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Umfrage Fußgängerzone: pro und contra ausgeglichen

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Pressemitteilung der Industrie- und Handelskammer Kassel zu den Ergebnissen der Umfrage, 29. Oktober 2008

Fußgängerzone macht Homberger
Innenstadt zur fußgängerfreien Zone |0|

Zustimmung und Ablehnung der geplanten Fußgängerzone |1| in der Homberger Innenstadt halten sich bei den Anliegern zur Zeit noch völlig die Waage. Gegner und Befürworter des Vorhabens stehen sich ausweislich einer Blitzumfrage der IHK Kassel in gleichen Anteilen gegenüber. In der Blitzumfrage unter 120 Anliegern der Innenstadt zum Thema autofreie Innenstadt antworteten 37 Gewerbetreibende aus der Innenstadt, 18 von ihnen ablehnend. Grund dafür: Vor allem die Händler direkt am Marktplatz kämpfen seit der Sperrung für den Autoverkehr mit Umsatzrückgängen. Als letzte Konsequenz, so ein Ergebnis der Umfrage, sind auch die Schließung oder Verlagerung der Geschäfte geplant. Erste Entlassungen haben bereits stattgefunden. |2| Tendenz: je weiter vom Ort des Geschehens entfernt, um so indifferenter wird die Meinungsbekundung.

Die aktuelle Situation der neuen Fußgängerzone trägt zur weiteren Verschärfung der Diskussion bei. Ein Anlieger bringt es mit den Worten auf den Punkt „Aus der Fußgängerzone ist nicht nur eine autofreie, sondern eine fußgängerfreie Zone geworden“. Die gewünschte Belebung der Innenstadt ist damit offenbar nicht erreicht worden, sondern hat die schwierige Situation mit vielen Leerständen noch weiter verschärft.“ |3| Die Mehrheit der Kunden möchte direkt vor dem Ladengeschäft parken können“, erläutert Cars-ten Heustock, bei der IHK federführend verantwortlich für die Umfrage. „Vor allem ältere Kunden scheuen längere Fußwege, auch gerade dann wenn diese wie in Homberg noch durch einen erheblichen Höhenunterschied erschwert werden“, |4| ergänzt seine Mitarbeiterin Christine Neumann, die hinzufügt: „Direkte Erreichbarkeit und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt müssen sich nicht ausschließen.“

Kompromiss gesucht
Die Vorschläge vieler Gewerbetreibenden, so die IHK-Verantwortlichen, beschreiben einen Kompromiss durch eine weitgehende gleichberechtigte Behandlung von Autofahrern und Fußgängern. Statt einer Fußgängerzone wird eine verkehrsberuhigte Zone, die von den Kunden mit Schrittgeschwindigkeit befahren werden könne, mit ausreichend Kurzzeitparkplätzen |5| vorgeschlagen. Abends und am Wochenende könnte eine temporäre Fußgängerzone eingerichtet werden. Die Erfahrungen aus anderen Städten ähnlicher Größe, weiß die IHK, haben gezeigt, dass eine Fußgängerzone dann nicht zur Belebung einer Innenstadt führt, wenn keine optimalen Standortbedingungen vorliegen: „Dazu gehören attraktive Ladengeschäfte |6| als Magneten, eine hohen Aufenthaltsqualität und eine optimale Infrastruktur mit guten Parkmöglichkeiten“, erklärt Christine Neumann. In Wolfhagen zum Beispiel wurde die Aussperrung des Autoverkehrs bereits wieder aufgehoben und auch in Rotenburg hat man mit dem autofreien Innenstadtbereich keine positiven Erfahrungen sammeln können.

Fazit der IHK-Experten: Zwischen den wirtschaftlichen Existenzbedingungen für den Handel und der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum muss „ein vernünftiger Kompromiss“ gefunden werden. Leerstände ließen sich durch eine Aussperrung des Verkehrs nicht beseitigen. Dazu benötige es viel mehr der Initiative aller Gewerbetreibenden und der Kommune, die Aufenthaltsqualität |7| der Innenstadt zu optimieren. Und nicht zuletzt bedürfe es auch des Willens der Immobilieneigentümer durch angemessene Mietvorstellungen wirtschaftliche Ladengeschäfte zu ermöglichen. Die Ergebnisse der Umfrage werden den IHK-Gremien und allen Beteiligten aus Politik und Wirtschaft zugeleitet.

