Februar. Versprechen des Bürgermeisters, bis zum Sommer lägen die Ergebnisse der Arbeitsgruppen vor. Nichts davon ist eingehalten worden.

    Der Bürgermeister wird seine CDU beschließen lassen, was er sich bereits ausgesucht hat. Die CDU/FDP-Mitglieder des Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung werden dazu gehorsam den Arm heben.

  25. Dr. Klaus Lambrecht

    Da ich in den Leserbriefen zur Benennung des Alten Friedhofs angesprochen wurde, noch einmal hier meine Auffassung zur Entwicklung und Umgestaltung des Friedhofgeländes.

    Vor einigen Jahren sprach ich mich gegen die Anlage eines Hundeklos auf dem Friedhofsgelände aus, da ich es für unwürdig hielt und halte. Damals wurde mir auf Nachfrage bei den Verantwortlichen der Stadt und Politik mitgeteilt, dass der Friedhof längst endwidmet sei. Dennoch hielt ich das Vorhaben für unnütz und auch die Lage der Anlage an der Kasseler Straße für vollkommen unzweckmäßig.
    Die beiden Kirchen, die ich um Stellungnahme zu der Anlage bat, haben nur kurz geantwortet, man wolle darüber beraten. Ein Kirchenvorstandsmitglied rief mich vertraulich an, und stimmte meiner Haltung zu. Eine schriftliche Stellungnahme, erfolgte leider nicht, obwohl die Kirchen von der fehlenden Entwidmung gewusst haben müssten.

    Die Nutzung des Geländes als Anlage für Veranstaltungen halte ich für richtig, dabei sind für mich auch die historischen Grabsteine ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtanlage.

    Ich würde mir wünschen, dass Bürger und Veranstalter pfleglicher mit dieser Grünanlage umgehen, um den Baumbestand zu schützen. Das Befahren und die Leitungsverlegungen werden die alten Bäume auf Dauer schädigen. Versuche, die Grabsteine zu sichern oder Patenschaften zu übernehmen, gab es genug. Vielleicht ist jetzt die Zeit reif, die letzten verbliebenen Steine zu erhalten. Eventuell ist damit auch verbunden, dass die Anlage mehr geachtet wird, wir sollten sie aber auch mehr besuchen, nicht nur bei den Veranstaltungen.

    Der Platz war über Jahrhunderte der Friedhof der Stadt, darum sollte man den Namen „Alter Friedhof“ beibehalten, der Name ist für die Homberger ein stehender Begriff, jede andere Wortschöpfung oder gewillkürte Namensgebung wird der Würde und der Bedeutung nicht gerecht.

  26. Barolle

    Sehr interessant ist die Reaktion von Dr. Klaus Lambrecht den man wohl in der Vergangenheit sowohl aus Politik und Verwaltung wie auch aus Kirchenkreisen „belogen“ hat !
    In Auszügen zitiere ich nicht wortgetreu :
    – Er war gegen das „Hundeklo“ !! ( wohl als Einziger)**
    – Verantwortliche aus Stadt und Politik sagten, der Friedhof sei schon umgewidmet
    ( Muss also seitens BM Blau und SPD )**gewesen sein.
    – Beide Kirchen wollten darüber beraten, eine schriftliche Antwort hat man ihm nicht gegeben, vertraulich aber seine Meinung zumindest von einem Vorstandsmitglied mitgetragen

    ** in Klammern Anmerkung von mir

  27. Barolle

    Dann sind es schon Drei Herr Dr. Lambrecht, die für die Beibehaltung des Namens „Alter Friedhof“ sind :

    Andere sind da weniger zimperlich:

    „Lacher“ Martins Wüstung, Weingarten, Schuldenarena, Gammel Place, Junkie Port, Lustgarten, Zentral Park, Kreis Park, Simpels Garten, Ambientiere, Zum Bisquittchen, Baldrian Memomrial West = abgekürzt BMW,
    Evtl findet sich ja auch noch ein Sponsor.
    Licher Park,

    „Nachbar“ Pharisäerpark, Park der Hunde, Park de Pipi, Park der belogenen Bürger, Fahrtenbuchpark

    „Löwe“ meint – Parc de leu ( Löwenpark )

    „nordhesse“ meint „Parkplatz“

    und nicht ganz ernst gemeint von mir „Hessentags Memorial Park “ :-))))
    (- könnte auch über die Abkürzung : HMP als His Majesty Park lauten )

    Quelle für alle Vorschläge sind online Beiträge in der HNA zum Artikel.

