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Staatsanwaltschaft Kassel verliert die Geduld

ultimatum MBmedia [1]Der Homberger Anzeiger [1] hat bei der Staatsanwaltschaft Kassel nachgefasst und auf mb-Media über den Stand der Ermittlungen gegen Wagner berichtet.

Demnach hat die Staatsanwaltschaft bisher auf die Stellungnahme des Anwalts [2] von Wagner gewartet. Wie es heißt, habe man jetzt eine Frist bis zum Ende der Woche gesetzt.

Versucht der Bürgermeister auch hier auf Zeit zu spielen, wie das bisher auch in Homberg geschehen ist? Die CDU-Stadtverordneten haben dabei entscheidend mitgespielt, bei den  Akteneinsichts-Ausschüssen sowohl zur Abgeordneten Rückholung wie auch zur Schließung der Alten- und Krankenpflegestation [3], zuletzt auch bei den verunglückten Schildern des Parkleitsystems [4].

Eine baldige Entscheidung der Staatsanwaltschaft über den weiteren Verlauf kann für Homberg nur gut sein, um die Lähmung in der Stadt zu überwinden. In der Bevölkerung ist wenig Verständnis wenn zu lesen ist, dass Menschen wegen eines Brötchens oder einer Maultasche ihren Arbeitsplatz verlieren und hier der Repräsentant der Stadt sehr viel schwerwiegendere Vorwürfe hofft aussitzen [5] zu können.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Staatsanwaltschaft Kassel verliert die Geduld"

#1 Kommentar von ronneberg am 2009 November 24 00000011 10:55 pm 125909973510Di, 24 Nov 2009 22:55:35 +0100

Ich erinnere mal:

[6]

#2 Kommentar von Kirchgänger am 2009 November 27 00000011 9:54 pm 125935524909Fr, 27 Nov 2009 21:54:09 +0100

Hallo Bürger von Homberg und Ortsteilen denkt ihr überhaupt mal daran was in unserem schönen Homberg passiert,ein Strafverfahren gegen BM :Wagner der es aussitzen will und deswegen nix zur sache beiträgt (Pensionsansprüche jeder tag zählt)der die frechheit hat zu sagen es wird sich alles wieder legen und er bleibt Homberg erhalten.FDP+CDU Kollegen sollten sich schämen das noch zu unterstützen,aber jeder versucht seinem Chef zu helfen Ein Her. aus wernswig kriecht dem BM noch in den popo CDU Her.Dewald Was haben sie schon geleistet für Hbg. Her: Wagner haben sie die Klasse von Her.Jung CDU. und treten zurück so WAHRT MEIN SEIN GESICHT: Her.Wagner was haben sie schon geleistet für Hbg :auser schulden nix, nur mit fremden federn schmücken jeden Fototermin nutzen um sich im geschäft zu halten .(Hessentag Her. Koch).Sagen sie endlich die wahrheit dann helfen sich und anderen

#3 Kommentar von Münchhausen am 2009 November 28 00000011 9:13 pm 125943921009Sa, 28 Nov 2009 21:13:30 +0100

Ein Bürgermeister der so viel dreck am stecken hat sollte aufhören die leute zu verarschen (Dickershausen steinbruch ,Hessentag -Schulden die noch auf Homberg zu kommen .Landwirdschaftausfall) Es stellt sich die frage was er für Homberg gemacht hat ,mit fremden Federn hat er sich geschmückt.Ein BM.der sich auf jedem foto zeigt ,und Roland Koch zeigen will das er gut für seine partei ist ,(Vielleicht auch für Wiesbaden,und die Hilfe braucht von herrn Siebert der nicht wieder gewählt wurde ) Zu recht auch seine Freunde konnten ihm nicht helfen .BM Wagner und seine Kollegen (FDP+CDU ) sollten zu der sache stehen .Die Bürger von den Stadtteilen haben ein anrecht darauf.Ich hoffe das die Staatsanwaltschaft weiter gegen ein BM der unrecht begeht weiter ermittelt.Habe extra den namen Münchhausen gewählt ,der passt zu ihm,Spangenberg ist froh ihn loszuwerden .Hbg nimmt ihn auf (CDU+FDP) Schuldenmillonär wird er genannt

#4 Kommentar von Barolle am 2009 Dezember 1 00000012 8:13 pm 125969480108Di, 01 Dez 2009 20:13:21 +0100

Schon was von der verlorenen Geduld gehört ?

