Das Team Stadtmarketing und Eventverein stellte Festplanung vor

Viel Erfolg!

Denn sie treten offensichtlich ein schweres Erbe an.

Alter 1. Vorstand und der geborene 2. Vorstand Martin Wagner ( ab Amtsantritt Dr. Ritz ) sowie die anderen Vorstandsmitglieder samt Geschäftsführer haben da wohl einen eher ungeordneten Trümmerhaufen hinterlassen.

Dabei hat die HNA ja ausdrücklich noch am 13. Februar 2015

"Wir haben es gut gemacht"

^[1]

Ein Hinweis zu den Spendengeldern:
Herr Olten und Herr Richhardt wohnen in Homberg. Der bisherige Kassierer auch.

Bei der JHV und Vorstandswechsel war zudem eine Kassenprüfung erforderlich mit Entlastung. Dazu gab es eine Änderung der Satzung, Änderung der Personen im Vorstand.

Der neue Kassierer Dr. Ritz hat die Amtsgeschäfte übernommen. Mit Prüfung!

Und da weiß man nicht wie hoch die Summe war? Kassenbücher? Ein- und Ausgaben mit Belegen?

Ganz deutlich gesagt:  Zumindest der neue Kassierer ( ist er nebenbei noch 2. Vorstand wie man es auf der Homepage der Stadt lesen kann?) sollte ob seiner Qualifikation als Rechtsanwalt doch wissen wie man so etwas macht.

^[2]

Zur Not könnte man ja auch die Ritterschaft zur Hohenburg fragen, denn die waren ja diejenigen in dessen Namen gesammelt wurde und sie sollten doch auch bei der Öffnung der Spendenbüchsen anwesend gewesen sein.

„Sechs von vier Sammeldosen sind randvoll, am Montag werden wir das Geld bei der Stadtkasse einzahlen“, so Dr. Richhardt."

konnte man am Montag den 4. August in der HNA lesen.

Leider hört und sieht man nichts dazu. Noch nicht mal auf der Homepage der Stadt !!!

Kein sichtbarer Dank an die Spender nach über einer Woche !!!

^[3]

und alle folgenden Kommentare zur Leistungsfähigkeit des Dr. Richhardt und seiner Vertretung

Zweieinhalb Monate später immer noch keine Einzahlung erfolgt.

^[4]

Fazit: Sollte es eine Entlastung des alten Vorstandes gegeben haben und der ganze "Laden" unübersichtlich wie nur was sein, wird das Erbe noch schwerer werden.

Unverständlich für mich wo doch Stadtverordnete und 

Hier die Personen die im Stadtmarketingverein die Geschicke leiteten

4.7.2014

Erster Vorsitzender: Heider Olten 
1. stellvertretender Vorsitzender: Martin Wagner, Bürgermeister Stadt Homberg
2. stellvertretender Vorsitzender: Werner Bechtel 
3. stellvertretender Vorsitzender: Roland Wohlrab 
Schriftführer: Joachim Bottenhorn, Stadt Homberg 
Kassierer: Heinz-Hermann Fischer, Stadt Homberg 

Vom Stadtparlament bestimmte Beisitzer: Stefan Gerlach, SPD; Stellvertreter: Hilmar Höse Bündnis 90 GRÜNE, Axel Althaus, CDU, 

^[5]

12. Dezember 2014

sah er dann so aus

Erster Vorsitzender: Heider Olten 
1. stellvertretender Vorsitzender: Dr. Nico Ritz, Bürgermeister Stadt Homberg
2. stellvertretender Vorsitzender: Werner Bechtel 
3. stellvertretender Vorsitzender: Roland Wohlrab 
Schriftführer: Joachim Bottenhorn, Stadt Homberg 
Kassierer: Heinz-Hermann Fischer, Stadt Homberg 

Vom Stadtparlament bestimmte Beisitzer: Stefan Gerlach, SPD; Stellvertreter: Hilmar Höse Bündnis 90 GRÜNE, Axel Althaus, CDU, 
Stellvertreter: Karl Hassenpflug, FDP, Eckbert Siebert, FWG; 
Axel Becker (CDU) als Vorsitzender des Ausschusses für Stadtmarketing und Kultur.

👿

Ich hoffe auf vollständige und offenen Informationen für alle Bürger. Alles andere wäre dann kein guter Weg.

Nochmals Viel Erfolg !

