HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Unterlassene Instandhaltung seit 5 Jahren

Bingelbrücke: die Stadt lässt öffentliches Eigentum verotten.

Frühzeitiger und professioneller Schutz hätte viele Steuergeld gespart und einen gefahrlosen Schulweg zur Osterbachschule gesichert.

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 Vor einem halben Jahr ein schon recht großes Loch in der oberen Abdeckung der Holzleimträger.
Ein gutes halbes Jahr später ist der Schaden größer geworden.
Wie leicht wäre es gewesen bereits vor 5 Jahre eine Blechabdeckung anzubringen, wie es Stand der Technik entspricht.

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Mit Dachpappe gepflickter Gehwegbelag kann in keiner Weise als professionelle Abdichtung der darunter liegenden Holzbohlen angesehen werden.

Aufgeplatzte Dichtung, Wasser dringt ein und zerstört das Holz

Spalt zwischen Holz und Aluminiumprofil,
Dichtungsstreifen fehlt,
Wasser dringt hinter das Profil ein
und zerstört das Holz

 Hier wird sehenden Auges seit Jahren der notwendige Unterhalt der Brücke unterlassen.
Dies kann nur als grob fahrlässige Sachbeschädigung im Amt an öffentlichen Eigentum bezeichnet werden.

Hier wäre der Schadenbericht der Brücke öffentlich zu machen, um zu sehen, wie groß die verdeckten Schäden sind. Erst danach ließe sich abschätzen, ob eine Instandsetzung oder ein Neubau notwendig ist.

Oder soll auf diesem Weg die Kreisel-Idee durchgedrückt werfen?

 


26 Kommentare zu “Unterlassene Instandhaltung seit 5 Jahren”

  1. Barolle

    Wenn ich recht informiert wurde, gab es kurz vor der Intronisation zur ersten Amtszeit des derzeitigen Bürgermeisters eine recht umfassende Renovierung.
    In Folge hat man wohl wie häufig bei kommunalem Eigentum anzutreffen die notwendigen Wartungs- und Instandhaltungsmassnahmen unterlassen.
    Verantwortlich ist dafür der jeweilige Leiter des Bauamtes.
    Und wenn der kommunales Eigentum das seiner Verantwortung unterliegt nicht in einem guten Zustand hält bzw keinen Nachweis darüber führen kann, das man ihm dies nicht ermöglicht hat, haftet er. Er hat dann gegen seine Amtspflichten verstoßen und haftet.
    Und wer Geld für Blumen hat, sollte Geld für eine Brücke erst recht haben.

    Erst kommen die Pflichtaufgaben und dann sollte man sich um den Zierrat kümmern.
    Aber vor lauter Ideen welche Feste man feiern könnte, ist wohl der Grundbedarf an kommunaler Leistung in Verlust geraten.

    Alles nur Fassade und Potemkinsche Dörfer ???

    Ehrlich gesagt :
    Wenn ich als Unternehmer einen Betriebsleiter hätte der mein Eigentum so behandeln würde – der würde die nächsten 60 Minuten auf der Strasse sitzen.
    Aber nicht zu Unrecht lautet ein altes Sprichwort : „Der Fisch stinkt zuerst amKopf !“

  2. Homberg Fan

    @Barolle

    Was hast du denn gegen die schönen Blümerchern vom Kreisel-Gerhardt, der gibts sich so Mühe und nun auch noch das Tor in der Westheimer Straße. Unterhaltung, das Wort ist seit Jahrzehnten in der Homberger Politik ein Fremdwort. Nichts gegen die Verwaltung und Mitarbeiter, die werden nicht gefragt.
    Höher, größer und weiter soll alles sein. Geld in unnötige Maßnahmen wie Eisbahn, Auewald und Hundeklos.
    Jetzt müssen die Mitarbeiter zig – tausend Blümerchen gießen, die Stadthalle, bauliche Anlagen wie die unbedingt nötige Eisbahn vergammeln, was solls : Wir hatten einen schönen Hessentag.
    Damit wird in Zukunft alles beantwortet und Kritik zurückgewiesen.