Anmerkungen zur Pressemitteilung

|0| Fußgängerfreie Fußgängerzone
Die tendenziöse Überschrift der Pressemitteilung verrät schon den Zweck der Umfrage. Es geht nicht wirklich um ein Meinungsbild, sonder mit der Umfrage soll eine politische Forderung untermauert werden. Eine Praxis die in den letzen Jahren sehr zugenommen hat.
Dazu paßt auch die Fragestellung: „Die Fußgängerzone sollte abgeschafft werden.“ Diese Frage steht im Widerspruch zu „geplante Fußgängerzone“.

|1| geplanten Fußgängerzone
Die Fußgängerzone ist nicht geplant, sie ist bereits seit langem politisch beschlossen und in der Zwischenzeit durch den Einbau eines ca. 10.000 Euro teuren Sperr-Pollers seit Mai 2008 manifest.

|2| Erste Entlassungen haben bereits stattgefunden.
Das ist Stimmungsmache. Hier wird Fußgängerzone mit Entlassungen in einen kausalen Zusammenhang gebracht, der so nicht besteht. Schließlich sind die Einzelhandelsumsätze bundesweit schon lange rückläufig, da sich auch die Einkommenssituation der Bürger verschlechtert hat. Zusätzlich hat die Inflation durch hohe Energiepreise zugenommen.

|3| Leerständen noch weiter verschärft
Seit Einführung der Fußgängerzone sind keine weiteren signifikanten Leerstände in der Fußgängerzone entstanden. Die meisten Geschäftsräume in der Stadt sind vor Einführung der Fußgänger geräumt worden. Stattdessen konnte in der Fußgängerzone positive Entwicklungen beobachtet werden: ein neues Café Haus, attraktiver Ladenumbau, aktiver Geschäftswechsel.

|4| Ältere Kunden scheuen längere Fußwege, die durch Höhenunterschied erschwert werden.
Wer sich in der Fußgängerzone umschaut trifft auch viele ältere Bürger, ob sie Kunden sind, ist damit nicht gesagt. Wer wird als ältere Kunden bezeichnet? Es wird unterstellt, dass die erstens ein Auto besitzen und zweitens ein Auto fahren. Die älteren Menschen, die das nicht können, werden ausgeblendet.

|5| ausreichend Kurzzeitparkplätzen
Kurzzeitparkplätze sind bei der Marktplatzplanung ausgewiesen worden und vorhanden. Einem parkplatzsuchenden Kunden hilft ein Kurzzeitparkplatz auch nicht, wenn er belegt ist.

|6| attraktive Ladengeschäfte
Attraktiv heißt nicht nur eine attraktive Gestaltung der Geschäftsräume, darüber kann man nicht klagen. Attraktiv heißt, ist das zu finden, was ich häufig einkaufen muss oder möchte? Das hängt mit dem Branchenmix und dem Warenangebot zusammen. Wenn das nicht stimmt, nützt auch der Parkplatz vor der Ladentür nichts.

|7| Aufenthaltsqualität
In die Aufenthaltsqualität ist mit dem Umbau von Westheimer Straße und Marktplatz neben den notwendigen Arbeiten nach den bisher im Vorfeld veröffentlichten Zahlen eine halbe Million Euro investiert worden. Das dennoch die Bürger zum Beispiel mehr Bänke wünschen, liegt vielleicht mit der eigensinnigen und beratungsresisten Gestaltungs- und Entscheidungspraxis der Mehrheitsfraktion zusammen.

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11 Kommentare zu “Umfrage Fußgängerzone: pro und contra ausgeglichen”

  1. Barolle

    Geschäftsschließungen hat es schon gegeben nach Einrichtung der Fussgängerzone :
    Der verrückte Florist; 1 Bekleidungsgeschäft; die Pizzeria in den Schirnen und selbst die Pizzeria die von den Eltern des Bürgermeisters betrieben wird, öffnet erst um 17 Uhr. Der ehemals gut florierende Schnellimbiss Momberg hat jetzt nur noch stundenweise geöffnet. Meist von 11 bis etwa 13:30 Uhr.
    Und ein Cafe oder einen Telefonladen als „Neueröffnung“ ist wahrlich kein Anlass zur Freude.
    Was das Modehaus G…. anbetrifft, wurde dort zwar in teilen eine Neugestaltung vorgenommen – das Angebot ist aber dadurch nicht größer geworden. Nur die Fassade ist also neu.

    Ist aber doch egal.
    Wieder einmal wird zu neuen Vorschlägen aufgerufen – vergessen wird dabei das es nicht um Vorschläge sondern um Ausweitung des Angebotes geht.
    Und da , ( wie oft habe ich das eigentlich schon runtergeleiert ? ) geht es nur um Investition, Umsatz, Gewinnerwartung.
    Wer also ein Geschäft fordert sollte es vielleicht selbst eröffnen oder als Investor auftreten.

    Nur in einer beziehung glänzt Homberg : mit einem Schilderwald.
    siehe Schilderwaldbeiträge

  2. Xeon

    @Barolle

    Die Pizzeria der Bürgermeister-Eltern öffnete schon lange vor Einführung der Fußgängerzone erst um 17 Uhr, einzige Ausnahme war der Donnerstag. Da wurde auch mittags geöffnet.

