HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

FWG schlägt Ringverkehr in der Altstadt vor



Pressemitteilung FWG Homberg: Ein Vorschlag zur veränderten Verkehrsführung in der Altstadt

Die Freie Wählergemeinschaft Homberg (FWG) schlägt ein Bündel von Maßnahmen vor, die die Attraktivität der Innenstadt für Besucher, Geschäfte und Gastronomie erhöhen werden.

Am kommenden Dienstag trifft sich zum ersten Mal ein „Arbeitskreis Verkehrsentwicklungsplan“. Dabei soll es in einem ersten Schritt um den Verkehr in der Altstadt gehen. Einige Stadtverordnete der FWG haben sich ausführlich mit dem Thema beschäftigt und machen folgende Vorschläge:

Jedes Haus in der Altstadt bleibt mit dem Auto erreichbar, aber das bloße Durchfahren der Altstadt wird unattraktiv. Dazu muss das Prinzip des shared space, das bereits in weiten Teilen der Altstadt gilt, auch auf die Verbindung Obertor / Holzhäuser Straße ausgedehnt werden. Das bedeutet: Verkehrsberuhigte Zone, keine Bordsteinkanten, nur einzelne ausgewiesene Parkplätze.

Die Einbahnstraßenführung in der westlichen Untergasse soll umgedreht werden. Dadurch entsteht im Bereich Westheimer Straße / Marktplatz / Untergasse ein Ringverkehr, durch den erstmals alle Geschäfte und Restaurants der Altstadt aus allen Richtungen erreichbar sind. Auch die Parkplatzsuche vereinfacht sich erheblich. Wer beim ersten Mal kein Glück hatte kann eine zweite Runde drehen und wird nicht, wie derzeit, aus der Altstadt herausgeleitet. Damit wird die Untergasse als Einkaufsstraße aufgewertet und wird auch für Fahrzeuge erreichbar, die aus Richtung Norden in die Altstadt kommen.

Der Eingang zur Krone wird verkehrsfrei. Damit besteht die Möglichkeit, den Eingang attraktiv zu gestalten und auch Außengastronomie direkt vor der Tür zu ermöglichen. Vorbei die Zeiten in denen LKW die Lampen kaputtfahren und man, wenn man aus der Tür kommt sofort auf der Straße steht. Das stellt eine wesentliche Aufwertung der Krone für Gäste und Betreiber dar.

Damit diese Ziele erreicht werden müssen folgende Änderungen vorgenommen werden:

Die Obertorstraße wird zur Einbahnstraße zwischen Rathaus und Marktplatz.

Die Einbahnstraßenregelung in der Entengasse wird in die Gegenrichtung gedreht
(so wie es bis zum Umbau des Marktplatzes 2008 war).

Die Untergasse zwischen Entengasse und Besenmarkt wird in die Gegenrichtung gedreht.

Der Bereich vor der Krone zwischen Marktplatz und Parkplatz wird für den Verkehr gesperrt.

Ganz wichtig: Die Umsetzung der Vorschläge der FWG ist weitestgehend ohne kostenintensive Baumaßnahmen möglich. Die Änderungen lassen sich einfach mit einigen Verkehrsschildern umsetzen, ohne dass am Straßenbau etwas zu ändern wäre. Im Bereich vor der Krone könnten ergänzend Blumenkübel aufgestellt werden. Mehr ist nicht nötig.

Detailinfos

Verkehrsführung im Praxistest:
Verkehr aus Richtung Drehscheibe nach Hans-Staden-Allee:
Fährt Westheimer Straße, Bischofstraße, Pfarrstraße, Obertor.

Verkehr aus Richtung Drehscheibe zu Geschäften in der Untergasse:
Fährt Westheimer Straße, Marktplatz, Entengasse, Untergasse

Verkehr aus Richtung Hans-Staden-Allee zu Geschäften in der Untergasse:
Fährt erstmals direkt Obertor, Entengasse, zur Untergasse

Verkehr aus Richtung Hans-Staden-Allee zu Holzhäuser Straße:
Fährt Obertor, Entengasse, Untergasse (wie es bis 2008 möglich war.

Damit es nicht zu unnötigen Problemen kommt müssen folgende Verkehrsregeln, die ohnehin gelten, konsequent umgesetzt werden:

Nach § 12 (1) StVO ist das Halten unzulässig an engen und unübersichtlichen Straßenstellen. Gerichte haben definiert, dass eine Fahrbahnbreite von etwa 3 Meter frei bleiben muss. Damit ist z.B. das Parken im unteren Bereich der Bischofstraße quasi ausgeschlossen. Die Straße wäre breit genug um als Umfahrung des Marktplatzes zu dienen.

Nach § 12 (3) StVO müssen beim Parken an Kreuzungen 5 Meter Abstand zur Ecke gehalten werden. Damit wäre zum Beispiel das Abbiegen von der Bischofstraße in die Pfarrstraße problemlos möglich.