  3. Barolle

    Gegen die Blümchen habe ich gar nichts. Bin sogar dafür!!! Sehr sogar.
    Ich sag nicht ein Wort gegen irgendeinen tätigen Mitarbeiter. Noch nie und nirgends.
    Und das Westheimer Tor ist das beste und schönste Bauwerk gleich nach der Stadthalle.
    Aber unter dem Gesichtspunkt des Schlusskommentars des Rechnungsprüfungsamtes waren meine Worte eher zum wachrütteln gedacht.
    Und wenn jemand eine Führungsposition hat – hat er Verantwortung zu tragen. In guten wie im schlechten Zeiten. So ist das nun mal bei einer Partnerschaft.
    Und Blümchen gießen – könnten doch Bürger machen die da wohnen. Die haben ja den ganzen Tag die Rabatte vor der Nase.
    Und die Eisbahn ? Wäre was für Vereine und die WeGe.
    Der Auewald ? Wo bleiben BUND, NaBu und all die Gartenfreunde, Fischereiverein usw – Evtl mit kleinen Nutzungsrechten als Anerkennung für ihre Arbeit.

    Das wäre dann wirklich eine erkennbare positive Folge des Hessentages !!

    Zur Sauberkeit in der Stadt : Bürger die sich bereit erklären eine bestimmte Strasse zu säubern; Firmen oder schulen die Patenschaften übernehmen und nicht nur am Tag des „Sauberhaften Hessens“.

    Hab ich das nicht schon irgendwie mal gehört, gelesen oder angeregt?

    Hauptsache Hessen feiert : In der Landesvertretung auf einem teuer erkauften Grundstück.
    Das hat man bisher auch nur zum Feiern benutzt.

    Und da muss ich dem Landrat jetzt ein kleines bisschen Abbitte tun :
    Derzeit ist er auf vielen Veranstaltungen zu finden deren Ergebnisse anderen helfen. z. B. auf der Tour der Hoffnung.
    In Melsungen. Steht so in den Heimatnachrichten.

    Danke Herr Neupärtl.

  4. Barolle

    Wird ein evtl vorhandenens Gutachten zum Zusatnd der Brücke einschl der vorgeschlagenen notwendigen Massnahmen den Stadtverordneten im Vorfeld als Entscheidungsfindungshilfe zur Verfügung gestellt ?
    Gibt es Vergleiche zwischen
    Erhalt und Reparatur einschl der möglichen Kosten für die nächsten 10 Jahre ?
    Neubau in Stahl
    Neubau in Holz
    einschl der Kostenvorteile für die nächsten 10 Jahre ?

    Denn lt dem rechnungsprüfungsbericht muss Homberg den gürtel enger schnallen !!!

    Wenn es im Vorfeld keine ausreichenden Informationen gibt ( erinnert mich ein bisschen an Dickershausen und andere Projekte !!! ) darf die Stadtverordnetenversammlung hierzu nur einen Beschluss fassen :
    Forderung an den BM bezüglich der Informationen die zu einer korrekten Entscheidung nötig sind und Terminsetzung zur Bereitstellung der Informationen.
    Verschiebung der Entscheidung auf die Zeit nach dem Termin. Mit entsprechendem Zeitfenster zur qualifizierten Vorbereitung!
    Alles andere wäre unverantwortlich und würde zeigen, dass unsere gewählten Vertreter mit unserem Geld nicht umgehen können.
    Insbesondere die, die eine Mehrheit bilden.

    In diesem Sinne messe ich ab dem 14. 8.2008 jeden Einzelnen der Homberger Stadtverordneten und werde ihnen entsprechende Kommentare andienen.

  5. Homberg Fan

    @Barolle
    Ansich sind wir uns ja einig. Die Stadt muss sich auf wesentlich Aufgaben konzentrieren und nicht Schnickschnack wohlfärig verteilen, als ob wir Geld im Übermaß hätten.
    So schön wie das Tor ist, gesponsert von anderen, aber irgendwann muss es auch mal weg. Wir reden über Kosten die uns davon laufen.
    Also weniger, dafür besser und schöner.

  6. Barolle

    So lang wie sich Sponsoren finden ist das o. k.

    Zu den vom Bürgermeister genannten Kosten zwischen 6000 bis 10 000 € !

