HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Der Kandidat Dr. Nico Ritz

Ritz im GesprächFür das Amt des Bürgermeisters bewirbt sich jetzt auch Dr. Nico Ritz aus Hamburg, der aus Homberg stammt. In Gesprächen mit der HNA und mit dem Homberger Anzeiger hat er neben Aussagen, mit denen er für sich wirbt, erstaunlich offene Kritik an dem Zustand der Stadt geübt.

Zustand der Stadt

"Es kann nicht angehen, dass die Stadt Ende Februar noch immer keinen beschlossenen Haushalt vorweisen kann", betont der (…) Anwalt mit Blick auf die marode Finanzlage der verschuldeten Kreisstadt.

"Es gibt in der Stadt Umsetzungsprobleme", betont er. So bereite ihm die aktuelle Haushaltsdiskussion Sorge. "Wenn Ende Februar noch kein Haushaltsplan verabschiedet ist, ist das hochproblematisch."

Problematisch sei auch der Leerstand in der Innenstadt.
"Wir dürfen uns aber nicht der Illusion hingeben, dass die Stadt ein riesiges Einkaufszentrum wird." Und wer davon spreche, Investoren zu suchen, der müsse den Investoren auch konkrete Informationen geben.

"Das Problem ist nicht die Konkurrenz auf der Grünen Wiese. Stattdessen hat sich, zum Beispiel durch Firmen wie  Zalando, der Markt an sich verändert. Diesen Konkurrenzkampf kann Homberg nicht gewinnen. Stattdessen muss man  die Stärken der Stadt herausarbeiten und fragen, was die Menschen in die Stadt treibt."

Handlungsbedarf sieht er unter anderem bei den Treuhandprojekten wie dem A7-Gewerbepark, dem Ärztehaus und dem Kasernengelände.

Das ehemalige Krankenhaus spielt in seinem Programm hingegen keine Rolle. Da eine Reaktivierung unwahrscheinlich sei, müssten sich die Homberger von ihren Emotionen bezüglich des Gebäudes lösen. "Es ist kein Krankenhaus mehr, sondern nur noch ein grauer Kasten mit begrenzten Nutzungsmöglichkeiten", so Ritz, der betont, dass der leer stehende Komplex nicht der Stadt sondern Asklepios gehört. Die Stadt habe hingegen selbst genug Gebäude, die es kommerziell zu nutzen gelte.

Zur Vorgehensweise

"Es kann doch niemand ernsthaft glauben, dass wir die Probleme der Stadt lösen können, ohne sie zu kennen und auszusprechen."

Grundsätzlich gelte aber, dass man nicht nur zurückblicken und sagen solle, was nicht gut ist. "Wir müssen uns mit dem Ist-Zustand auseinandersetzen und das Beste daraus machen."

Wie ist der Widerspruch aufzulösen?

Die Kritik an den Zuständen in Homberg ist von erfrischender Klarheit. Es ist ein Kritik an der Politik der letzten 12 Jahre, die in der ersten Hälfte der Zeit von CDU/FDP zu verantworten ist, in der zweiten Hälfte von CDU/SPD. Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass der Kandidat als unabhängig antritt.
Unverständlich bleibt, wieso er die kritisierten Verhältnisse gerade mit denjenigen ändern will, die sie beharrlich und zum Teil unter Umgehung von Recht und Gesetz herbeigeführt haben. Damit macht sich der Bewerber unglaubwürdig.

Nach der Bürgermeisterwahl am 25. Mai wird es einen neuen Bürgermeister geben, die Mehrheitsverhältnisse und die Personen in der Stadtverordnetenversammlung bleiben aber unverändert. Wäre es da nicht das Beste, die gesamte Stadtverordnetenversammlung würde sich auflösen und eine Neuwahl stattfinden, um einen glaubhaften Neubeginn zu erreichen?

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31 Kommentare zu “Der Kandidat Dr. Nico Ritz”

  1. Homberger

    Erfrischend sympathisch, hört sich kompetent an, jetzt möchte ich nur noch eine ehrliche Antwort darauf, warum er sich in Homberg bewirbt. 

  2. Mitgucker

    Jo, das stand alle schon in lokalo24 und der HNA.

    Also nix neues und außer den Problemen die eh jeder kennt und einige Kandidaten ebenfalls schon angesprochen haben, hat er keine Lösungsvrschläge, kein Netzwerk im Background und so bleiben einige Ideen auf Dr. Richards Konfirmanden-Niveau.