Das bestehende Einfahrtsverbot für LKW in die gesamte Innenstadt muss für die Altstadt um eine Längenbegrenzung erweitert werden. Damit würden auch Busse ausgeschlossen, die schon jetzt nicht durch die Altstadtgassen fahren können.

– Ende der Pressemitteilung –

 

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45 Kommentare zu “FWG schlägt Ringverkehr in der Altstadt vor”

  1. Phil Antrop

    Der Weg für Krankentransporte Richtung Ärztehaus über Bischofstr. Pfarrstr. ist nicht gut! Und die Bewohner der Bischofstr. Pfarrstr. werden sich freuen.

    SO jedenfalls zieht man keine Menschen in die Leerstände.

    Anwohner Salzgasse / Webergasse und Anlieger z. B. zur KiTa? Dazu der Verkehr der Richtung Obertor dann über Webergasse – Salzgasse fährt.

    Müllabfuhr und Paketdienste?

    Da nicht ein Parkplatz mehr vorhanden ist, entsteht nur zusätzlicher Suchverkehr. Was ist mit Anwohnerparkplätzen? Was mit der Erreichbarkeit der behindertengerechten Toilette?

    " aber das bloße Durchfahren der Altstadt wird unattraktiv."  Und dadurch kommen mehr Kunden ?

    Nein – Die wenige Laufkundschaft wird rausgeekelt.

    Der Verkehr über die Ecke Café Markt 13 / Krone nimmt zu – Folge die Sitzbereiche auf dem Marktplatz werden unattraktiver. Gilt auch für Stübing und Pizza Wagner. Und der Weg noch gefährlicher.

    Glaubt denn einer, jemand stellt Tische in die Holzhäuser Str?

    "durch den erstmals alle Geschäfte und Restaurants der Altstadt aus allen Richtungen erreichbar sind.

    Das sind sie derzeit auch – wer zukünftig in die untere Westheimer will muss immer über Untergasse – Holzhäuser Str. Ecke Hess. Hof.

    Jetzt schon ein neuralgischer Punkt.

  2. AnwaltsLiebling

    Zunächst einmal begrüße ich sämtliche Überlegungen, die eine belebtere Altstadt nach sich ziehen.

    Dennoch ein paar Anmerkungen:

    "Die Obertorstr. wird zur Einbahnstr. zwischen Rathaus und Marktplatz."

    Gemeint ist wohl zwischen Uhrenladen Bär und Marktplatz. Sonst könnten die aus der Pfarrgasse kommenden Fahrzeuge nicht nach links Richtung Hans-Staden-Allee abbiegen.

    Die steil ansteigende Bischofstr. und die Pfarrgasse eignen sich m. E. nicht für den "Durchgangsverkehr" Richtung Hans-Staden-Allee mit der Schule und zum neuen Altstadt- Kindergarten.

    Bei strengen Wintern mit dann erhöhtem Verkehrsaufkommen die Bischofstr. hinauf bis zur Pfarrgasse?

    Außengastronomie in der Holzhäuser Str. zwischen "Krone" und "Cafe 13" und daneben der schöne Marktplatz, der jetzt schon im Sommer auf mehr Besucher wartet?

    Ich lasse mich überraschen!

  3. Wähler

    Schau mer mal, wie der Vorschlag einer Oppositionspartei bei den Regierungsparteien ankommt …

  4. IchkannGoogle

    Ich hole mir dann schon mal Popcorn,

    falls der erste Wohnmobilist/Gespannfahrer in die "FWG-Innenstadtfalle" tappt.

    Um das was dort "geplant" wurde verkehrstechnisch korrekt umzusetzen, 

    müsste man sogut wie alle vorh. Parkplätze&Anwohnerparkplätze in der Untergasse,

    sowie in der Bischoff&Pfarrstraße entfernen, um die Schleppkurven/Durchfahrtsbreiten einzuhalten. Diese sind jetzt schon durchaus als grenzwertig zubetrachten, wenn man die Erreichbarkeit für Feuerwehr&krankenwagen betrachtet.

    Die glorreiche Idee "Hurra wir stellen Verbotsschilder auf" ist auch nicht sonderlich kreativ,

    und auch nicht sehr erfolgversprechend, Durchfahrtsverbotsschilder/Längenbegrenzungsschilder an sich, interesieren die meisten Verkehrsteilnehmer ziemlich wenig. 

    PS Das man >5,00m von einer Einkreuzung entfernt zu parken hat, ist auch heute schon Stand der STVO, die Realität, ist eine ganz andere. Homberg beweist es immer wieder.

    Wie soll der Parkplatz/die obere Holzhäuser Straße erreicht werden?

    Linksabbiegen aus der Untergasse? Rechtsabbiegen aus der Kreuzgasse?