    Der scheint nur noch Pi mal Daumen zu können.
    Wie bei der Brücke auch ist es nötig, nach all dem was so bekannt wird, grundsätzlich erstmal Alles anzuzweifeln

  7. Mirko

    @ Homberg Fan,

    wie ein Homberger Fan kommst du mir nicht vor, wenn du gegen das Blumentor wetterst. Es wirkt doch wunderbar in der Westheimer Strasse, und wenn weiterhin Spenden für das Blumentor fließen, dann sollte es auch weiterhin stehen bleiben.
    Im Winter kann es doch als Werbebanner für städtische Veranstaltungen wie den Weihnachtsmarkt benutzt werden. Ich finde es doch gut, wenn sich das Tor als neues Homberger Wahrzeichen etabliert hat.
    Jeder kann durch einen kleine oder große Spende dazu beitragen, dass das Blumentor erhalten bleibt und kostenneutral für die Stadt betrieben wird.

  8. Homberg Fan

    Leute , Leute,
    das Tor war eine Kabelbrücke.
    Der Hessentag ist vorbei, wir haben auch keien Bundes- oder Landesgartenschau.
    Andere Anlagen verkommen, Wallgärten, Stadthalle, Burgberg oder die Anlagen in den Ortsteilen.
    In welcher Welt lebt ihr denn.
    Ihr könnt doch den Hessentag nicht als Maßstab für die Hombergher Zukunft heranziehen.
    Wartet ersteinmal ab, was an Kosten auf uns zu kommt. Wenn dann die Sponsoren bei gestiegenen Umlagen noch da sind ok, aber nicht so.
    Die Stadt muss erstmal ihre Pflichtaufgaben erledigen, als Fantastereien eines Bürgermeisters umzusetzen.

  9. Mirko

    @ Homberg Fan,

    mit deiner Einschätzung, das Blumentor war eine Kabelbrücke, liegst du schon mal grundsätzlich verkehrt. Das Blumentor besteht aus einem aufwendigen Bewässerungssystem, das die Bepflanzungen mit Wasser versorgt und das Blumentor für eine dauerhafte Nutzung vorsieht. Informiere dich doch mal etwas genauer bei den Stadtgärntern über die Tatsachen, und dann können wir gerne weiter diskutieren.

    Die Wallgärten werden von dem selben Interessenskreis bewirtschaftet, der auch die Burgberg-gärten betreut. Die Wallgärten erinnern an die alten Bepflanzungen, die vor dem 2. Weltkrieg dort vorhanden waren. Neulich habe ich gelesen, die Wallstrasse wurde von den Nazis gebaut. Damit verschwanden auch die Gärten. Wenn ich falsch liegen sollte, dann lasse ich mich gerne korrigieren.
    Die Wallgärten wurden schon von vielen Stadtverordneten lobenswert erwähnt.

    Übrigens, wenn auch du, Homberg Fan einen kleinen Betrag übrig hast, dann kannst du es an die Stadt spenden, und dazu beitragen, dass die Anschaffungskosten für das Tor durch Spenden gedeckt werden.

    Jeder Bürger kann einen kleinen Beitrag leisten, und auch so manches Blumenbeet betreuen und bewirtschaften. Das muss von der Stadtverwaltung immer gelobt werden. In anderen Städten funktionieren solche Patenschaften auch.

  10. Homberg Fan

    @mirko
    Es war eine Kabeltrasse die kaschiert werden musste, wie die unkaschierte davor oder an anderen Stellen.
    Die Wallgärten sind eine Idee etwas absonderlicher Damen, die sich selbst verwirklichen wollen. Die Wallgärten waren Nutzgärten, die man auch begehen konnte.
    Ein Begehen ist unmöglich, ungepflegt.

  11. Barolle

    Zu den Wallgärten:

    Sagt doch schon der Name :
    Früher gab es Wälle um eine Stadt als Schutz. Im Frieden wurden diese als Gärten genutzt.

    Hier ein Textauszug :
    „Begonnen hat alles mit den „Wallgärten“ vor der Stadtmauer, und heute leider auch neben der Hauptverkehrsstrasse. Diese Gärten versorgten einmal ein Damenstift, waren später Schul – und Lehrgärten, und verschwanden mit dem Bau der Wallstrasse.
    Auf alten Postkarten von Homberg sahen Juana Lanau und ihre Freundinnen die Wallgärten. Sofort waren sie sich einig, dass die Gärten neu entstehen müssten. Arbeit über Wochen, Monate und Jahre, und heute sind die Gärten so etwas wie die Visitenkarte Hombergs.“
    https://www.hr-online.de/website/specials/hessentag/index.jsp?rubrik=24986&key=standard_document_34351260&seite=4

    Leider macht diese Visitenkarte nicht unbedingt den besten Eindruck. es wirkt etwas „lieblos.“
    Durch die Entfernung der wenigen Bäume, die fehlende Barrierefreiheit und eine ansprechende Beschilderung verschwinden sie vollständig hinter Verkehrsschildern und den zu Parkplätzen umgebauten ehemaligen Rasenflächen.
    Und auf der anderen Seite sind die Gärten durch Feuerwehrstützpunkt und Busbahnhof verschwunden.