😍

Am 16. April war noch eine wichtige Sitzung / Tagung über die man nirgends etwas erfährt seitens der Stadtverwaltung. Weder Homepage noch die Haus- und Hofpostille HNA melden etwas dazu. Homberg aktuell schon mal gar nicht. Die sind eher eine bis zwei Wochen aktuell im Rückstand.

Ging es da nicht um Probleme mit der interkommunalen Zusammenarbeit mit Frielendorf?

👿

Soeben habe ich den Bericht gelesen und muss sofort die Tasten bemühen.

Da kommt Freude auf. Toi, toi, toi, Dirk Schaller und Team.

Der geringe Eintritt beim Weinfest ist vollkommen gerechtfertigt!

Vorschläge in diese Richtung waren hier im Blog schon öfters zu lesen.

Jetzt muss nur noch der Wettergott mitspielen. Dann stehen den Hombergern und seinen Gästen zwei tolle Feste ( Verzeihung, heute sagte man Evants 🙂 ) bevor.

Also 20000€ eingesammelt ist allerhand unfdFeuerwerk Solls auch geben , prima , danke ich werde kommen und zahlen

zu Teufelchen!

Sie müssen ja uuunendlich viel Zeit haben und Sie wissen aaalles besser!!!

Engagieren Sie sich eigentlich ehrenamtlich, z. B. in einer Partei , einem Verein?

Immer nur mosern aus der anonymen Ecke bringt's nicht!

Krempeln Sie Ihre Ärmel hoch und packen Sie mit an!

Auf Ihren Sachverstand wartet die Welt!

"Auf meine Frage, was mit den letztjährigen Spendengeldern geworden ist, konnte der neue Marketingverein nur mit der Schulter zucken. Auf deren Anfrage haben sie keine Antwort erhalten. Mir sagte meine Sitznachbarin, glaube ich, das die Spendensumme erstaunlich hoch gewesen sein soll. Diese Summe ist in irgendeinem Bericht mal aufgetaucht."

Sehr geehrter Herr Grohmann,

ich teile nicht Ihre Auffassung, dass es egal ist was aus der Sammlung der Spendensumme geworden ist. Darüber ist Rechenschaft abzulegen. Ich spende doch nicht nur so aus Jux, ich will schon wissen, wieviel Geld zusammen gekommen ist und was damit gemacht wird.

Ihre Mitteilung bremst regelrecht die Spendenbereitschaft, wenn es egal ist, was aus Spenden wird.

Wenn das Vertrauen in eine solche Sammlungen oder Spendensammlungen verspielt, wird keiner mehr spenden. Es klingt ja fast so, als seien die Spendengelder veruntreut worden. Ich erwarte und fordere vollständige Aufklärung.

Werter Herr Lambrecht,

wie kommen Sie zu der Meinung, mir sei es egal was mit den Spenden geworden ist? Ich habe hier nur festgehalten, dass die neue Führung des Stadtmarketings hiervon nicht unterrichtet wurde. Nicht das neue Stadtmarketing ist hier in der Verantwortung!

Vielleicht sollte man mal einen Anwalt fragen 😉

Mein Eindruck war und ich bin mir sicher, dass ich damit nicht alleine war, dass das Stadtmarketing wie auch Homberg-Event eV mit offenen Karten spielen wird. Ich bin mir auch ganz sicher, dass die beiden Vereine das Vertrauen der Homberge (zu recht) bekommen werden.

Nun sollten viele Homberger die Vereine unterstützen und der Politik die Karte zeigen!

In diesem Sinne

Ja, und wenn das nun so euphorisch hochgelobte Stadtm. und Events e.V. dann noch mit anderen kulturellen Einrichtungen zusammenarbeiten könnte, anstatt sie zu ignorieren, dann ware es fast perfekt, fast.

Was weiß ich besser, Kopfschüttler?
Ich habe nachgefragt, wo das Geld geblieben ist, festgehalten das es einen neuen Vorstand gibt und benannt, dass es auf der Homepage der Stadt Fakten gibt die mit Pressemeldungen nicht im Einklang stehen. 
Ich habe belegt, dass bei Vereinen die den Vorstand wechseln, die Satzung ändern und eine JHV durchführen es üblich ist, alles zu prüfen und einen Kassensturz zu machen und der Vorstand dann entlastet wird oder nicht.
Wenn es wie genannt, keine Nachweise für etwas gibt, es dann Fehler geben muss. Dazu habe ich die Personen benannt die als Vorstand verantwortlich waren.
Dem neuen Vorstand habe ich weder Vorwürfe gemacht, ihn kritisiert oder sonst etwas getan.
Im Gegenteil: ich habe festgestellt dass dann harte Arbeit auf sie zukommt.