Das nordhessische Frühstücksblättchen hält sich da ganz raus.
Die sind mal wieder am „gökern“ und die Homberger Redaktion ist derzeit noch voll der Faszination ob der „Wunderkerze“ auf dem Burgberg.

Vor einem Jahr war die auch noch von einem Grünen Kranz umgeben.

#5 Kommentar von Barolle am 2009 Dezember 23 00000012 6:55 am 126154770106Mi, 23 Dez 2009 06:55:01 +0100

Ist das nicht nett ?
Erst verliert die Staatsanwaltschaft die Geduld und setzt einen Termin und dann wird der fall dem Staatsanwalt entzogen der eingearbeitet ist und ein neuer Staatsanwalt muss sich erst einarbeiten.

Kompetenz um etwas gut und effizient zu organisieren zeigt das nicht – eher ist es der Beweis für mangelnde Kompetenz.
Eher Resourcen Verschwendung wenn dann auch noch zeitgleich die Staatsanwaltschaft sich über zu geringe Kapazitäten beklagt.

Das die Homberger Bürger und Stadtverordneten schon lange die Geduld verloren haben und die staatsanwaltschaftlichen Spielreien über sind spielt in deisem so genannten „Rechtsstaat“ scheinbar keine Rolle mehr.

Derzeitige Meinung: Da hat wohl Wiesbaden einen Wink mit dem Zaunpfahl gegeben und alles wird mehr oder weniger unter den Teppich gekehrt.
A la der Affäre der jüdischen Testamente.

Das hier ein Repräsentant unseres Staates und ein Symbol des Bürgerwillens der zudem als Ortspolizeibehörde tätig ist vermutlich strafbare Handlungen begangen hat sollte Anlass sein zu zeigen das Vorbilder doch etwas mehr im Blickpunkt stehen und etwas mehr an Verantwortung tragen.

So gehen die letzten Reste an Glaubwürdigkeit in unsere Rechtsprechung, die Parteien und Politiker die Katzbach runter und verloren.
Wahlmüdigkeit ist die Folge. Es war einfach eine Chance zu viel !
Auch wenn Herr Siebert sich nach einer der letzten Wahlen fragte, woran das liegen könnte.

Hier ist ein schöner Spot aus dem Internet der meine persönliche Lieblingsliteratur gut spiegelt:

[7]

#6 Kommentar von Barolle am 2010 Mai 26 00000005 3:13 pm 127488320903Mi, 26 Mai 2010 15:13:29 +0100

Wenn man das „Geduld verlieren“ nennt – wo doch noch immer alles so rum schwebt.
Das Beste wäre, Herr Wagner würde Nachfolger von Herrn Bouffier!
:-*

#7 Kommentar von schöfferhoferweizenkleie am 2010 Mai 27 00000005 3:03 pm 127496900503Do, 27 Mai 2010 15:03:25 +0100

Das hieße dann, den Teufel mit dem Belzebub austreiben!

#8 Kommentar von Barolle am 2010 Mai 27 00000005 6:18 pm 127498070206Do, 27 Mai 2010 18:18:22 +0100

Mit Bernd Sieberts Worten:
Er hat eine Chance verdient!

Und danach hat er sich in dieser Sache nicht mehr geäußert.
Auch er sollte also zu seinem Parteimitglied öffentlich die Chance geben und nicht schweigen.