Spielgeräte auf dem Marktplatz sind weg

Wagner hat immer gerne Spielplätze abgerissen. Anscheinend macht er selbst noch nicht einmal vor  seinen eigenen initiierten Spielplatz halt. Das soll einer verstehen aber die haben wie der Poller doch auch nur 10000 Euro gekostet also was soll's . Nun kümmert er sich wohlverdient um seine Familie 

Da sollte doch mal ein Stadtverordneter auf die Idee kommen die Spielgeräte UNANGEMELDET auf Vorhandensein samt Zubehör, Zustand und sachgemäße Lagerung zu überprüfen.

Vertrauen ist gut – Kontrole war schon immer besser.

Und daran hat hapert es wohl bis heute.

Nur so am Rande:
Ein Skandal, dass der Haushalt 2009 erst jetzt zur Absegnung vorliegt. Keinen Stadtverordneten oder gar Fraktionsvorsitzenden stört das. Für was steht das: Desinteresse, Überforderung oder gar Unterstützung ?

zu 2.

Nicht der Haushalt, sondern die Jahresrechnung – aber trotzdem schlimm genug.

Wie sieht es denn dieses jahr mit Spielgeräten aus?
Für die Kinder der Besucher des Wochenmarktes und der Konzerte? Die flanierenden Familien mit Kindern? Für die Touristen? 

Wäre da nicht auch mal ein transportabler Sandkasten ein Magnet?

Oder das Stadtmodell, Burgbergmuseum und -gaststätte als Denkansatz samt Plänen usw. in einem Schaufenster?

An Bad man Sie lassen die Thesen von Martin Wagner aufleben? Homberg sollte sich um Wesentliches kümmern, ich habe gehört in Homberg sollen Bäume auch gesunde Eichen wegen Befüllung der Stadtkasse gefällt worden sein ?

Am besten wir machen einen Flashmob.

Was ist ein flashmob?

Man verabredet sich heimlich und trifft sich dann für andere überraschend an einem Ort um da etwas tolles zu machen.

Da wäre z. B. eine Kissenschlacht auf dem Marktplatz, spontanes Leerkaufen eines Fast food Restaurants, 500 Bürger die an einer Parlamentssitzung teilnehmen wollen oder 1000 Bürger die am 12. Mai in die Stadthalle drängen.

Oder: Alle Wahlberechtigten Hombergs gehen zur Wahl und wählen z. B. den Landrat nicht; machen bei der Europawahl ihre Stimmzettel ungültig; wählen einfach keinen der 5 Kandidaten die sich um das Amt des BM bewerben – weil evtl. keiner dabei ist der ihren Vorstellungen enstpricht.

siehe auch meinen Kommentar bei Herrn Bölling

Die Spielgeräte sind nicht weg, die sind nur nicht mehr da.  Vorstellbar wäre, daß es Probleme mit der Sicherheit der Geräte gibt. Nach bestimmten Sicherheitsnormen müssen Fallschutzmatten um die Spielgeräte angelegt werden, die fehlen hier. Was ist, wenn ein Kind beim Spielen von den Geräten auf das harte Pflaster fällt? Wer haftet für die Folgen?

Moderation:  Der Kommentator versteckt sich hinter einer falschen -Emailadresse, die nicht existiert.   

Anleitung zum Flashmob: Der Begriff Flashmob bezeichnet einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen, bei denen sich die Teilnehmer persönlich nicht kennen und ungewöhnliche Dinge tun. Zunächst wird ein Aufruf von einem Urheber erfasst und via Online, Emails, Handy, etc.   verbreitet. Dabei wird immer ein öffentlicher Ort als Treffpunkt und ein genauer Zeitpunkt angegeben. Zumeist werden auch Informationen über die Aktion selbst und evtl. mitzubringende Gegenstände oder zu tragende Kleidung mitgegeben. Sollte die genaue Aktion nicht bekannt sein, treffen sich die Teilnehmer zunächst an dem vereinbarten Ort für die notwendigen Absprachen. Dann startet der Flashmob dadurch, dass jemand zum vereinbarten Zeitpunkt mit der vereinbarten Aktion beginnt und die anderen Teilnehmer rasch einsteigen. Der Flashmob endet durch ein vereinbartes Signal, eine erreichte Zeit, oder das natürliche Ende der Aktion, genau so schnell wie der begonnen hat.  

Moderation:  Der Kommentator versteckt sich hinter einer falschen -Emailadresse, die nicht existiert.   

Die Fakten mit den Schutzvorrichtungen waren vor dem Kauf bekannt:

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und weiteres dazu

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Da Herr Bölling so aktiv ist:
Hat er oder seine Fraktion dazu jemals im Parlament eine Anfrage an den Magistrat gestellt warum sie nicht aufgestellt sidn und wo sie lagern?