    Besagtem Modehaus sollte man erstmal Respekt zollen, dass sie den Laden erneuert haben. Schon vor der Umgestaltung sah die Fassade des Modehauses besser aus, als so manch andere es zur Zeit tut.

    Ein Café und ein Telefonladen sind in jedem Fall besser als weitere Leerstände und bisweilen hört man zumindest zum Thema Café doch eher positive Kommentare.

    Zugegeben, beim Thema Florist liegt die Vermutung nah, dass sein Umzug in direktem Bezug zur Fußgängerzone steht. Da er in unmittelbarer Nähe zum neuen Standort Parkplätze zur Verfügung hat.

    Und was die Schilder angeht hab ich einen Vorschlag:
    Am besten vor Weihnachten noch den Schilderwald durchforsten und die Schilder versteigern;-) Das Schilder begehrte Souvenirs sind hat man ja beim Hessentag schmerzvoll feststellen müssen…

  3. nordhesse123

    dann zählen wohl die versicherungen und fahrschulen auch nicht als leerstend oder?

  4. nordhesse123

    So:

    Das nächste Opfer der Fußgängerzone ist da.

    Momberg`s Imbiss ist zu.

    Weiter so.

  5. Mietze

    @nordhesse 123:
    „das nächste Opfer der Fußgängerzone ist da…“
    Ich weiß nicht, ob man es sich nicht etwas zu leicht damit macht, wenn man die Geschäftsschließungen aktuell auf die Fußgängerzone bezieht und diese somit verantwortlich macht. Meines Erachtens liegt es an den mangelnden interessanten Angeboten, die die Kauflustigen in die Stadt zieht. Ist ja schon häufiger hier und anderswo diskutiert worden.Mich zieht auch nichts in die Stadt, außer ich habe einen speziellen Wunsch nach Brillen, Taschen,ect….vielleicht nochmal einem guten Buch, aber das sind leider Artikel, die man nicht allzu häufig braucht.Welches Geschäft mich aber dazu veranlaßt, doch immer mal wieder ins Stadtinnere zu gehen, das ist der Zaubergarten, der immer ein tolles Angebot bereit hält.Das ist mal was anderes im Floristik-/dekobereich und eine individuelle Beratung bekomme ich dort auch. Es wäre wünschenswert, wenn Homberg durch solche oder ähnliche Geschäfte neue Facetten bekäme.Was mich im Moment ganz extrem ärgert, ist das Wachstum der großen Ketten, wie z. B. Tedi,KIK,..und andere Billigmärkten die ganz stark eine monotonie in die Einkaufswelt bringen und die Qualität ganz und gar auf der Strecke bleibt. Ganz zu schweigen von der ganzen Chemie

  6. nordhesse123

    Na klar, in der Untergasse kann man ja auch mit dem Auto fahren.

    Schon mal das Wort WERTTBEWERBSVERZERRUNG gehört?

    Frag doch mal die Geschäftsleute (vor allem die vom Zaubergarten) was wäre, wenn die Untergasse autofrei wäre.

  7. Marc

    Habe gehört, dass der Türkische Obsthändler am Markt auch schließt.

  8. nordhesse123

    Er kann den Ansturm der Kunden nicht verkraften?

    Er hat Angst ausgeraubt zu werden wenn er das viele Geld zur Bank bringt?

    Er hat keine Lust mehr jede Woche Kilo weise Obst und Gemüse wegzuwerfen?

    Oder hat so viel verdient, das er sich zur Ruhe setzen kann.

  9. Mietze

    @ nordhesse123
    Da muß ich Dich leider enttäuschen! Seitdem man auf dem Busbahnhof bis zu 4 Std. parken darf, parke ich sehr gerne dort. Es ist ein Katzensprung von dort in die Stadt. Und auch meine Pflanzen hole ich zu Fuß ab, habe auch schon mehrfach angeboten bekommen, meine Pflanzen ans Auto getragen zu bekommen, so nett ist man dort. Und solltest Du mal mehr dort kaufen, gibt es noch einen kostenlosen Lieferservice.War jedenfalls bei meinen letzten Bestellungen so.Ansonsten erledige ich auch alle Wege sehr gern zu Fuß, ob mit oder ohne Kinder.Und bei dem türkischen Obsthändler war meiner Meinung nach nie besonders viel los.

  10. Mirko

    @ nordhesse 123,

    du schiebst ja sämtliche Geschäftschliessungen auf die Fußgängerzone. Wenn ich durch die Untergasse fahre, und einen Parkplatz bekomme, die ja dort leider selten sind, dann gehe ich die 20o m rauf auf den Marktplatz und erledige dort meine Besorgungen. Was ist nun daran so schwer? Einen reinen Parkplatzmangel kann ich auch in Marktplatznähe nicht feststellen. Jedesmal habe ich dort einen Parkplatz bekommen.
    Wie oft erledigst du deine Geschäfte in der Innenstadt in der Nähe des Marktplatzes?
    Ich stimme da Mietze vollkommen zu. Das Sortiment in der Innenstadt lädt nicht gerade dazu ein, jede Woche dort Einkäufe zu erledigen.