    Ich bezweifel das er die Probleme Hombergs kennt, außer den Märchen seitens der CDU. 

    Das erkennt man spärestens bei seinem Statement den Haushalt betreffend. Da kann er sich gleich bei denen informieren, die damals FÜR die BM-Wahl im Mai gestimmt haben. Gerade eine Stichwahl  macht es nun so gut wie unmöglich den Haushalt bis Ende des Jahres durchzubringen, was wiederum ganz sicher eine fast doppelt so hohe Grundstückssteuer bedeutet. Vielleicht erklären sie mal das den Wählern. Übrigens ist er ja so rein verwandtschaftsmäßig bei der CDU in Homberg kein Unbekannter und es darf nicht wundern an seinen Motiven zu zweifeln. Wieder einer, dem das AMT wichtig ist und nicht seine Liebe zu Homberg und seinen Bürgern.

  3. Gitte

    Hat Herr Dr. Ritz auch schon im praktischen Alltag Arbeitserfahrung sammeln können? Wie ich gelesen habe, hat er bis 2013 studiert und promoviert….

    Weiterhin frage ich mich wie erfolgreich er im Geschäftsleben bisher war -über seine Firma Florian Junge & Nico Ritz JRP Sportmarketing GbR findet man nichts zu lesen-gibts die noch?

  4. Tourist

    "Das Problem ist nicht die Konkurrenz auf der Grünen Wiese."

    Falsch. Wer KS Innenstadt dez und Ratioland vor der Nase hat fährt dahin, wo er alles unter einem Dach findet. Dazu kostenlose Parkplätze. Und in Homberg selbst der Osterbach. Allein durch seine Lage und die Ortsumfahrungen die man gebaut hat, gibt es kaum noch Anreize in die Innenstadt zu fahren.

    "Stattdessen hat sich, zum Beispiel durch Firmen wie  Zalando, der Markt an sich verändert."

    Stimmt. Das kommt für die Geschäfte die es in Hombergs Innenstadt noch gibt hinzu. Da die Schüler und Jugendlichen bedingt durch die Schulbusse, Hausarbeiten und private Interessen ( Vereine, Internet usw ) sich sehr schnell an ihre Wohnort begeben bleibt nur wenig übrig. Und Homberg, so kann man es seit Jahren hören, biete den Jugendlichen nur wenig das lockt.

    Manhattan ? Reminiszenz an gestern! Mc Donald nur im Vorbeigehen. Freibad.

    Jugendzentrum – wenn es denn geöffnet ist

    Brauhaus? Bowlingcenter? Kneipen ? Kino? Events in Kassel, usw.

    "Diesen Konkurrenzkampf kann Homberg nicht gewinnen."

    Was folgt aus " … nicht gewinnen … ? Doch seine Feststellung : es ist aus! 

    "Stattdessen muss man  die Stärken der Stadt herausarbeiten"

    Welche sind das denn ? Das versucht man doch seit 10 Jahren und länger schon. Allerdings wurde kein Ziel beharrlich verfolgt sondern man war vollerHeltik ständig mit neuen Anreizen beschäftigt.

    "und fragen, was die Menschen in die Stadt treibt."

    Events. Aber davon allein lebt kein Handel.

     

     

  5. Dr. Hook

    ( 3 )  gelesen — bis 2013 studiert ? dann bitte nochmals lesen. Dr. Ritz ist seit 2009 ReAnw. ! 2006 Studium Abschluß. Erfahrung in Zivilprozessrecht,  Insolvenzrecht u.s.w.v.  Promoviert : 2013 zum Dr. jur.  Das kann man einen erfolgreichen Weg nennen. Trotzdem, den Weg nach Homberg sollte er nicht einschlagen.

  6. w. zurück

    wir dürfen uns aber auch nicht einer horrorvision stadt als riasiges einkaufszentrum ausliefern lassen

  7. Stadtschreiber

    Das hat Dr. Ritz ja auch explizit abgelehmt ! siehe hier im Text.

  8. Guten Tag

    Wer glaubt ohne grüne Wiese hätten wir eine belebte Innenstadt ist ein Träumer In der Innenstadt Mc Donaldl Lidl Aldi , pp na dann …wenn die Politik auf diese Träumer gehört hätte hätten wir heute gar nichts mehr in Homberg 

  9. Guten Tag

    Übrigens Brauhaus in Homberg wo denn auf der Grünen Wiese?