Im Übrigen freue ich mich auf das Stadtfest so wie es jetzt geplant ist. Hoffentlich machen all die mit, die vor 2 oder 3 Jahren die Kirmes wiederbeleben wollten. Mehr wie viel Erfolg wünschen kann man doch manchmal nicht und sich in etwas Gutes einzubringen setzt voraus, dass man die erforderlichen Voraussetzungen erfüllen kann. Was nicht bedeutet, dass man keine Kritik üben darf. Oder Vorschläge machen darf. Oder gar meint, es wäre etwas nicht in Ordnung.

Gut das wir Meinungsfreiheit haben. Einen Teufel werde ich also tun und wie andere unter der Gürtellinie kommentieren oder einfach nur kopfschüttelnd und schweigend zusehen.

Hier waren einige auf meine 100 Tage Bilanz gespannt. Lesen sie sie nach und vergleichen sie sie mit der heutigen Situation. Immerhin war ich der Einzige nicht nurim Blog der eine Bilanz gezogen hat. Denn die der HNA war keine Bilanz der HNA sondern die Selbstdarstellung des Handelnden. Seien sie also vorsichtig wenn sie den Kopf schütteln. Zu viel könnte schwindlig machen 😇

Mosern? Wenn sie damit meinen, man sei der Meinung etwas sei nicht in Ordnung im Staate Dänemark dann ist das treffend. Nur soll man das verschweigen oder gar gutheißen? Beispielsweise zu hinterfragen wo Spendengelder geblieben sind?

Warum der Umbau des Ärztehauses von ursprünglich 850 000 € nun bei 5 Millionen liegt?
Man entgegen den Genehmigungen baut oder ohne vollständige Statik baut?
Ein Jugendzentrum viel zusätzliches Geld kostet?
Ein Gebäude verkauft wird und man 6 Monate nach Zustimmung wie üblich in Homberg die Fakten nicht alle kennt? 
Der Stadt Millionen an Schulden aufbrummt und wir alle als Bürger dafür gerade stehen müssen? 
Wenn vorgegebene Verfahren nicht eingehalten werden! Da soll man Schweigen? Nur damit ein anderer nicht sagen kann: Sie können nur mosern?

Was bitte kann man machen wenn selbst Aufsichtsbehörden zuschauen, Staatsanwälte und Gerichte nicht handeln?  Vergessen sie nicht, dass ein Herr Gerlach nach der Urkundenfälschung und Unterdrückung meinet Herr Wagner sei nicht tragbar um ihn dann quasi "als Duzfreund in den Arm zu nehmen" ? ( Wir haben es geschafft) 

Da will ich lieber einheitliche Linie fahren, anstatt dauernd die Seiten zu wechseln.

Bleiben sie also beim Kopfschütteln und ich beim Mosern. Das ist gelebte Demokratie! 👿  

Kopfschüttler:
Was sagen sie dnn zu den Kosten Toilettenwagen? Sollte man da nicht nachprüfen ob es überhaupt eine Kostenermittlung gab und evtl. Schadenersatz fordern? Denn uns allen sind damit nachteile entstanden.

Wenn also der Herr Dr. Ritz wegen OLAF Herr Schnappauf mit einer Klage droht: Wo sind seine Drohungen gegeüber denen die das Geld wirklich rausgeworfen haben. Sei es bei Baukostenüberschreitungen oder ggf. bei Weinfesten! So wäre durchaus auch zu hinterfragen, wie hoch die Kosten der zunächst ehrenamtlichen Hilfskraft des Stadtmarketing waren und ob es dafür nicht wirklich besser eine fachkraft Sinn gemacht hätte.

Nein. Der stellt lieber fest: Die 14 000 € die man am Burgberg regelrecht in den Sand gesetzt hat seien kein Schaden.

Sorry – aber da hört bei mir die Zumutbarkeit auf.

👿

Genug des Moserns. Schönes Wochenende.

Danke Herr Dr. Lambrecht!

Schon im August und November 2014 habe ich nachgefragt. Keine Fraktion hat es je für nötig befunden nachzufragen – aber über fehlende Kontrolle jammert man.

Die Geheimniskrämerei um die Höhe der letztjährigen Spendengelder ist lächerlich, nein ärgerlich!

