- HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN - https://www.homberger-hingucker.de -

Marktplatz-Sommer-Musik-Programm 2010

Marktmusik 2010

 

 

 

 

Das Marktplatz-Sommer-Musik-Programm geht auf eine Initiative der Kraftstrom-Betriebsgenossenschaft Homberg (KBG [1]) zurück, die dieses Programm zusammen stellt. Statt einer Festveranstaltung zum 90jährigen Bestehen der KBG gibt es wöchentlich Samstags ein Musikereignis auf dem Homberger Markt. Eine gute Idee. Danke.

Mai

29. Mai,   Störlampe [2], Bigband der Bundespräsident-Theodor-Heuss-Schule, Homberg

Juni
05. Juni,    Ray Binder
12. Juni,   Country Band Morris K.
26. Juni,   Papa Belas Dixie Kings

Juli
03. Juli,    Chip ’n‘ Jazz
10. Juli,     Riverside Jazz Messengers
24.  Juli,    Manni Schmelz und die nordhessischen Tenöre
31. Juli,    MEG Nuts 112

August
01. August ,    Blue Break
14. August ,    Three of a Kind
28. August ,    Chicago Line

September
04. September: Schlossbergmusikanten Homberg
11. September: Megaphon Jazzband
18. September: Shanty-Chor Homberg/Borken
25. September: Silberberg-Musikanten.

Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Marktplatz-Sommer-Musik-Programm 2010"

#1 Kommentar von Barolle am 2010 April 17 00000004 3:07 pm 127151322703Sa, 17 Apr 2010 15:07:07 +0100

Ein Vorbild für das Stadtmarketing!

Gutes
Gelingen
Wetter
Viele Menschen die kommen
Keine Fahrzeuge

und Bitte:
Jenseits aller Politik.
Das nur die sich „sonnen“ die dies hier machen !

#2 Kommentar von ronneberg am 2010 April 17 00000004 8:22 pm 127153217108Sa, 17 Apr 2010 20:22:51 +0100

Während die einen die Zeit verpennen, geht die KBG in die Offensive und will den Marktplatz beleben.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass da dann nochwas nachkommt, vielleicht eine Erhöhung des Strompreises im Herbst dieses Jahres?

#3 Kommentar von Mahner am 2010 April 18 00000004 9:35 pm 127162295909So, 18 Apr 2010 21:35:59 +0100

@ 2
gebe ich dir recht.
Bottenhorn im Vorstand. Imb. bei dem Verein, wo BMW Mitglied ist. Vertrag mit KBG.
Wenn da nichts nachkommt möchte ich Wagner heißen.

#4 Kommentar von klaus am 2010 April 19 00000004 7:04 am 127165707807Mo, 19 Apr 2010 07:04:38 +0100

@2, mal wieder ein Schlechtreder. Von der Eon wird man teils mit Werbung zugeschmissen. Da fragt auch keiner ob es auf Grund dessen zu Preiserhöhungen kommt. Ich habe das Gefühl, dass ein örtlicher (Genossenschaftlicher) Stromversorger diese Aktion auch für seine Eigenwerbung nutzen werde. Das halte ich für völlig ok.
(Auch wenn die ursprüngliche Idee, Musik am Markt, woanders geboren wurde.)
Wer sich ein wenig besser über Strompreisbildung informiert wird schnell erkennen, dass auf diesem Markt nicht jeder seine Preise nach Gutdünken macht.

#5 Kommentar von DMS am 2010 April 19 00000004 8:21 am 127166169108Mo, 19 Apr 2010 08:21:31 +0100

zu 2 und 4:
Auch die KBG wird ein Werbeetat haben, wie andere Unternehmen auch.

Wenn sie daraus die Musikauftritte auf dem Homberger Markt finanziert, dann ist der Werbeeffekt für die KBG und der Nutzen für Hombergs Wirtschaft wesentlich größer, als würde sie in der Zeitung eine Anzeige schalten.
Eine ganzseitige farbige Anzeige in der HNA, allein nur für die Ausgabe Fritzlar/Homberg kostest am Samstag 4.515,00 Euro. (siehe Mediadaten der HNA)

Die Kundenzeitung und die regelmäßigen farbigen Anzeigen der Eon kosten ein vielfaches von dem, was die Marktmusik kosten wird. Da spricht keiner von Strompreissteigerungen.