     

  10. Tourist

    zu Guten Tag Brauhaus: Warum auf der grünen Wiese?

    Es geht um Belebung einer Stadt – wenn man schon die Chance ergreift.

    Die Krone wäre doch ideal. Oder die Schirnen als Brauort und Vermarktungsort dann nur noch die Krone. 

    Kein Flaschenbier. Höchstens wie früher, mit dem Krug über die Straße.

    Dazu rustikale Speisen aus der deutschen Küche und nur mit Speisen die in der Jahreszeit möglich sind. Dazu als Ergänzung alle Speisen auch als vegetarisches Angebot.

    Das bringt nämlich Menschen und Umsätze in die Stadt. 

     

  11. w. zurück

    nein,herr stadtschreiber. er schrieb illusion und zwar als etwas wünschenswertes und das ist es gerade nicht nicht, sondern horrorvorstellung.

  12. Neu-Homberger

    @ Tourist

    Apropo Schirnen:

    Wenn ich nicht schon "in die Jahre " gekommen wäre, würde ich es mit einem Weinlokal in den Schirnen versuchen. Das passende Ambiente wäre dort meines Erachtens gegeben.

    Kleine musikalische Events ( Gitarrenabend, auch einmal ein Spieler an der Zitter usw.) und die Oldies dürften auf alle Fälle kommen…..

    Das erfolgreiche Weinfest in Homberg sagt mir, dass Bedarf an einem guten Tröpfchen auch in Nordhessen vorhanden ist.

    Nur einmal eine Idee.

  13. Tourist

    Wie man sieht sind es schon wieder zwei Ideen. Mal sehen ob es mehr gibt und ob irgendeine dann auch realisiert wird. Würde mich freuen. Ein schönes Tröpfchen im passenden Ambiente ist auch nicht zu verachten.

  14. Bürger 2014

    zu 12. Die Schirnen wären wahrscheinlich längst verpachtet wenn man diese auch nutzen könnte. Aber durch unsachgerechte Bodenarbeiten am Kirchenplatz und eine nicht erfolgte Isoliereung sind die Schirnen wie eine Tropfsteinhöhle. Feucht und somit unbrauchbar. Da wollte man Kosten senken und hat an der falschen Ecke gespart. Zum anderen wird für eine Schirne (wo man mal Wurst kaufen konnte) eine Unsumme verlangt (hier will man nur verkaufen, nicht verpachten). Wie so oft bei Leerstand, Homberger Hochmut Unsummen für Schrott verlangen. Und wer saniert vorher den Kirchplatz ???

     

  15. V_wie_Vendetta

    Traditionelles Schlachteessen der CDU

    letzten Freitag hat der Ortsverband Homberg der Christlichen Demokratischen Union (CDU) den Beginn der Fasten-/Passionszeit mit seinem traditionellen Schlachteessen eingeläutet. Eine schöne Veranstaltung, mit der die CDU als wirklich letzte christliche Partei aktiv und ausdrucksvoll auf den Verfall unserer christlichen Werte und den Untergang des Abendlandes hinweist. Mit den hochkarätigem Ehrengästen Bernd Siebert und Mark Weinmeister hieß es wieder „Schwein satt“.

    Auch der Nutzen der Veranstaltung für die seit langem propagierte Öffnung der CDU für Mitbürger mit Migrationshintergrund und Wurzeln im islamischen Glauben war nicht der erhoffte. Gerne hätte man einigen dieser Mitbürger anhand der Schlachteplatte das Fasten ein wenig näher gebracht und sie für die Werte der Partei begeistert. Aber aus unerfindlichen Gründen gab es hier wenig Interessenten.

    Leider ist nicht bekannt, ob der Wirt, Herr Hepe, einen Senf und vor allen Dingen Schnaps in den erforderlichen Mengen auftreiben konnte um diese insgesamt schwerverdauliche traditionelle Kost für die Betroffenen erträglich zu gestalten. Offen sind auch noch weitere Fragen. Hat der Begriff Fastenbrechen mit dieser Veranstaltung und diesen Ehrengästen eine neue Definition verdient? Werden die Schweine in den Mastställen des Schwalm-Eder Kreises ausreichen um die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Homberg über die Fastenzeit zu bringen? Was muss alles sterben, wenn die wahren Christen der CDU an Ostern wieder ganz normal essen? Seien Sie auf der Hut!