So werden Legenden gebildet und Misstrauen gesät…

Anstatt den Spendern das Gefühl zu geben, dass sie mit ihrem Obolus zum Gelingen eines Festes beigetragen haben, hüllen sich die Veranwortlichen in Schweigen.

zu Herrn Joachim Grohmann

Es ist zu lesen: "Egal, die Homberger wollen ihr Weinfest."

Dies kann man im Zusammenhang mit dem vorher geschriebenen durchaus als das sehen, was Herr Dr. Lambrecht da gelesen hat.

Das es egal ist was mit dem geld geschehen ist.

Ich stimme ihnen Zu: man sollte einen Anwalt einschalten. Aber nicht nur den. Sondern das Finanzamt und die Krankenkassen. Denn es könnte durchaus um Sozialabgaben oder die steuerliche Einstufung des Vereins gehen.

Dies wäre nicht nur wünschenswert, sondern auch im Interesse der Personen die jetzt als Verantwortliche für den Verein auch haften.

Diesen wünsche ich viel Erfolg und ein gutes Gelingen all der Vorhaben die man plant.

Korrektur:

Kalkulierte Ausgaben nicht 36.000.-€ sondern 26.000.-€ (bestätigt von Dirk Schaller)

Man möge mir meinen Fehler nachsehen.

Wie ich aus gut unterrichteter Quelle erfahren habe, sind weitere Spenden gerne gesehen.

In diesem Sinne

@ Anya

Ihre Enttäuschung ist spürbar. Was meinen Sie eigentlich  "mit anderen kulturellen Einrichtungen zusammenarbeiten"? Sollen diese in die Gesamtplanungen eingebunden werden oder sich auf den Festen in geeigneter Weise präsentieren?

Freuen wir uns doch gemeinsam, dass sich Menschen gefunden haben, die unsere Stadt beleben wollen, sei es auch "nur" durch zwei Großveranstaltungen und die Fortführung der samstäglichen Konzerte.

@ Herr Grohmann

Zwei Button liegen schon im Wohnzimmerschrank…

Teilen Sie doch hier im Blog die Bankverbindung noch einmal mit. Bei der geplanten Rentenerhöhung fällt vielleicht noch ein kleines Scheinchen ab. 🙂

Letztes Statement zu den Spenden und dem Egal, ausdrücken wollte ich, dass die Homberger das Weinfest weiterhin haben wollen, auch wenn es einen Obulus kostet. Was mit den Spenden geschehen ist, wäre interessant zu wissen, aber nicht überlebenswichtig. Das Stadtmarketing hat gewechselt und alles steht wieder auf Null. Für Altlasten kann das neue Team nicht verantwortlich gemacht werden.

@Anya: wären Sie bei der Veranstaltung gewesen, hätten Sie andere Vereine und Organisationen sehen können. Lassen Sie den beiden Gruppen, wobei hier noch angemerkt sein soll, dass das neue Stadtmarketing erst  zum 01.05. in Amt und Würden tritt, haben die schon enorm viel geschaffen, die Zeit anzufangen.

Was ich auch aus der Veranstaltung mitgenommen habe, es werden noch viele helfende Hände benötigt. Melden Sie sich und Sie können sich aktiv einbringen.

Letztendlich möchte ich noch anmerken: Ich habe diesen Beitrag verfasst, um über positive Aktivitäten aus Homberg zu berichten. Es ist ein Anfang und wenn jetzt noch der eine oder andere mit anpackt werden wir Homberger wieder einer Kreisstadt würdig und die Stadt beleben.

Das beide Vereine aus ausschließlich Ehrenamtlichen besteht, ist hoffendlich jedem bekannt.

In diesem Sinne

@Kritischer Bürger: Nein nein nein. Es sind nicht nur zwei Großveranstaltungen, es kommt noch mehr, es kommen Abendevents mit unterschiedlichen Themen, es kommt so viel, ich habe es nicht mitgeschrieben.

Ich kann nur sagen, zieht Euch warm an, da kommt eine Menge auf Homberg zu. Möge der Wettergott gnädig sein, und wie sagte der Vorstand des Event – Vereins, "Es ist Bombe".

Es gibt wohl demnächst eine Flyer, in dem die Veranstalltungen aufgeführt sind.

In diesem Sinne

zu Herrn Grohmann

"Vielleicht sollte man mal einen Anwalt fragen."

Unser Herr Bürgermeister ist gefragt. Den meinen Sie auch…

Wenn es gegen den Blogbetreiber geht, erkennt man, dass der Homberger Bürgermeister ein Jurist ist. Auch wenn die Hilfe der Anwaltskollegen aus Hamburg und München in Anspruch genommen werden muss.