#6 Kommentar von Barolle am 2010 April 19 00000004 11:16 am 127167220511Mo, 19 Apr 2010 11:16:45 +0100

Auch wenn ich meist als Negativ Darsteller angesehen werde, was so nicht stimmt, hier eine kleine Korrektur die nötig wird, weil der Bericht die Grundlage der Spende der KBG nicht anführt:

„Das Unternehmen feiert in diesem Jahr sein 90-jähriges Bestehen, verzichtet jedoch auf eine Jubiläumsveranstaltung und schenkt der Stadt stattdessen das Kulturprogramm.“
Quelle:
[3]

Damit kommt dieses Geld nicht nur ausgewählten Gästen sondern allen Bürgern zu Gute und stellt eine hervorragende Plattform dar. Werbung für Homberg und die Innenstadt zu machen.
Sollte dadurch der Umsatz steigen und eine Belebung der Innenstadt ausgelöst werden ist dies doch ein guter Ansatz und natürlich, und das ist das gute Recht jeden Wirtschaftens auch Reklame für ein Unternehmen.
Dadurch erreicht man auch Kundenbindung oder gewinnt ggf neue hinzu.

Zur Schaltung von Werbung in der regionalen Presse:
Eine Zeitung lebt zu großen Teilen auch von Werbung. Manche sogar vollständig.
Also ist Werbung eines Unternehmens zugleich der Quell aus dem Arbeitsplätze bezahlt werden.
Das gilt auch für Werbung im Internet !

Also: So what ?

#7 Kommentar von Mahner am 2010 April 19 00000004 5:16 pm 127169377505Mo, 19 Apr 2010 17:16:15 +0100

Die Erfahrung in den letzten Jahren hat gezeigt, dass bei allem, was dieser Bürgermeister macht, etwas nachkommt.
Ich glaube wir Bürger sind so oft belogen und vorgeführt worden, dass es viel Überzeugungskraft braucht, dass verloren gegangene Vertrauen wieder herzustellen.

#8 Kommentar von Barolle am 2010 April 20 00000004 10:53 am 127175722410Di, 20 Apr 2010 10:53:44 +0100

Die Homepage der Stadt schweigt sich am 20. April 2010 zur Veranstaltungsreihe immer noch aus.

Der Veranstaltungskalender zeigt zwar zum jeweiligen Datum an, dass eine KBG Matinee stattfindet.
Jedoch ist dort keinerlei weitere Information zu finden.

Es wird lediglich zur Homepage der KBG verlinkt.
Und da findet man

NICHTS !

Traurig und dilettantisch!

#9 Kommentar von Xeon am 2010 April 20 00000004 6:16 pm 127178378906Di, 20 Apr 2010 18:16:29 +0100

Wenigstens findet man die Veranstaltung (Sommermatinee) im Veranstaltungskalender. Das kannte man in der Vergangenheit auch anders.

Dennoch verwundert es mich, dass auf der Startseite der Stadt zwar seit heute ausführlich über das Weinfest (6.-8.August) berichtet wird, aber keine Informationen zum Sommermatinee (startet am 29. Mai) zu finden sind.

Ich freue mich jedenfalls über den Entschluss der KBG eine solche Veranstaltung zu initiieren.

#10 Kommentar von Barolle am 2010 April 20 00000004 6:56 pm 127178616406Di, 20 Apr 2010 18:56:04 +0100

Zu 9. Da stimme ich zu.
Aber in Homberg nimmt man es auch hier wieder nicht so genau mit der Wahrheit:
Im Vorjahr war die Rede von 9400 Besuchern lt Stadt Homberg und in der HNA gemeldet. ( siehe weiter unten )
Jetzt heißt es auf der Homepage:
„…. und den mehr als 10.000 Besuchern im vergangenen Jahr“
Quelle:
[4]

Hier die Meldung zum Jahre 2009 :
„Am Freitag sollen es 3000 Gäste gewesen sein, am Samstag sogar 5000 und am Sonntag angeblich “bis zu” 1400 Gäste.
Quelle:
[5]

#11 Kommentar von max am 2010 April 24 00000004 10:00 pm 127214282510Sa, 24 Apr 2010 22:00:25 +0100

hi,
blue break spielt am 21ten august, nicht am ersten
(und hat auch ne hp: [6])
wäre cool, wenn man das noch ändern könnte…
wir freuen uns, etwas zum beleben der stadt tun zu können!
lg max

#12 Kommentar von Marc am 2010 April 25 00000004 1:31 am 127215547501So, 25 Apr 2010 01:31:15 +0100

Ich habe sehr wohl etwas zum Sommermatinee gefunden!

[7]

#13 Kommentar von Te Wake am 2010 April 25 00000004 8:45 am 127218151708So, 25 Apr 2010 08:45:17 +0100

Zu 12. Ach Marc.

Erst mal aufs Datum schauen: 20. April war nichts zu finden.
Am 25. ist dann was drauf.

Man hätte wenigstens parallel zur HNA sowohl Homepage Stadt als auch KBG was bringen müssen.