  16. eine junge dame

    Ganz ehrlich, Homberg ist eine schöne Stadt und ich bin gern eine Hombergerin, aber die jungen Menschen kriegen fast nichts geboten.
    Ich bin jetzt knapp über 30 und möchte auch abends mal in ein Lokal gehen, gibt es eines in Homberg, dass sich lohnt? Seniorenarbeit wird ganz groß geschrieben, aber was ist mit uns? Ich bin nicht die einzige, die das so sieht. Es wird oft in meinem Bekanntenkreis drüber gesprochen.
    Das Freibad lockt im Sommer, das Hallenbad im Winter. Also ich fahre nicht für 3 stunden Öffnungszeit nach Hülsa und zahle dann ein Tagesticket. Dann lieber nach Baunatal, da kann ich den ganzen Tag bleiben.
    Wenn ich einkaufen will, dann geht’s auch bei mir nach Kassel. Ich kann es mir nicht leisten, in den 5 überschaubaren Lädchen in der Innenstadt, die entweder ein winziges oder eben einfach altmodisches feeling vermitteln einzukaufen.
    Ich fühle mich völlig vergessen von unseren Politikern.
    Für die Senioren gibt es tausend Dinge, aber was ist mit mir? Was ist mit den jungen Familien? Wohin sollen wir an den Nachmittagen? Wie wäre es mal mit mehr als einem mickrigen Familientag im Jahr?
    Die Politik in Homberg sollte bedenken, dass sie die jungen Leute vertreibt und da mal ansetzen. Homberg ist alt geworden und setzt wohl auch nur noch auf die ältere Generation, dabei wird unsere Jugend vertrieben und vergessen. Sehr schade.
    Das wäre ein top Wahlkampf Thema, bei dem ich und eine ganze Menge mehr sofort die Ohren spitzen würden.

  17. V_wie_Vendetta

    @ Junge Dame

    Also mal ganz ehrlich "junge Dame", was erwarten Sie den eigentlich? Das Sie jemand mal fragt was Sie von einer lebenswerten Stadt halten? Das ist doch eine absolut infame Vorstellung. Wozu leisten wir uns denn diese ganze geballte Kompetenz an Marketing ( BG Martin Wagner und Stadtmarketingsgeschäftsfüher Dr. Dirk Richardt (auch BM Kandidat)) und Stadtplanungskompetenz ( Stadtbauplaner Gontermann) um die Zukunft Hombergs zu gestalten? Doch nicht damit Sie meinen müssen hier irgend eine Meinung einfliessen lassen zu müssen.

    Falls Sie beim Bürgerbegehren schon versucht haben eine eigene Meinung zu bilden und an der Entwicklung von Homberg teilhaben zu wollen, dann kennen Sie ja die Gepflogenheiten. Sie haben ja nur das Problem, dass Sie abends nicht weggehen können. Haben Sie mal daran gedacht, dass den kommenden Generationen hier noch nicht mal mehr arbeiten können weil die Internetverbindungen zu langsam sind, oder die öffentliche Nahverkehrsanbindung Hombergs komplett zum Erliegen gekommen ist?

    Auch wenn ich mit ihnen verglichen kein „junger Herr“ bin (allerdings auch kein umworbener Senior), so sprechen Sie mir aus dem Herzen. Die ganze Entwicklung Hombergs hat in keiner Weise was mit Bauen und/oder Kaufen und Umgestalten von Immobilien und Grundstücken zu tun. Homberg kann nur eine Zukunft haben, wenn wir alle zusammen definieren, wie wir überhaupt zusammen leben wollen und was wir unter einer lebenswerten Stadt verstehen. Siehe hierzu meinen Kommentar:

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=11025#comment-19211

    Ob ein Bürgermeisterkandidat aber die Fähigkeit hat uns Bürger zu fragen was wir eigentlich wollen hängt meines Erachtens nicht von seinem Alter ab. Einige Kandidaten suchen jetzt schon regelmäßig dem Bürgerkontakt. Was meines Erachtens aber einen starken Einfluss hat ist die Partei die ihn unterstützt. SPD und CDU haben sich in den letzten zwölf Jahren dadurch hervorgetan, dass sie die Politik von BG Martin Wagner uneingeschränkt unterstützt haben. Jeder  Bürgerwille wurde gebrochen oder ignoriert. Warum sollten Sie jetzt einen Kandidaten unterstützen, der fragt was wir wollen?  Selbst heute wird das Engagement der letzten zwölf Jahre, dass uns so vor die Wand gefahren hat, in keiner Weise in Frage gestellt. (Ach ja, ich habe schon wieder die FDP vergessen, Herr Ripke, Sie haben meine Meinung genauso Scheiße ignoriert wie die CDU und SPD. Entschuldigen Sie bitte Herr Ripke, dass ich Sie nicht ernst nehmen kann und dass ich Sie und Ihre Partei schon einmal vorweggenommen ignoriere).