    Oder vor die Krone auch noch ein versenkbarer Poller? (Um die Erfolgsgeschichte Poller in Homberg fortzuführen)

     

    Macht doch mal wieder eine Fußgängerzone… die letzte hat sogut funktioniert…

     

     

  5. Anneliese

    Schön 🙂

    Jetzt wird wieder einmal (krampfhaft) versucht den Homberger Marktplatz und die Innenstadt

    zu beleben.

    Die Politik hat alles kaputt gemacht, durch Menschen, die von der Materie überhaupt keine

    Ahnung haben.

    Traut euch und geht mal in die Geschäfte und befragt die Inhaber und Angestellten wie es

    eventuell wieder seien könnte.

    Eine Belebung durch Musikschule, Kindergarten usw. funktioniert auf gar keinen Fall.

    Den noch vorhandenen Geschäften wird systematisch das Leben extrem schwer gemacht.

    In diesem Sinne

  6. Homberger Jeck

    #IchkannGoogle

    "Wie soll der Parkplatz/die obere Holzhäuser Straße erreicht werden?"

    Antwort: Der wird als Parkplatz geschlossen und wird Außengastronomiefläche für die Krone.

    oder um es mit Marlene D. zu sagen: "The answer is blowing in the wind"
    🤡

  7. Phil Antrop

    Ob alle FWG Mitglieder, ob alle Magistratsmitglieder, ob alle Stadtverordneten diesen Vorschlag tragen?

  8. Scherzbold

    Och, ich hab mich so an dich ( die Straßenführung ) gewöhnt….

    Anfahrt über die Westheimer Str. zum Marktplatz.

    Kein Parkplatz ohne Parkgebühren frei?

    Dann wird links abgebogen und ab geht's über die Obertorstr. zum kostenfreien 30- minütigen Parken in der Salzgasse.

    Was, auch kein Parkplatz frei?

    Dann geht es zurück über die Pfarrstr., Bischofstr. in die Marktgasse.

    Puh, alle kostenfreien Plätze belegt.

    Wieder auf dem Marktplatz angekommen: Na also, ein Plätzchen ist frei geworden!

    Wenn nicht,  geht es raus aus der Altstadt. 

    Zeitungen und Brötchen kriege ich auch woanders.

    Parkgebühren bezahle ich nicht, weil ich strikt gegen Parkuhren war.

    Das ziehe ich durch.  🙂

    Ob noch mehr so denken wie ich?

    Die Stadt hat die Zahlen über die Parkgebühreneinnahmen, verrät sie aber nicht.

  9. Joachim Grohmann

    Ich schließe mich 4. IchkannGooglen an. Der Marktplatz gehört Autofrei! Es gibt ausreichend Parkplätze, man muss nur ein paar Meter laufen.

    Vor allem müssen die Verkehrsregeln am Marktplatz mal wieder durchgesetzt werden. Was und wie da geparkt wird ist der Hammer. Selbst für Ordnungskräfte gilt dort die StVo nicht.

    In diesem Sinne

     

  10. WasAuchImmer

    1. In der Holzhäuser Straße wollte ich schon immer mal sitzen. Schöne automatische Schräglage beim Sitzen und 90% im Schatten.

    2. Verkehrführungsänderung? dann gleich richtig! Umwelt Zone mit maximaler Schadstoffgrenze und Dieselverbot wegen den Abgasaffären. Damit sind doch locker 70% der Parkplätze frei (also 3 Stück). Alle die dann selbst nicht reinfahren dürfen  werden mit den ersten vollautomatisch selbstfahrenden Elektroautos transportiert. Damit wäre Homberg in Kommunikation mit Silicon Valley die bekannteste Teststadt der Welt und ein MEGA Besuchermagnet!! Ach Mist die Schirnen müssten ja mal fertig werden um sich in der Sonne mit einem schönen Espresso alles anzuschauen

  11. Scherzbold

    Herr Grohmann

    "Der Marktplatz gehört  Autofrei."

    Darüber kann man durchaus diskutieren.

    Dann können aber der Stübing am Marktplatz und der Lotto-Braune sofort schließen.

    Für den Kauf von ein paar Backwaren und Zeitschriften/Lotto läuft niemand auf den Marktplatz.

    Soweit ich weiß, kann Herr Braune von den Altstadtbewohnern allein  nicht existieren. Er benötigt schon die treue Kundschaft aus den "Randgebieten".

    Thiele schließt meines Wissens nach Ende des Jahres.

    (Ob die überdimensionalen Werbebanner am Haus bis Dezember 2017 bleiben? Schön sieht es nicht aus)

  12. Bürger 2004

    Seien wir doch mal ehrlich. Mit Verkehrsführunsänderung allein bekommen wir doch den Marktplatz/Altstadt nicht wieder belebt.Nur weil ich im Kreis fahren kann, solange bis ich nen Parkplatz gefunden habe finde ich aber immer noch keinen Grund irgendetwas in der ALtstadt zu kaufen. (keinen Grund=kein Geschäft). Und ich befürchte das wenn das EKZ erst einmal da ist wird es noch schlimmer werden und die wenigen Geschäfte die noch da sind werden schliessen oder in das EKZ umziehen weil sie sich dort mehr Kunden versprechen.