    Und noch ein Link zum Schluß:
    Homberg hat sich doch immer an Melsungen orientiert, weil die Geschäfte dort so blühend laufen. Deshalb habe ich hier einen Link, welche Probleme die Geschäfte heute haben aus der HNA:

    https://www.hna.de/melsungensolo/00_20081107170928_Angst_vor_dem_Giganten.html

  11. Barolle

    @Mirko
    Der Artikel bezüglich Melsungen macht in einigen Punkten Korrekturen nötig:

    1. Der Vorsitzende des dortigen Einzelhandels und zugleich der GeschFührer / Eigentümer der Fa. Bernecker verweist darauf das ihm im Bezug auf Schreibwaren / Schulbedarf ein “ Standbein weggebrochen ist.
    Er vergisst zu erwähnen, das er in diesem Bereich vorwiegend Markenprodukte anbietet die bei Müller nicht zu finden sind.
    Er vergisst zu erwähnen das er in der Vergangenheit vor allen Dingen durch hohe Preise bekannt war.
    Er erwähnt nicht das sich im Bezug auf das Wort Service dort eben nicht die „Zentrale“ dieses Begriffs befand. Was auch nicht unbedingt zu den Stärken anderer Geschäfte gehört.

    2. Er vermerkt nur am Rande seiner Forderung nach Sortimentsbeschränkungs das der örtliche Einzelhandel zu spät reagiert hat.
    Niemand hat in Melsungen behauptet es käme Ersatz für Ceka. Müller ist ja nun kein Unbekannter.
    Er vergisst dabei das in Kassel Müller ebenfalls eine Filiale betreibt und jeder die Möglichkeit hatte dort das Sortiment zu erfahren.

    3. Die “ schmerzhafte “ Preisanpassung zeigt doch nur, das man die ganzen Jahre seinen Kunden eher zu hohe Preise abverlangt hat.
    Kleine Anmerkung : Leider fallen die Kunden auf die massive Werbung von Müller und den Irrglauben dort sei alles preislich besser herein. Im Bereich Parfümerie trifft dies eher nicht zu. Dort gilt es eher nur für Aktionsware.
    Und ist es nicht erlaubt „Presivergleiche “ werblich zu nutzen ? Wenn ja : Warum macht es keiner ?

    4. Das „Spieleparadies“ Blackert hat in der Vergangenheit keine Aktivität entwickelt um sich zu vergrößern. Wer mit evtl eben mal 90 qm in der heutigen Zeit Kunden anlocken will ist wohl leicht desorientiert.
    Man hat schlichtweg geschlafen. Und ist jetzt am Jammern.

    5. Geschäftsschließungen und in den Nebenstraßen ein ähnliches Bild wie in Homberg ist zutreffend.
    Andererseits hat man im Gegensatz zu Homberg kein „Einkaufszentrum auf der Grünen Wiese “ geschaffen.

    6. Die Behauptung, das die Menschen nach Kauf bei Müller / Vockeroth direkt zu Aldi und Lidl fahren, ist auch nicht korrekt.
    Er vergisst Tegut ( nur ca 100 m entfernt ) und den Neukauf Markt des Herrn Reinbold zu erwähnen !
    Und die HNA ? Die hat auch keinerlei Aktivität entwickelt um die Behauptungen nachzuprüfen !!
    Wie in Homberg ist auch sie eher inaktiv was gute Recherche angeht.

    In diesem Zusammenhang gibt es bzgl des Käuferverhaltens keinerlei Umfragen oder Nachfragen.
    Das ist einfach nur so eine unbewiesene Behauptung.

    Mein persönlicher Eindruck ist eher das Herr Vockeroth eine Ausweitung der Käuferzahl feststellt und die Zahl der Menschen die durch die Stadt gehen zugenommen hat.
    Interessant ist auch das in Melsungen keiner über Parkplatzprobleme klagt, die Sparda in die Innenstadt umgezogen ist und das im Gegensatz zu den Behauptungen der Homberger FDP das es aus dem Umzug Vockeroth Leerstände gebe, falsch ist !

    Und ob allein fehlende Parkplätze Herrn Vockeroth daran hindern nach Homberg zu gehen ?
    Ich sehe das eher im Bereich Umsatz / Gewinnerwartung angesiedelt !

    Wer am Lautesten klagt möchte nur von seinen eigenen Fehlern ablenken !

    In einer Beziehung trifft für beide Städte zu : Man ist inaktiv gewesen.

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