     

  18. Vangeance

    # Vendetta

    Nicht vergessen: Am 31. März gibt es am Gänsemarkt ein Großes Fest. Die Leuchte Hoembiangs wird erstmals das Große Pollerfest zelebrieren.

    Dieser Tag ist ab sofort der "Homberger Pollertag".

    Gleichzeitig wird die Westheimer Str. umbenannt in "Martin – Wagner Mall ".

    Die Pferdetränke soll auch aufgewertet werden – dort will ein Homberger Autohaus eine Autowaschanlage einrichten.

    In der Zeit wo man gemütlich bummelnd in der Homberger Altstadt die Ratioland und dez Konkurrenz zum Einkauf nutzt wird das Fahrzeug innen wie außen kostenlos Tip-Top von erfahrenen Fachkräften einer Reformationserinnerungsreingung unterzogen. dazu gibt es noch einen Aufkleber.

    Auch die Spielgeräte werden einer neuen Verwendung zugeführt, sie dienen zukünftig als außerschulischer Lernort für unter Bewegungsmangel leidende Konfirmanden.

    Nötige Investoren stehen schon Schlange, sind sie doch bei der Auswahl der Stände des Wochenmarktes nicht berücksichtigt worden. Welche es sind kann man leider noch nicht sagen. Man möchte die Verhandlungen nicht gefährden.

    Um es mit den Worten des M.W. zu sagen:
    "Während andere reden ……… …. "
     

     

     

  19. eine junge Dame

    @vendetta
    Ich weiß sehr wohl, was aus den noch jüngeren werden wird. Ich selbst habe auch kinder und die werden sich wohl oder übel nicht mehr so an Homberg klammern, wie ich es tue, zumindest nicht, wenn sie eine anständige Lebensweise anstreben mit gutem Job usw.
    Es ist schade um diese schöne Stadt. Das Parlament entscheidet nur zum wohle gleichaltriger und die Menschen, die noch weit entfernt sind vom Ruhestand, die werden völlig vergessen.

    Irgendwann werde auch ich resignieren und mit meinen Kindern da hin gehen, wo ihnen eine Zukunft geboten wird.
    Wenn es das ist, was die Politik beabsichtigt, dann sollen sie weiter ihren faden Stil vorantreiben und die Jugend und somit die Zukunft, aus unserer schönen Stadt verjagen.

  20. michelle hewig

    Ich finde homberg braucht einen jungen.frischen.sympatischen.burgermeister der was fur homberg efze macht mehr feste mehr fur die kimder und mehr artze hier homberg ist ja schon.aber es gibt ja nichts mehr ihre michelle gewig

  21. Ute Hofmann

    dachte, das wäre öffentlich für alle Mitbürger ???

  22. Ute Hofmann

    oder hat da jemand was zu verbergen?

  23. Ute Hofmann

    Hallo Herr Dr. Ritz,

     

    wir wohnen in Sondheim – also im Rinnetal – wie stehen Sie zum Thema: keine TenneT-Trasse durchs Rinnetal – bzw. überhaupt : sind Sie FÜR oder GEGEN  die Trasse, die ja nach Italien oder wer weiß noch wohin gehen soll? In Italien kann man auch Strom produzieren – der muß nicht vom Norden Deutschlands bis irgendwohin in den Süden TRANSPORTIERT werden… Mit freundlichen Grüßen aus dem Rinnetal Ute Hofmann, Wildparkstr. 26, Sondheim Tel 05681 – 931 887

  24. Bad Man

    zu 23.

    Bei der HNA Veranstaltung in der Stadthalle hat Herr Dr. Ritz klar gesagt:
    Keine Trasse auf Homberger Gebiet !

    Noch Fragen ?