Auch die KBG berichtet.
Aber kein eigener Artikel sondern nur eine Kopie der HNA Meldung.
[1]

Herr Olten wo sind sie ?
Immerhin existiert der Verein schon 4 Wochen und ihre Mitarbeit könnte sich doch langsam ein wenig zeigen!

#14 Kommentar von Marc am 2010 April 29 00000004 3:48 pm 127255252303Do, 29 Apr 2010 15:48:43 +0100

Als ich eben auf der Homepage der Stadt mir das Webcam-Bild ansah,
konnte ich feststellen, dass auf dem Marktplatz ein Gemüsestand stand. 😀

Verwundert mich.
Wir haben weder Samstag noch kann ich mir nciht vorstellen, wer unter der
Woche einen Stand dort errichtet.

#15 Kommentar von Verona P. am 2010 April 29 00000004 7:46 pm 127256676007Do, 29 Apr 2010 19:46:00 +0100

Meldung auf SEK News :
Donnerstags 14 – 20 Uhr
Samstag 8 – 12 Uhr

[8]

#16 Kommentar von Marc am 2010 April 29 00000004 8:46 pm 127257038508Do, 29 Apr 2010 20:46:25 +0100

Sehr gute Idee, gefällt mir !

#17 Kommentar von Mahner am 2010 Mai 16 00000005 2:35 pm 127401693502So, 16 Mai 2010 14:35:35 +0100

Habe soeben eine gefährliche Situation auf dem Marktplatz gesehen.

Gäste, die aus der Krone kamen, wollten auf dem Bürgersteig Richtung Westheimer Str. gehen. Da steht mitten auf dem Gehweg ein Zelt der altbekannten Pizzeria. Die Bürger mussten vor dem entgegenkommenden Verkehr ausweichen. Die Autofahrer hätten die Fußgänger beim Zelt nicht gesehen.

Bezahlt die Pizzeria Standmitte?
Ist es zulässig den Fußweg so zu versperren?
Gilt dieses Recht für alle Ladenbesitzer in der Stadt?

#18 Kommentar von schweiger am 2010 Mai 18 00000005 7:01 pm 127420566107Di, 18 Mai 2010 19:01:01 +0100

zu 17

Man kann es auch übertreiben, soweit mir bekannt ist hat Ihr „altbekannter Pizzabäcker“ einen Schirm stehen, das Zelt gehört zu einer „altbekannten Bäckerei“.
Beide tragen mit Ihren Läden wenigstens einen kleinen Teil zur Belebung des Marktplatzes bei. Sie müssten hierfür eigentlich noch gesponsert werden. Sollten dann die Autofahrer, die über den Marktplatz fahren die Schilder mit der Geschwindigkeitsbeschränkung beachten, müssten sie sich Mühe geben einen Fußgänger zu übersehen bzw. Ihn zu überfahren.
Wenn dann beide, Fußgänger und Autofahrer nicht auf der, leider nicht nur in Homberg weit verbreiteten Rücksichtslosigkeitswelle reiten würden bräuchte sich keiner Sorgen machen.

#19 Kommentar von aufreger am 2010 Mai 18 00000005 8:45 pm 127421190808Di, 18 Mai 2010 20:45:08 +0100

Kinder sind gezwungen auf die Strasse auszuweichen! Muss erst was passieren bevor irgendjemand reagiert???

#20 Kommentar von max am 2010 Mai 20 00000005 9:07 am 127434286409Do, 20 Mai 2010 09:07:44 +0100

Da hat der Schweiger vielleicht sogar recht, dass Problem ist nur, dass sich diejenigen die sich für Homberg interessieren und informieren hinlänglich die Sonderrechte der Familie Wagner bekannt sind und das kann keiner mehr ertragen, der darüber in Kenntnis ist.

#21 Kommentar von Barolle am 2010 Mai 20 00000005 12:01 pm 127435331612Do, 20 Mai 2010 12:01:56 +0100

„Man kann es auch übertreiben, soweit mir bekannt ist hat Ihr „altbekannter Pizzabäcker“ einen Schirm stehen, das Zelt gehört zu einer „altbekannten Bäckerei“.
Das ganze vergangene Jahr war das Zelt und zusätzlich der runde Rote Schirm durch die besagte Pizza Bäckerei in Betrieb.
( Derzeit wie man sieht nur noch der Runde vor ort )

„Beide tragen mit Ihren Läden wenigstens einen kleinen Teil zur Belebung des Marktplatzes bei.“

Das ist grundsätzlich richtig !
Aber es kommt auch ein wenig auf den Stil an der dabei zum tragen kommt.
Man kann ein tolles Ambiente auch regelrecht in die Tonne kloppen.