    Was an Schildern fehlt : Wie komme ich als Behinderter in die Innenstadt, dafür findet man Hinweisschilder auf eine „Aussengastronomie“ .
    Es gibt kein Konzept für Beschilderung und das Verkehrsleitkonzept ist eher ein „Leid“konzept.

    Wir wollen hier nicht schön oder schlecht reden. Und vielleicht hat ja der Homvberg Fan gespendet. Oder ist aktiv.
    Der macht vielleicht nur kein Hulli Gulli drum.

  12. Homberg Fan

    @barolle

    Ich gebe Dir recht. Und der älteste Baum, die Linde am Aufgang zu den Wallgärten wurde von Baufirma, Stadt und Ing,-Büro so maltraitiert, dass sie eingeht (siehe Bild Homberg Commons) dazu schweigen die angepassten Gärtnerinnen.
    Es heißt, die Schöpfung bewahren.
    In Homberg zählt eher, ich will der Schöpfer sein, koste es, was es wolle.

  13. witzbold

    Es war definitv keine Kabeltrasse wer was anderes behauptet hat absolut keine Ahnung. Denn welche Kabel sollten denn da verlaufen ? keine genau das ist richtig. Es sollte eine Blumentor sein und nichts anderes.

  14. Barolle

    Und das Blumentor ist wirklich große Klasse !!
    Das ist echt ein Schmuckstück !!

  15. DMS

    Kabeltrasse:
    Vielleicht liegt hier eine Verwechslung vor: Es gab eine Kabeltrasse während des Hessentags die über die Parkstraße zum alten Friedhof führte, die war schmal, eben für die Kabel ausreichend. Über die Westheimer Straße wäre eine Kabelbrücke nicht notwendig, das Gerüst ist für das Blumentor errichtet worden. Das sind Details, Nettigkeiten.
    Es brennt in Homberg wahrlich an vielen anderen Stellen.
    Mit der Diskussion solchen Details wird die Aufmerksamkeit nur den brennenden Fragen entzogen.

  16. DMS

    Wallgärten
    Die Wallgärten lagen am Südhang vor der Stadtmauer im Stadtteil Freiheit. Alte Fotos findet man auf der Seite: https://www.freiheit-homberg.de/start.htm.
    Auf den Fotos sieht man die alten Wirtschaftsgärten der Homberger Bürger mit Obstbäumen und Gemüsebeeten.

    Nach der Reichsprogromnacht wurde das Kaufhaus Höxter an der Drehscheibe enteignet und abgerissen. Damit war der Weg frei für eine Verkehrstrasse außerhalb der Stadtmauer, die durch die Wallgärten führte und diese vernichtete. Die kleinen gärtnerischen Anlagen vor der Stadtmauer am Neuen Tor haben als Ziergärtchen keinen Bezug zu den Wirtschaftsgärten aus den früheren Jahrhunderten.

  17. Mirko

    @ Witzbold,

    hast zwar einen witzigen Namen, trotzdem danke ich dir, dass du mir mit deinem Kommentar recht gibst.

    @ DMS,
    sie haben freilich Recht, wenn es in Homberg andere Brände gibt. Ich finde auch, es ist wichtiger, darüber zu diskutieren, als eine Gruppe Frauen anzugreifen, die an einer schönen und blühenden Innenstadt interessiert sind.

    Engagement kommt von der Basis her, das sollte für viele ein Sinnbild sein.

    Mir tut die alte Linde auch Leid, schade ist es, dass hier keine Rettungsmaßnahmen statt finden bzw. der Baum nicht mehr zu retten ist.

  18. Homberg Fan

    Irgendwie reden wir immer an Mirko vorbei, aber umgekehrt auch.
    Komisch, wir sprechen doch alle die gleich Sprache.

  19. Barolle

    Is wie mit Eliza Doolittle und dem kleenen stick vom jroßen klick.