  25. Frustrierter

    zu 24:

    Wenn da nicht die Vermutung nahe liegt, dass mit Homberger Gebiet die Kernstadt gemeint ist. Dr. Ritz wird uns aber bestimmt aufklären oder hat ggf. schon bei Frau Hofmann angerufen, die dann hier im Blog berichten möge.

  26. Kommentator

    Ich wüsste ja gerne mal, ob denn Herr Ritz mit seiner Familie nach Homberg zieht, wenn er gewählt werden sollte.

    Wie man hört, ist seine (zur Zeit schwangere) Frau in der gleichen Kanzlei Anwältin wie er selber.

     

  27. lieschen

    @ Kommentator

    Sinnvolle und berechtigte Frage.

    Ich glaube nicht. Er kann als Bürgermeister sicher vieles online bzw. telefonisch regeln. Es reicht bestimmt, wenn er ab- und zu mal in Homberg vorbei kommt. 

    Oder aber Frau Ritz (?) bleibt mit dem kleinen Sohn und dem neugeborenen Baby alleine in Hamburg. Da arbeitet sie dann Vollzeit als Anwältin.

    Es bleibt spannend.

    *Ironie aus*

  28. Mitgucker

    Wie man hört, was man hört und vor allen Dingen was man so alles weiß?
    Natürlich wird Ritz nicht nach Homberg ziehen, sollte er denn gewinnen, sondern er wird Homberg souverän von einer RA-Kanzlei in Hamburg regieren………

    Mal ehrlich – wieviel blöde Fragen kann man noch stellen. Vor allen Dingen dann, wenn die Fragen schon beantwortet sind. Hätte man sich über seinen Kandidaten richtig informiert, wüßte man es. Aber wenn das die einzigen Sorgen sind………………………………………………

    Fakt ist – In Homberg wird sich nichts ändern. Es wird nur einigen Dummbürgern vorgegaukelt das sich etwas "positiv" verändert. Sie Stadtverodnetensitzungenj werden ablaufen, wie sie immer abgelaufen sind, ob da nun ein Ritz sitzt oder nicht. rechts außen (optisch gemeint) wird die CDU Fraktion dezent zurückhaltend wie immer ihre Schäfchen ins Trockene bringen können. Linksaußen gaubt man immer noch an den Weihnachtsmann und wundert sich dann, wenn das eigene Parteiprogramm dann so gar nicht mit rechtsaußen konform geht wie gedacht. Mitt vorn ist Rat,- und Hilflosigkeit Parteiprogramm währen Mitte  und Mitte hinten zwischen allen Fronten kein Land mehr sieht, weil man die Ufer aus den Augen verloren hat.

    Und allen voran ein kleines Kind im frisch grerechtem Sandkasten, dem man nur ab und zu ein Spielzeug hinwerfen und aufpassen muss, das es nicht in den Sand pinkelt.

  29. Kommentator

    Zu 28 – Mitgucker:

    Ihr Beitrag ist unverschämt.

    Von Herrn Opitz weiß man, dass er umziehen würde – er hat es oft genug kommuniziert. 

    Bei Herrn Ritz wird es wohl als selbstverständlich vorausgesetzt, weil HH  weiter weg ist?

    Was macht aber dann seine Gattin mit ihrer guten Anstellung?

    Menschen, die auf Veränderung hoffen, als "Dummbürger" abzuqualifizieren, ist die nächste Frechheit.

    Wenn Sie die Hoffnung auf Besserung und Veränderung schon aufgegeben haben, tun Sie mir leid.

  30. Bad Man

    Ob und wann der Kandidat Dr. Ritz mit Familie umzieht ist seine eigene Sache. Er wird dies vor der Kandidatur abgesprochen haben.

    Und einen neuen Arbeitsplatz für einen RA zu finden dürfte nicht zu schwer sein. Oder man macht sich selbstständig.

    Siehe

    https://www.anwalt.de/rain-blau

    https://www.anwalt24.de/rechtsanwalt/borken-hessen/dagmar-neupaertl

  31. Kommentator

    Zu 30:

    Dass der Umzug seine Sache ist, halte ich nicht für richtig. Ich meine sogar, dass es für eine Stadt schädlich sein kann, wenn ihr Bürgermeister sich so wenig zu ihr bekennt, dass er nicht einmal in ihr wohnt.

    Warum wurde Herr Opitz immer wieder auf dieses Thema angesprochen? Bei Herrn Ritz ist es egal?

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