HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Rückblick Hessen-sonn-tag

BildGesammelte Eindrücke vom ersten Sonntag

Wochenende, schönes Wetter, das Zugpferd Grönemeyer und dann auch noch Publik Viewing der Europameisterschaftspiel, genug Anlässe zum Hessentag nach Homberg zu fahren.

Die Folgen: Staus auf den Zufahrtsstraßen, ab Wabern, ab Lützelwig, teilweise Rückstau bis auf die Autobahn A7. Durch die Verzögerungen in der Anreise kam der Stress hinzu, noch rechtzeitig zum Konzertbeginn anzukommen. Das Verbot der Polizei, Parkgebühren zu kassieren, hat sicherlich böseren Unmut verhindert.

"Die zur Verfügung stehenden Park-Kapazitäten waren gestern zu keiner Zeit voll ausgelastet." https://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/44149/1207084/polizei_homberg

Wer noch weiter vorgeplant hatte und auf den Shuttle-Verkehr setzte war nicht besser dran.Die überfüllten Bussen, in denen Menschen mit dem Gesicht an die Scheiben gepresst  standen, zeugten nicht von gastfreundlicher Vorsorge. Auch die langen Fußwege haben einige Besucher frustriert und ihnen die Freude genommen.

Wer es endlich bis zum Eingang der Hessentags-Arena geschafft hat, fand sich auch da in einer großen Menschenmenge. Die Ordner konnten auch hier nicht mehr die Eintrittskarten kontrollieren, wenn sie nicht den Konzertbeginn verzögern wollten. Beim Konzert sind dann aber alle auf Ihre Kosten gekommen, auch wenn einigen das Vorprogramm zu lang war. Das 2:1 im Spiel gegen Polen hat noch zusätzlich zur guten Stimmung beigetragen.

Anders das Bild im großen Festzelt, es war nur etwa ein Viertel besetzt. Der Umsatz der Versorgungsbetriebe war entsprechend gering.

BildAuch in der Stadt sehr unterschiedliche Erfahrungen. Während bei dem einen schon frühzeitig alle Getränke ausverkauft warn, standen andere Geschäftsleute verlassen in ihren Geschäftsräumen.

Erfreulich: das Schlossberg-Cafe hat auch geöffnet. Hoffentlich bleibt es so. Hinzugekommen sind außerdem: das CaféHaus, die Außenterrasse am MokkaSinn. Hoffentlich bleibt davon auch noch viel nach dem Hessentag.

Andere Eindrücke von Homberger Besuchern:
HNA Leserbriefe online oder Kommentare


3 Kommentare zu “Rückblick Hessen-sonn-tag”

  1. Mirko

    Möchte auch mal einen Kommentar los werden:

    Bei großen Konzerten wie Herbie kann nicht immer alles glatt laufen. Hier sind erfahrene Veranstalter besser, weil sie wissen, wie man mit dem Ansturm umgeht.
    Verbesserungen fließen nun in das Konzert der Ärzte ein. Freut euch darauf.

    Vielfach meckern Leute, die meinen, man müßte sich um halb 4 ins Auto setzten, weil das Konzert um 17:00 Uhr los geht. Leute, dass geht so nicht. Am Besten ist doch, man fährt morgens nach Homberg, schaut sich den Hessentag an und abends geht ihr dann auf das Konzert.

    Probleme mit dem Verkehr gibt es auf jedem Hessentag, in Heli bei Bon Jovi, in Bad Arolsen etc. In Heli bin ich beim FFH-Open Air beim Zugang aufs Gelände im Schlamm versunken, war dann bedient. Das wäre auf Panzerplatten nicht passiert.

    Zum Thema Parkplatz-gebühren:
    Hier sollte die Stadt die Sicherheitsfirma verklagen. Diese hat sich nicht and die Absprachen gehalten. Es sollten mehrere Menschen in den Parkreihen stehen und die parkenden Autos abkassieren. Die Firma hat jedoch nur eine Person auf den Parkplätzen gelassen. Das kann nicht funktionieren.

    @ Barolle:
    Deine Frage nach dem weissen Hof werde ich nicht beantworten. Gehe doch mit offenen Augen über den Marktplatz und dann wirst du sehen, was im weißen Hof los ist.

    Werbung möchte ich hier erstmal für das Cafe Homberg machen. Es gibt dort leckere Sachen zu vernünftigen Preisen. Nehmt diese Cafes gut an.

    Homberger Bürger, es liegt nun an euch, dass die Stadt wieder mit Leben gefüllt wird. Nehmt den Schwung des Hessentages mit in eure Herzen.

    Marc, du bist die Zukunft….

  2. DMS

    Wie ich eben auf dem Hessentag hörte, werden die Parkgebühren wieder kassiert. Jetzt wohl mit mehr Personen , so dass nicht mehr der Engpass besteht.
    Für Homberg ist das nur gut, die finanziellen Verluste wären sonst schon heftig. So war die Aufhebung der Parkgebühren am Samstag nur eine einmalige und angesichts der zugespitzten Situation eine sinnvolle Entscheidung der Polizei.

  3. Barolle

    @Mirko
    Warum hier der gleiche Post wie an anderer Stelle ?

    Jetzt wohl mit mehr Personen ?
    Gibt es einen direkten Zahlenbezug : Sonntag – heute – Planung für das kommende Wochenende ?

    Zur Polizei . Die war nicht nur sinnvoll , die Entscheidung war dringend notwendi.
    Den die Gefahren lauerten auf der A 7 auf der sich sowohl in Nord – als auch in Richtung Süden schon erhebliche Rückstaus gebildet hatten.
    Denen kann man nur danken und vermutlich haben sie schlimmes verhindert !

    Die Jungs sind Klasse.
    Der Rest steht ja schon unter “ Die im Dunkeln……..“ !

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