    Ansonsten seh ich das nicht so tragisch. Jeder von uns hat so seine sprachlichen oder gedanklichen Eigenheit.
    Da passt dann mal was nicht zusammen.

    deswegen haben die Amis schon Marssonden ( Meter statt Fuss ) verloren und die Esa eine Ariane V beim Erststart ( Wollten sparen : Software der Ariane IV verwendet ) oder auch die Falcon Rakete : Beim letzten Test ist die neue erste Stufe in die 2. Stufe hineingeflogen. Ursache : Das neue Triebwerk läuft länger. Auch noch nach der Trennung.
    That’s it.
    Errare humanum est.

    Nach meiner eigenwilligen Übersetzung : Auch Irre sind Menschen.
    Ist aber nicht auf hier bezogen, nur so als Scherz mit der lateinischen Sprache.

  20. Te Wake

    Nur eine kleine Erinnerung an den 28 . Februar 2008 und was damals der Hingucker schon klar zum Ausdruck brachte :

    https://www.homberger-hingucker.de/?p=222

  21. Marc

    Als ich auf dem Weg zum Herbstmarkt war und die Brücke passieren wollte, konnte ich nicht mehr weiter, der Grund: Die Brückste ist gesperrt!

    Ab sofort darf die Brücke nicht mehr betreten werden.
    Was ist mit den Schulkindern, die diese Brücke nach den Herbstferien wieder passieren müssen?
    Dürfen diese dann die “sichere“ Straße nehmen?
    Da sieht man wieder, wie unsere Bürgermeister mit öffentlichem Eigentum umgeht.

    Und wann kommt den endlich die neue Brücke, kommt sie überhaupt?
    Mich wunderts nicht, wenn ich bald was [nicht gutes] in der HNA lese, aber wir wollen ja nicht gleich den “Teufel“ an die Wan malen… “Ach du liebes Homberg, wie steht’s um dich?“ 🙁

  22. avaio

    @ Marc:

    Die Brücke ist nicht gesperrt, und kann auch nicht mehr betreten werden, die Brücke ist gar nicht mehr da!

    Die Schulkinder passieren nach den Schulferien eine neue Aluminiumbrücke, deswegen hat man die alte Brücke auch während der Herbstferien abgerissen.

    Siehe da, oder besser siehe hier:

    https://avaio.wordpress.com/2008/10/09/rattattazong-weg-ist-der-balkon/

    Frag doch mal den Bürgermeister, 0b du die alte Brücke haben kannst.

  23. Te Wake

    Na endlich mal was Positives.
    Hoffentlich geht alles Gut !
    Und den Kiddies und allen Nutzern wünsche ich schon mal eine gute Nutzung.

    Schön wäre jetzt noch ein kleiner Event.
    So aus dem Lameng gezaubert mit ein bisschen Musik a la Michael Dippel , einfach locker ein paar Brötchen und was für die kiddies,

    Ich freu mich für die Stadt.
    Und auch darüber das besonnene Eltern und Lehrer eine Ampel verhindern konnte.

    😀

  24. Homberg Fan

    Ja wir freuen uns. Aber wartet mal ab, wer die Brücke eröffnet. Es werden all die Bedenkenträger sein, die keine Brücke s ondern eine Ampel wollten. Voran der Bürgermeister samt Gefolge. Ob die Befürworter dann auch diesen Herrschaften dann Beifall zollen?
    Ich gehe schon jetzt davon aus, dass die HNA berichten wird, dass der Bürgermeister hat immer nur und immer nur die Brücke haben wollte.

    Man hüte sich davor, zu applautieren.

  25. witzbold

    Na dann bitte ich jetzt schon auf diesem Wege, die werten Eltern darum, dafür sorge zu tragen das Ihre Kinder auch dieses neue Bauwerk benutzen !!!!!!
    So nach dem Motto Brücke laufen das ist Spitze und macht den Schulweg wieder nütze !!!!!

  26. Mata Hari

    Wie wäre es mit Benutzungszwang und einer Chipkarte die am Jahresende für den fleißigsten Nutzer ein paar „Leckerli’s“ bereithält ?
    Niestetal führt jetzt eine Chipkarte mit Guthaben im Wert von 50 € für Kiddies ein. Finde ich eine tolle Idee.

    https://www.hna.de//klkstart/00_20081007184339_Familiencard_setzt_auf_Technik.html

    Das würde doch einer Kreisstadt die lt Bürgermeister die Kinder gut fördert auch gut zu Gesicht stehen !

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