    In und um die Altstadt (Untergasse, Maktplatz) sollte sich Gastronomie oder Läden die auf Kundenkontakt wie zb Kosmetikstudios und was weiß ich ansiedeln) Dazu müsste aber immer noch das von mir und anderen angesprochene Leerstandsregister auf Fordermann gebracht bzw erstellt werden. Man muss Interessierten Mieter aber auch mit Miete und Nutzungsmöglichkeiten entgegen kommen. Um ein Aussterben bzw eine Belebung der Innenstadt anzukurbeln gibt es zB die Möglichkeit die Gewerbesteuer zusätzlich zu kleinen Mieten im ersten bis zum dritten Jahr zu verringern. (so etwas wird zB schon Erfolgreich angewendet , leider nicht hier bei uns) Ein Runder Tisch bei dem Eigentümer und der Bürgermeister sich einmal zusammensetzten wäre doch toll.

    Und so blöd es sich anhört sollte die Stadt einmal mehr darauf achten das es vor und um  bestimmten Gebäuden (gerade direkt auf dem Marktplatz ) nicht immer aussieht als sei das ganze Jahr Sperrmüll. Leute Leute, da kriegen fremde Menschen ja schon beim ersten Gang Angst sie seien in der Bronx gelandet und nicht in einem Fachwerkstädtchen. Sorry aber das ist meien persönliche Meinung. Es muss auch nicht den ganzen Tag die Haustüre offen stehen und  jeder kann in die Bruchbude reinschauen. Der erste Eindruck zählt. Ja ich weiß es ist Privateigentum und und und …. dann redet mit den Eigentümern/Mietern.

    Die Stadt Homberg nimmt Gelder in die Hand die sie nicht hat um Altes Fachwerk nutzbar zu machen und damit zumindest die Aussenansicht zu verschönern. Das sollte so manch ein Eigentümer auch mal tun.

    Zu guter letzt: sollten die Schirnen dann irgendwann, in ferner Zukunft mal wieder nutzbar sein, mach bitte keine Eisdiele daraus. Das wäre nur eine Verlagerung der jetzt bestehenden. Und ich finde das Bekim da wo er jetzt ist einen ganz tollen Platz hat, der dann brach liegen würde. Ein kleines schickes Restaurant, mit spanischen oder französichen Speisen wäre schön….. oder ne Weinstube (die vom Ambiente ganz toll passen würde )

    Ideen entwickeln und nicht einfach nur den leichten weg von links nach rechts gehen…………

  13. IchkannGoogle

    zu 6 "Homberger Jeck"     das nächste mal setze ich ein /s zur Kennzeichnung der Ironie dahinter.

    Wenn man den Marktplatz autofrei macht, kann das Gro der noch vorh. Geschäfte direkt zumachen. Am besten bevor, auch die UmzugsLkw nicht mehr reindürfen. 

    Was im Sommer noch praktikabel ist, die paar Meter hoch&weit zulaufen, steht in der dunklen Jahreszeit nicht zur Debatte, warum 10 min durch die Gegend im kaltem Regen durch die Altstadt latschen, wenn es andere Alternativen gibt…

  14. Homberger Jeck

    Das mit dem /s ist nicht nötig. Die Antwort zeigt doch: Die Botschaft kam an.

  15. Joachim Grohmann

    Zu autofreien Marktplatz:

    Es befinden sich 6 (in Worten sechs) legale Parkplätze auf dem Marktplatz. Diese sechs Plätze beleben diesen? Aus meiner Sicht muss man den Marktplatz mit seinen Geschäften attraktiver machen. Ein Schlagwort ist Außengastronomie. Zigaretten kaufe ich im Supermarkt (würde ich rauchen) oder bei Lotto Braun (weil ich das so möchte). Dann schrecke ich auch vor ein paar Metern nicht zurück. Genau so verhält es sich auch mit dem Bäcker! Man könnte, wenn es denn unbedingt sein muss, gegenüber der Löwenapotheke ein paar Parkplätze anlegen aber letztendlich ändert die Parkplatzsituation nichts an der atraktivität der Geschäfte. Die sind gefragt, Ideen zu entwickeln, um Kundschaft anzulocken.

    Eine Fachwerkinnenstadt, zugeparkt wie sie heute ist, ist alles andere als attraktiv und Außengastronomie, zwischen Autos und in den Abgasen, sorry, nicht wirklich schön.

    In diesem Sinne

  16. Scherzbold

    Wenn schon eine autofreie Altstadt gewünscht wird ( ich bin skeptisch ), dann muss eine besondere Attraktion her.

    Die paar Geschäfte, darunter auch schöne, sind keine Besucher-Magneten mehr.