Forza Homberg – Auf geht`s Homberg !!!!

Diese Stadt hat es verdient.

"Das Stadtmarketing hat gewechselt und alles steht wieder auf Null. Für Altlasten kann das neue Team nicht verantwortlich gemacht werden."

Menschlich betrachtet ist das absolut zutreffend. Ob es rechtlich dann genauso gesehen wird bleibt abzuwarten. Manchmal geht das deutsche Recht seltsame Wege.

Ich freue mich auf alle Fälle.

Komisch. Kein Wort nach der Veranstaltung auf der Hoempage der Stadt und in der HNA ! Und wenn wird vemutlich nichts zum Thema Spende Weinfest 2014 zu lesen sein.

Zur Not könnte man ja auch die Ritterschaft zur Hohenburg fragen, denn die waren ja diejenigen in dessen Namen gesammelt wurde und sie sollten doch auch bei der Öffnung der Spendenbüchsen anwesend gewesen sein.

Als Mitglied der Ritterschaft finde ich es besonders schade, das die Stadt sich nicht bei den Spendern bedankt hat. Haben wir doch beim Sammeln  den "Unterstützungswillen" der Homberg für ihr Weinfest hautnah miterlebt. Nur eines möchte ich hier zu Teufelchens Kommentar noch klarstellen: Es wurde nicht in unserem Namen gesammelt, wir haben für die Stadt gesammelt – Herr Dr. Richardt hatte uns angesprochen. Daher waren wir auch nicht bei der Öffnung der Dosen dabei.

Ich hoffe das Geld ist für Leistungen beim Weinfest ausgegeben worden – dafür haben die Homberger gespendet!!

Freya. Danke für euer Engagement. Manches erfährt man leider erst auf Umwegen.

So leicht ist es etwas falsch zu verstehen. Ihr seid vor den Karren gespannt worden. Vertrauen missbraucht worden. Ich kann da nur ekmpfehlen sich nicht mit ausweichenden Antworten zufrieden zu geben. Lasst euch reinen Wein einschenken.

Bin daher gespannt, wann Dr, Richhardt der ja noch immer " kommissarischer Geschäftsführer des Fördervereins „Haus der Reformation Homberg (Efze) e.V.“ ist, sich dazu äußert.

Dazu: Von dem schon gegründeten Projektarbeitskreis, dem neben Vertretern der THS, der ev. Kirche, der Geschichtsverein,  Dr. Dirk Richhardt vom Homberger Stadtmarketing und der Kulturring angehören, der von Bürgermeister Martin Wagner moderiert wird " hört man auch nichts mehr.

Ist an Wagners Stelle Dr. Ritz getreten?

👿

An Freya : Ja!

Mit dem Geld der KBG und des Ärztehauses hätte man vieles mit dem alten Krankenhaus machen können.dafür hätte es jedoch Mut und Innovation bedurft, das was die politisch Handelnden täglich verlangen. 

@ 7

Lieber Herr Grohmann,

das Wort egal stammt von Ihnen. Ich frage mich nur, ob ich nochmal spenden werde. Denn bei Spenden muss man sicher sein, dass korrekt abgerechnet wird und das Geld ordnungsgemäß verwandt wird. Das erwarte ich auch von Vereinen, wie dem Stadtmarketing, Offenheit schafft auch ein Wirgefühl.

@Dr Lambrecht

Geben Sie dem neuen Team einen Chance und spenden Sie, ich werde es machen. Ich glaube an diesen Umbruch. Der Rest wird folgen 😉 .

In diesem Sinne

zu Homberger Bürger

Das Ärztehaus wurde vor 4 Jahren benötigt, in 2012 in Teilen fertiggestellt. Da sprach noch keiner vom Bedarf der Arbeitsagentur. Seit etwa Frühsommer 2014 – also 2 Jahre nach Fertigstellung des Ärztehauses hat sich die Arbeitsagentur innerhalb von wenigen Monaten umentschieden: Sollte Homberg erst mehr oder weniger geschlossen werden und in Teilen nach Fritzlar umziehen:

^[6]

wurde dann anders entschieden.

Wie man so zwei zeitlich weit auseinanderliegende Vorhaben in einen Topf schmeißen kann ist unverständlich. Immer die selbe alte Leier mit dem Krankenhaus. DAS ist Geschichte. Wenn, muss es ein Konzept geben das greift, bevor man das Gebäude von Asklepios kauft.