  28. Newsletter

    Zu 14. und 16.
    Vorab ein Auszug :
    „Zeitgleich wird im Kreis eine Studie vorgestellt, die sich mit Rechtsradikalismus in Nordhessen beschäftigt.
    Nicht nur ich bin der Meinung, dass diese Studie den Namen nicht verdient hat.
    Dort wird auf der Basis von nur 90 Befragten !! in 21 Gemeinden und Städten des Kreises ( Zahl der Einwohner zwischen 18 – 95 etwa 150 000 ) festgestellt, dass Rassismus und Antisemitismus ein Teil des Alltags ist. Zugleich werden “örtliche Führungsfamilien, Kirmesburschenschaften und örtliche Gegebenheit als Quelle des Übels festgehalten.
    Ich halte dies für diffamierend und zugleich für einen verbalen Pogrom gegenüber den Bürgern dieser Region.“

    Inzwischen habe ich die Studie gelesen.
    Sie bestätigt direkt und indirekt das, was ich angedacht habe:
    1. direkt:
    Seite 12 der Studie:
    „Die Ergebnisse der vorliegenden Studie sind nicht repräsentativ“

    Anmerkung Newsletter:
    In den Ergebnissen wird aber stark verallgemeinert und der Eindruck erweckt, man sei repräsentativ !
    Genau dagegen hatte sich auch der Leserbriefschreiber in der HNA gewandt !!

    Zugleich wird klar gesagt , das die Befragung unter einer Zielsetzung gearbeitet hat und somit lediglich der Aspekt in eine bestimmte Richtung untersucht wurde.
    Zitat:
    „Die Kontakte zu den Interviewpartnern wurden zunächst durch die Stabsstelle des Kreises und über Mitarbeiter der Jugendarbeit vermittelt. Danach konnten per „Schneeballprinzip“ weitere Interviewpartner gefunden werden.“
    Anmerkung Newsletter:
    Es gab also keine zufällige Auswahl.

    indirekt :

    Hier die Einzelstatistik:
    Übersicht der Interviews
    Die erhobenen Daten spiegeln die Komplexität und auch Widersprüchlichkeit der Wahrnehmung der Befragten wider. Eine Positionierung unsererseits findet nur statt, wenn sich dies durch die Interviews verifizieren lässt. Wenn also zum Beispiel drei Interviewte rechtsextreme Einstellungen und die damit einhergehende Alltagskultur in einer Gemeinde konstatieren, während eine Person diese nicht wahrnimmt, dann erfahren die Aussagen dieser Mehrheit eine höhere Gewichtung in der Bewertung, ohne dass dabei die Minderheitenposition ignoriert wird.

    Anzahl der Interviews 77
    davon
    Gruppen ( 2 – 4 Pers.) 9
    Personen gesamt 90
    männlich 70
    weiblich 20
    Orte 21
    Interviews je Ort bis 9
    Personen nach Herkunft
    Jugendpflege/Sozialarbeit 16
    SchülerInnen 19
    Politiker incl BM und OV 6
    Verein/Schule/Kirche 26
    Sonstige 23

    BM = Bürgermeister
    OV = Ortsvorsteher

  29. DMS

    zu 28:
    Was haben die Ausführungen mit den Grabmälern auf dem Alten Friedhof zu tun?

    Es gibt genügend Fachbücher, die über methodische Fragen der sozialwissenschaftlichen Forschung Auskunft geben und diese diskutieren. Sicherlich wird es im Internet auch entsprechende Foren geben, auf denen die Diskussion fortgesetzt werden kann.

  30. M.Schullerbauer

    Wie verbissen streitet man hier um einen Namen, ist dies denn alles? Der schöne alte Friedhof ist auch heute noch ein Stück Homberg, welcher sicher von allen Bürgern geschätzt wird. Natürlich sollte man die Würde dieses schönen Fleckchens Homberg erhalten. Alles wird jedoch betrachtet aus der Sicht der Lebenden und der zerstrittenen Homberger Politik. Gegenseitige Toleranz könnte aber alle Homberger, ob lebendig oder Tot dazu bringen, auch ein paarmal im Jahr einige Feste für alle Homberger stattfinden zu lassen, vielleicht hätten alle hier zu Grabegetragenen Seelen ihre Freude, ein Fest mit den Hombergern im Jahre 2010 zu feiern und alle noch lebenden feiern ohne ein schlechtes Gewissen. Toleranz für die Lebenden und Respekt für alle auf diesem friedvollen Fleck begrabenen. Leben und Tod gehören zusammen.
    Nennen wir diesen großen Garten doch dann „Stadtpark im alten Friedhof“. Ich persönlich würde mich jedenfalls über ein schönes Weinfest ebenso freuen, wie über einen Spaziergang durch den Park und eine kleine, stille Zwiesprache mit den dort ruhenden Homberger Bürgern.