    Wie wäre eine mehrmonatige "Sommergartenschau" innerhalb der historischen Stadtmauern in einer der schönsten Fachwerkstädte in Nordhessen?

    Abendliche Kleinkunst etc. unter Palmen auf dem Marktplatz.

    Versuchsweise wird mit der  Westheimer Str. und dem Marktplatz begonnen.

    Irgendwie müssen die Reisebusse nach Homberg gelockt werden und Schoofs profitiert auch noch (…)

    Zunächst natürlich ohne Straßenaufriss….

    Bei besseren Vorschlägen ziehe ich meinen Spontanvorschlag sofort zurück!   🙂

  17. Mama kauft ein

    Die Kinderkleidung kaufte ich eigentlich gerne bei einem Laden in der Westheimer, aber so ein Pech, hier davor kann ich nicht stehen bleiben, also um die Ecke auf den Parkplatz. Oh, voll trotz Parkgebühr, weiter die Untergasse runter. Endlich einen Parkplatz gefunden. Jetzt mit der Kleinen den ganzen Weg zurück laufen, den Bruder in den Buggy setzen. Diesen muß ich erst mal aus dem Kofferraum hieven, verflixt ,die Parklücke war knapp, den Buggy bekomm ich da nicht raus. Also Kleinkind schleppen. Was solls, dann doch lieber zum "Kleidungsdiscounter" in die Ziegenhainer mit dem Parkplatz direkt vorm Laden. Ist für ein paar Kinderstrüpfe auch letztlich egal, tröste ich mich und für mich finde ich dort nichts, dann spare ich also auch noch…

  18. Mister X

     Die älteren Homberger können sich an eine mit Fachgeschäften gespickte Altstadt erinnern.

    Diese glorreiche Zeit für Ladeninhaber und Kunden dürfte für lange Zeit vorbei sein, wenn sie überhaupt noch einmal zurückkommt.

    Das Efzecenter zog einen Großteil der Innenstadtkunden an den Stadtrand.

    Diese Fehlentwicklung, nicht nur in Homberg, sind neben mit der Zeit zunehmenden Internetkäufen, nicht mit der Zeit gehenden Einzelhändlern u.v.m. Gründe für den Niedergang der Altstadt.

    Nun wird ein neues EKZ aus dem Boden gestampft. Für die Verbraucher kann es sich bei möglichen Preiskämpfen auszahlen.

    Ob dann beide Center überleben werden? Zweifel sind angebracht.

    Der Versuch der Mehrheitsparteien durch ein EKZ am Rande der Altstadt, einen Altstadtkindergarten und ein Haus der Reformation eine Wiederbelebung der Altstadt zu erreichen, scheint mir mehr als fraglich.

    Die Aussagen zum Ärztehaus zur Innenstadtbelebung sind hoffentlich noch in Erinnerung.

  19. Opa

    "Mama kauft ein"

    Opa hat volles Verständnis für die Mama.

    Ob es wohl die neue Mall mit dazugehörenden kostenfreien Parkplätzen richten wird?

  20. Wähler

    Altstadtbelebung!?

    Seit Jahren wird herumgedokert, ohne eine fundierte Diagnose zu treffen.

    Verschiedene Versuchballons  wurden gestartet und platzten wie die Seifenblasen….

  21. Frustrierter

    Trotz jahrelangen Ringens um Wege für eine belebte Altstadt unter mindestens zwei Bürgermeistern wird deutlich, Fortschritte waren und sind auch derzeit nicht erkennbar.

    Meine Hoffnungen liegen allein in neuen Mehrheitsverhältnissen in der Zukunft und neuen Köpfen an den Stellschrauben der Mehrheitsparteien begründet..

  22. Joachim Grohmann

    Aber wenn die Mama auf dem Reithausplatz parkt, oder an der Wallstraße, denn geht Sie mit Buggy und den Kids in die Altstadt. Der Große kann laufen und Mama braucht keine Angst zu haben. Später, wenn man mit dem bummeln fertig ist noch ein Eis oder ein lecker Gebäckstück beim Bäcker, in der Sonne sitzen, den Kindern beim toben zusehen und das für ein paar Schritte gehen. Klasse!

    Oder man setzt sich beim Tabakwagner hin und ließt in der Sonne eine Zeitung, trinkt ein Wasser, eine Cola oder was auch immer der Tabak – Wagner anbietet. Bevor man geht noch Lotto spielen und die Fernsehzeitung mitnehmen. Geht doch.

    Und jetzt war man Shoppen und möchte die Sachen nicht nach Hause tragen, hey, kein Problem, der Laden bietet einen Bringdienst an. Klasse, oder?

    Gibt es nicht ? Doch, haben wir in Bensheim gesehen!

    In diesem Sinne

  23. Anneliese

    @ 22

    Ist doch schön was es alles gibt.

    Nur in HR wird stümperhaft versucht die Fehler der Innenstadtberuhigung zu korrigieren.