Und das ist hier nun einmal der Fall !
Denn ehrlich gesagt sah der weiße Pavillon eher wie das Tierzelt eines Wanderzirkus aus und verbreitete auf dem historischen Marktplatz bestimmt keine passende Ergänzung.
Das gilt auch für einen runden Roten Schirm.
Etwas Gestaltungsberatung täte Homberg gut, zumal der Schirm ja bis 17 Uhr eh nutzlos rum steht.
Denn die Pizzabäckerei macht ja erst dann auf !
Solange könnte man ihn besser an die Seite stellen. Der verdirbt nämlich manchen Versuch schöne Fotos zu machen !

Eine Gestaltungssatzung wurde durch den Bürgermeister und die Mehrheit der CDU / FDP abgelehnt.
Ob die dabei von unserem geliebten Dipl.- Volkswirt, Bürgermeister, Magistrats – und Stadtsprecher getroffenen Aussagen korrekt waren sieht man hier:
[9]

Zumindest im Falle der Denkmalpflege wohl nicht.

#22 Kommentar von Onkel am 2010 Mai 22 00000005 12:09 pm 127452654612Sa, 22 Mai 2010 12:09:06 +0100

Wo ist denn hier ein tolles Ambiente der Marktplatz ist geschmacklos und passt in keinster Weise zu den mittelalterlichen Fachwerkensemble, da war der alte schöner.

#23 Kommentar von ronneberg am 2010 Mai 22 00000005 2:41 pm 127453571602Sa, 22 Mai 2010 14:41:56 +0100

@Onkel

Wahre Worte!

Ganz besonders geschmacklos finde ich die „Aussengastronomie“ auf dem Marktplatz, die ja in erster Linie vom alteingesessenen Pizzabäcker gestaltet wird. Der mistet sich auf dem Marktplatz allmählich so richtig aus und hat doch tatsächlich über die gesamte Fußgängerzone am Fahrstreifen vor seinem Pizza-Treff ein Zelt aufgebaut. Fußgängern bleibt nur die Wahl auf den Fahrstreifen zu treten und aussen um das Zelt vorbei zu laufen, oder durch das Zelt zu gehen. Großgewachsene Fußgänger stoßen sich dabei unweigerlich den Kopf. Wie wird das erst, wenn im Zelt die Tische aufgebaut sind? Was machen dann Rollstuhlfahrer? Auch die müssen den beschwerlichen Weg aussen um das Zelt nehmen. Für was braucht man auf dem Marktplatz einen Gehweg, wenn der mit einem Bewirtungszelt blockiert wird?

War nicht mal davon die Rede, den Marktplatz bezüglich der Außengastronomie einheitlich zu gestalten? In Homberg macht fast jeder was er will, einer scheint dafür ein Privileg zu haben.

#24 Kommentar von Barolle am 2010 Mai 22 00000005 3:04 pm 127453708903Sa, 22 Mai 2010 15:04:49 +0100

@Onkel

Zumindest für ein Weinfest hat er kein Ambiente.

Quelle:
Erster Stadtrat Monstadt, CDU anläßlich des Weinfestes 2009

#25 Kommentar von Barolle am 2010 Juni 6 00000006 1:02 pm 127582577801So, 06 Jun 2010 13:02:58 +0100

Die zweite Veranstaltung ist vorbei.

DIE SEK News berichten.
[10]

Fazit eines Beobachters:
Die Zahl der Marktstände war gegenüber dem ersten Mal von 5 auf 3 zurückgegangen.
Besucherzahl war geringer.

Warum die SEK in ihrem Bericht fordert, dass zwischen 12:30 und 14:30 Uhr keine Fahrzeuge über den Markt rollen sollen, wo doch die Veranstaltung um 12:30 Uhr endet, die Geschäfte um 13 Uhr schließen, ist ein Rätsel der Redaktion.

Am Nachmittag fand eine weitere Musikveranstaltung statt. Über sie wird nicht berichtet.

Ray Binder ist toll !
Ob er für eine Mittagsveranstaltung als lebende Rocklende die ideale Figur ist, sei anzuzweifeln.
Er passt doch besser zu spätem Nachmittag oder zum Abend und der Nacht !

Es wäre auch wichtig zu wissen, ob man sich seitens des Stadtmarketings die Mühe macht, die Besucher nach ihren Eindrücken oder auch dem Grund des Kommens zu befragen.
Dazu Fragen nach Alter, Konsum, Gastronomie usw.

Oder lehnt man sich wie die FDP es so gern macht, einfach nur zurück und beobachtet seit mehr als 2 Jahren die Ereignisse rund um die Fussgängerzone ohne je zu einem Ergebnis zu kommen?

Denn einfach nur was machen ohne sich mit dem Erfolg zu befassen ist doch kein Stadtmarketing !
Das muss der Vorsitzende doch wissen !