  31. Mahner

    @Schullerbauer

    Danke für das Meinungsbild

    Man darf aber gespannt sein, was eine Jury (selbsternannt) nun beschließt.
    Wir kennen das bereits aus der Vergangenheit. Politik und HNA gaukeln Meinungsbildung vor.
    Hinterher meint jeder, dass die Bürger von Homberg einen Willen bekundet haben.
    Ich bin mir Sicher, dass der BGM den Stadtparknamen durchsetzen will, alle Veröffentlichungen, Schilder und Schriftstücke zielen darauf ab.

  32. Simpel1975

    Sind die Gräber eigentlich an ihren original Plätzen?

  33. Barolle

    Und was hat die Jury ausbaldowert ?

    Wie lange braucht man noch für so einen Ego Trip ?

    Winterschlaf ? in Hombergs Verwaltungs- und Redaktionsstuben ?

  34. Mahner

    Mittlerweile wurden hoch offiziell die Efzewiesen zum Efzepark.
    Wer auf solche Ideen kommt?
    Ob damit die Gartenhütten an den Efzewiesen gemeint sind?

  35. Realo

    Welches Ergebnis haben den HNA und die Edlen Verwaltungsritter aus Homberg ausgekungelt ?

    Man hört und sieht nichts!

    Passt irgendwie zu dem Eindruck den man von außen kriegt!

  36. Mahner

    Nun ist es raus.
    Der Alte Friedhof wird zum Stadtpark – Alter Friedhof.
    HNA – online.

  37. Barolle

    Meine Güte – Was für eine Geburt!
    Und ?
    Nu heißt er so wie das Dr. K. Lambrecht, Barolle und andere vorgeschlagen hatten – ohne Wettbewerb!

    Der Zusatz „Stadtpark“ ist doch GVA – er soll nach „außen“ verkünden wie toll Homberg doch ist; sogar einen Stadtpark hat man!
    Ohne den Zusatz wäre es doch genauso: Nur nicht so großkotzig!

  38. Vergnügungssüchtiger

    Endlich kann man feiern !
    Was das die Stadt alles so gekostet hat an Bewirtung und Aufwandsentschädigung für den Bürgermeister.

    Ich lass dann schon mal bei einer Flasche Erdinger Weissbier alcfrei den neuen Namen sozusagen „intern“ vom „Stapel!

    Prost und Serf Aus !

    Übrigens: Das mir keiner behauptet da wären irgendwelche Onomastik Experten hinzugezogen worden.
    Es handelt sich um eine astreine Amateurarbeit, wie unschwer zu erkennen ist.

  39. Barolle

    Auf der Homepage der Stadt kann man wortgleich zur HNA nachlesen, dass es jetzt einen Namen gibt.
    Wer schreibt denn hier bei wem ab?

  40. Barolle

    Rege Kommentarbeteiligung in der HNA zum Bericht online.
    Einfach mal vorbei schauen.

    Dort schreibt Herr Berger, dass der Print Bericht am 28. Januar 2010 weit mehr enthält.
    Die Spannung wächst „quasi“ . hihih 🙂

  41. ronneberg

    @ Mahner #34

    Die Efzewiesen heissen eigentlich richtig „die Wasserwiesen“. Zum „Efzepark“ wurden sie wie der Alte Friedhof zum Stadtpark durch Größenwahn.

  42. Barolle

    So ist es.
    Einfach und bescheiden bleiben ist eben nicht jedermanns Geschmack.

    Das Wort Park (von mlat. parricus „Gehege“) bezeichnet nach den Regeln der Gartenkunst gestaltete größere Grünflächen, die der Verschönerung und der Erholung dienen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Park
    Ein Stadtpark ist eine urbane Parkanlage, siehe Volksgarten
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtpark
    https://de.wikipedia.org/wiki/Volksgarten

    Eine Grünfläche in der Größe von etwa 100 x 50 m, ungepflegt, die bis vor kurzem als noch nicht umgewidmeter Friedhof für Weinfeste genutzt wurde ( wirklich Pietätvoll für einen Christen ! ) nun als Stadtpark zu bezeichnen und zu „verkaufen“ wird bei einer Vermarktung eher das Gegenteil von positivem Eindruck erzeugen.

    Alles nur Blendwerk statt einer realistischen Verhaltensweise.
    Man kann alles schön reden!

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