    Und der Vergleich mit anderen Städten hinkt sowieso immer.

    So wie die Innenstadt war, sollte es wieder werden. Ein Marktplatz, wo man sich trifft, wo Geschäfte gemacht werden und auf gut Deutsch sich die Ärsche reiben.

    Ein Marktplatz ist ein Platz, wo leben herrscht.

    Die mittlerweile drastische Verlagerung der Geschäftslagen aus der Altstadt raus, hat dann auch die Folge, das keiner mehr Investitionen an den Fachwerkhäusern vornehmen kann.

    Ich liebe Homberg trotzdem und bin mindestens 2x die Woche in der Altstadt und kaufe dort immer ein. (Noch sind ja Geschäfte da)

  24. Phil Antrop

    "Ich liebe Homberg trotzdem und bin mindestens 2x die Woche in der Altstadt und kaufe dort immer ein. (Noch sind ja Geschäfte da)"

    Nur dort und was?

  25. Bürger 2004

    @ 23 ) "So wie die Innenstadt war, sollte es wieder werden. Ein Marktplatz, wo man sich trifft, wo Geschäfte gemacht werden……"

    Tja, Wunschdenken kann ich dazu nur sagen. Waum? Weil es all die alten Geschäftsleute in Homberg nicht mehr gibt. Fey, Tesdorpf, Frau Machs Jeansshop, etc. Weg, aus vorbei. Solch Geschäfte können aber auch gar nicht mehr auf einem Marktplatz überleben. Die Zeit hat sich weiterentwickelt. Wir wollen mal hoffen das die wenigen die übrig sind (Griesel, Trinkus, Mannheim/Bode, Tittmann …etc) noch lange überleben und man dort etwas kaufen kann.

    Belebt werden kann der Marktplatz meiner Meinung nach nur wie ich bereits oben geschrieben habe. Die Events in den Sommermonaten sind zu wenig. Ein schöner Biergarten ( in den warmen Monaten so wie er beim Hessentag war) würde beleben. Da hätten die Restaurants was von und auch die Stadt…. es muss ja auch nicht mit Musik einhergehen.

  26. Anneliese

    In ganz Homberg

    Locker 90% meiner Einkäufe erledige ich in Homberg!

  27. Phil Antrop

    Die Frage ist damit beantwortet: Auch der Osterbach. Benötige ich jede Woche 2 x eine Brille, Parfüm, Kleidung, ein Buch, frischen Fisch …? Fahren sie mit ihrem PKW ?

    Zu den Geschäften dort: Die meisten Geschäftsinhaber sind Eigentümer der Häuser. Also keine Pacht !

    Wenn ich an die Träumereien denke die hier im Blog alles mögliche forderten:
    Die Unternehmen wären längst vor Ort wenn ihr Geschäftskonzept und die Umsatz / Gewinnerwartungen es anböten.

  28. Mitgucker

    Eine Belebung der Innenstadt kann nur dann erfolgen, wenn diese auch interessant und attraktiv für die Besucher ist. Ein "gewerblich" toter Marktplatz ist leider ungeeignet, da helfen auch keine Veranstaltungen dort.

  29. Christian Utpatel

    Sehr erfreulich, dass die Ideen der FWG für die neue AG "Verkehrsentwicklung" so eine lebendige Diskussion ausgelöst haben. Man soll ja nicht immer nur meckern, sondern auch eigene Ideen auf den Tisch packen 😉 Schön vor allem, dass in diesen Beiträgen nicht nur die Vorschläge der FWG diskutiert wurden, sondern gleich viele andere, weit darüber hinausgehende Anregungen aufgekommen sind: Wieviel Autoverkehr wollen wir überhaupt in der Altstadt? Welche Erfahrungen gibt es mit den Parkgebühren? Was können wir dazu beitragen dass wieder mehr Leute Geschäfte eröffnen? Wie kann man für mehr Sauberkeit sorgen?

    Wer darüber weiter ins Gespräch kommen will ist herzlich eingeladen, wie jeden Samstag, morgen ab 10 Uhr im FreiRaum der FWG in der Westheimer Straße 8!

  30. Joachim Grohmann

    @27 Phil Antrop

    Verstehen Sie die Träumereien als Vorschläge. Wenn ich Gld verdienen möchte, muss ich etwas bieten, etwas besonderes.

    Und wenn der ganze Marktplatz ein Parkplatz wäre, würden nicht mehr dort kaufen, schon garnicht, wenn mal ein EKZ mit allem an der Drehscheibe steht.

    Wenn aber die Geschäfte mal ihrer Phantasie freien lauf lassen würden und darüber nachdenken, womit kann ich Kunden hier hoch locken, dann kann es was werden.

    In diesem Sinne

     

  31. Phil Antrop

    Ach Herr Utpatel ! Ist doch alles schon durchgekaut worden.

    Ihr Text: "Man soll ja nicht immer nur meckern, sondern auch eigene Ideen auf den Tisch packen".

    Meine Antwort: Gab es doch genug. Ideensammlungen. Verkehrsführungsvorschläge. Blogkommentare.

    Ihr Text: Wieviel Autoverkehr wollen wir überhaupt in der Altstadt?

    Meine Antwort: So viel wie die Menschen vwerursachen deren Geld man als Umsatz möchte – alles andere ist doch Quark hoch drei ! So wie der tote Marktplatz uns das zeigt.

    Ihr Text: "Welche Erfahrungen gibt es mit den Parkgebühren?"

    Meine Antwort: Fragt man doch im Blog ständig. Wie oft hat die FWG den Magistrat deswegen angeschrieben oder wegen des Stadtbusses?

    Ihr Text: "Was können wir dazu beitragen dass wieder mehr Leute Geschäfte eröffnen?"

    Kaufkraft ist halt nur beschränkt vorhanden. Alles unter einem dach hat man doch. Im Osterbach. Im dez. Im Ratio. Im Internet.

    Ihr Text: "Wie kann man für mehr Sauberkeit sorgen?"

    Meine Antwort. Mehr Kontrollen. Saubere Mülleimer. Deftige Bussgelder. Oder mal einen städt. Mitarbeiter der den ganzen Tag nur sauber macht.

    P. S. Nix Neues.

  32. Scherzbold

    Herr Utpatel,

    herzlich Willkommen im Homberger Hingucker, dem Onlineportal No. 1 in der Kreisstadt.

    Innovativ, meinungsbildend und für die Homberger Parteien als Stimmungsbarometer unerlässlich. 🙂

    Mancher von Kommentatoren dieses Blogs angesprochene Lösungsvorschlag wurde bereits erfolgreich umgesetzt!

    Beispiel gefällig?

    Eintritt erheben am Homberger Weinfest!

    Aus einem defizitären Fest wurde eine Erfolgsgeschichte…..

  33. Phil Antrop

    "Eine Fachwerkinnenstadt, zugeparkt wie sie heute ist, ist alles andere als attraktiv und Außengastronomie, zwischen Autos und in den Abgasen, sorry, nicht wirklich schön."

    Und Kunden erwarten heute, dass sie bis vor das Geschäft fahren können. Wo parken denn die Hofladen Kunden? Warum gibt es keine Zweigstelel am Marktplatz? Warum hat Herr Groß seinen Versuch beendet ? Warum gibt es keinen Wochenmarkt?

    Warum parkt man nicht an der Ziegenhainer Str. oder bei REWE und geht dann in die Altstadt bummeln?

    Seit 10 Jahren immer das gleiche was man hier im Blog liest. Das ödet an.

    Warum hat denn das Spektrum geschlossen? 

    Warum ist der Sportladen aus der Untergasse raus?

    Warum schließt Wiskemann?

    Warum machen Wagner und Thiele dicht ?

    Und dann die Stadt mit ihren Umsatzprojekten in der Engelapotheke, die Belebung durch Ärztehaus und Kindergarten, durch die Arbeitsagentur. Das heimatkundliche Archiv. Hohenburgmuseum. Oder nach dem Hessentag die Buskarawanen? Die Konfirmanten des Herrn Richhardt. 

    Es gab genug Geschäfte die in Homberg in den letzten 10 Jahren in der Altstadt öffneten.

    Warum sind sie nicht mehr da?

    Zum Schluß des Hessentages meldete sich ein Homberger Geschäftsmann zu Wort.

    "Mir graut vor Montag" !

  34. MeinLieberScholli

    Bei allem Respekt, herr Grohmann,

    wann dürfen wir Ihren Laden am Marktplatz besuchen? Was möchten Sie dem Normalverbraucher anbieten? Sprüche sind immer wohlfeil….in diesem Sinne… In welchem eigentlich?

  35. Scherzbold

    Ob es gefällt oder nicht:

    An schönen Sommertagen ist der Marktplatz an Wochenenden ( ab Samstagnachmittag) zugeparkt.

    Zwei gastronomische Betriebe sind dafür "verantwortlich", die Eisdiele und das Cafe.

    Die Falschparker wissen, dass die freundliche Mitarbeiterin des Ordnungsamtes ihr freies Wochenende genießt und somit keine Gefahr für einen überteuerten Eisbecher etc. droht.

    Was sagt uns das?

    Die Leute wollen möglichst nah an den Eisbecher fahren.

    Damit will ich keine Kontrollen an Wochenenden heraufbeschwören.  🙂

    Dann sind noch zwei Läden dicht.

  36. rhababer

    Wenn man mal ehrlich ist, gibt es immer Situationen in denen man den schnellen Konsum sucht. Da fährt man mal eben zu  einer der großen Ketten, auf den noch größeren, ebenen, kostenfreien Parkplatz, kauft schnell was ein, hält auf dem Rückweg noch schnell bei der goldenen Möwe und lässt sich das Essen durch das Autofenster servieren. Diesen Situationen wird der Marktplatz/Altstadt nicht gerecht, und die große Frage ist ja, will man wirklich eine Konkurenz zu den großangelegten Verkaufstempeln auf der Grünen Wiese aufbauen? Ich denke, das Gegenteil muss geschaffen werden. Eine gemütliche, ruhige Atmosphäre, die einen den Stress vergessen lässt und zum verweilen einläd. Das geht halt nicht, wenn sich in unmittelbarer Nähe die Blechlawine durch die Altstadt schiebt. Der Marktplatz darf nicht weiter als Durchfahrtstraße misshandelt werden! Das Geschäfte schließen, ist ja nicht neu, passiert auch mit der jetzigen Verkehrssituation. Ein beruhigter Marktplatz mit geöffnetem Norden (Schirnen, Grill) würde viel bringen, man muss sich halt nur trauen!

  37. Homburger Jeck

    #rhababer

    Auf geht's Rhababer First!

  38. Mister X

    Es wäre einmal interressant zu erfahren, was die Mehrheit der Bevölkerung eigentlich will.

    Vollsperrung der Altstadt?

    Teilsperrung der Altstadt, insbesondere am Marktplatz?

    Eine repräsentative Umfrage könnte Aufschluss geben.

    Bei einer absoluten Mehrheit oder ggf 2/3 Mehrheit wird der Wunsch der Bürger umgesetzt.

  39. Phil Antrop

    Vor wenigen Tagen hatte ich ein Gespräch mit einem anderen Homberger Thema Ereignisse Altstadt, Schulen, Ärztehaus, Ulrich Areal, Burgberg, engel-Appotheke  und Co.

    Seine Worte: Interessiert ihn nicht. er arbeitet außerhalb und kauft in der Mittagspause ein, was die Familie braucht. Ein oder zweimal im Monat geht es zum dez, Innenstadt Kassel und so. Meist mit einem Essen mit sehr gutem Ambiente. Ansonsten Brauhaus und Kino in Fritzlar oder Kassel.

    Nach 12 oder 13 Stunden hat er einfach keine Kraft mehr für irgendwelche Aktivitäten.Politik. Stadt und Kreis egal. Die Platzhirsche machen das eh seit Jahren unter sich aus und ignorieren Bürgerwünsche. Arbeitsplätze und Karriere nur mit dem Parteibuch der SPD. …

  40. Mama kauft ein

    zu 22.)
    bei Ihrem Kommentar könnte man auf die Idee kommen, dass Sie nicht wie ich eine 40-Stunden Arbeitswoche haben, geschweige denn jemals auch nur 1 Kind aufgezogen haben.
    Einkäufe erledigen, spätnachmittags nach der Arbeit, vorm Abendessenkochen, das hat nichts mit entspanntem Flanieren und Eisdielenbesuch zu tun. Aber ich will gerne mal darauf achten, wie der Sonnenstand so gegen 17 bis 17:30 Uhr auf dem Marktplatz im Verlauf des Jahres ist und wie viele Gelegenheiten in der Sonne sitzend Zeitung zu lesen ich ausfallen lassen muss.
    Sie scheinen eine romantisch verbrämte Vorstellung von "Nur-Hausfrauen" der Werbe/Filmbranche aus den 1950ern zu haben, die sich die Zeit mit Hüte- und Dessouskauf vertreiben, um sich abends um den nach schwerer Arbeit nach Hause kommenden Ehemann angemessen kümmern zu können… 

  41. Joachim Grohmann

    @ rhababer

    Perfekt zusammengefaßt!

    In diesem Sinne

  42. Mister X

    Ich habe gerade einen beachtenswerten Kommentar in der FAZ-online gelesen:

    Die Innenstädte müssen attraktiver werden.

    Empfehlenswerter Kommentar aus der Wirtschaftsredaktion.

    Homberg ist zwar nicht Leipzig, aber ein kleines Hilden.   🙂

  43. Opa

    zum Beitrag 39  
    "Die Platzhirsche machen das eh seit Jahren unter sich aus und ignorieren Bürgerwünsche."
    Dieser Satz gehört in Homberg in Stein gemeißelt!

  44. Parkplatz-Fan

    Durch Erkrankung kann ich nicht ohne Schmerzen laufen, jedoch auch nicht im Rollstuhl sitzen. Deshalb bin froh, wenn mein Fahrer einen Parkplatz am Markt findet und ich in 2, 3 Geschäfte humpele. Dann habe ich das Gefühl, ich bin mal für eine viertel Stunde "raus" gekommen. Ohne diese Möglichkeit würde ich diesen Einkauf gar nicht erst machen.

  45. Fragender

    Wie kommen die Anlieger (z.B. AWO) auf ihre Stellplätze oder Garagen, die von der Holzhäuser Straße zur Zeit erreichbar sind?

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