Soll sich die hochverschuldete Stadt ( mit HLG, Ärztehaus Restfinazierung usw. werden das bestimmt 75 Millionen und mehr sein ) etwa für 1 € noch ein Gebäude ans Bein binden, das hohe Folgekosten verursacht? Die Stadt hat ja noch nicht einmal Geld für Krone und Schirnen!

Wenn man also von so etwas schreibt, sollte man den Vorschlag für den zukünftigen Verwendungszweck einschl. Finanzierung gleich dabei packen.

@ Dr. Lambrecht

Solange ein Hr. Gerlach & Co in dem Reigen zu finden sind wird es keine Offenheit geben

@30, da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Das WIR Gefühl findet bei den Herren wohl hinter verschlossenen Türen statt. Uns Bürger lässt man seitens der Stadt nicht teilhaben. Das dies jetzt durch HOMBERG EVENTS passiert, damit hat der Bürgermeister und der Rest der Gang nichts zu tun. Die brauen weiterhin ihr eigenes Süppchen.

@24. Teufelchen

Dazu: Von dem schon gegründeten Projektarbeitskreis, dem neben Vertretern der THS, der ev. Kirche, der Geschichtsverein,  Dr. Dirk Richhardt vom Homberger Stadtmarketing und der Kulturring angehören, der von Bürgermeister Martin Wagner moderiert wird " hört man auch nichts mehr.

Ist an Wagners Stelle Dr. Ritz getreten?

Sie meinen sicher die "Koordinierungssitzung", die zweimal im Jahr stattfindet. Ein anderer "Projektarbeitskreis" ist mir nicht bekannt.

Dies Koordinierungssitzung, an der ALLE kulturschaffenden Vereine Hombergs teilnehmen findet immer noch regelmäßig statt. Dies ist auch wichtig, um alle kulturellen Veranstaltungen die übers Jahr stattfinden zu koordinieren. Dadurch soll vermieden werden, das sich tolle Veranstaltungen überschneiden und man sich so z.B. die Besucher gegenseitig wegzieht.  Weiterhin können nur Termine in unserem Veranstaltungskalender erscheinen die wir auch kennen bzw. genannt bekommen.

Nun raten Sie aber mal, WER an diesem Treffen als einziger Verein nicht in der Lage war teilzunehmen. 

Nein Herr Grabczynski !

Ich meinte den Projektarbeitskreis " Haus der Reformation" – denn diese Information bezog sich ausschließlich darauf.

😈

Man lese zu der Spendenaffäre auch auf der Homepage der Stadt -Bürgerforum die Ausführungen.t

Ich bin erschüttert, keiner will etwas wissen. Da sitzen Stadtverordnete im Beirat und der Alt- sowie nun der neue Bürgermeister sitzen im Vorstand und keiner will etwas wissen und gewusst haben, wieviel und was mit dem Geld gemacht worden ist. Das stinkt zum Himmel. gerade beim Umgang mit Spenden ist Transparenz gefordert.

Ich spende erstmal für Stadt und Vereinen in Träger- und Mitgliedschaft der Stadt nichts mehr.

Das hat mit dem neuen Vorstand des Stadtmarketing nichts zu tun oder nur teilweise. Herr Dr. Ritz als Kassierer ist gefragt sowie der Nochgeschäftsführer.
Ich frage mich nur, wer hat dem alten Vorstand Entlastung erteilt? Herr Dr. Ritz sollte sich noch einmal überlegen, ob er Dr. Richardt auch noch im Haus der Reformation unterbringen will.

Eines ist auch klar, wenn ich eine Lutherbibel mit Widmung von Luther hätte, dem Haus der Reformation würde ich diese nicht ausleihen und spenden schon gleich garnicht.

Im Forum liest man auch etwas zum Wilden parken – siehe mehrere Kommentare bei " Gleich 14 Parkautomaten sollen angeschafft werden " und bei weiteren Berichten hier im Blog zum Thema parken.

^[7]

👿

#33 Teufelchen

Damit bzw. mit diesem Projektarbeitskreis hat der Kulturring nichts zu tun.

 Herr Grabczynski !

Meine Information (das vergaß ich zu schreiben stammt von der Homepage der Stadt)

Als Vertreter des Kulturrings wäre es gut, wenn diese Information von der Homepage der Stadt Homberg verschwindet! Auch da ist leider nicht alles Gold was glänzt !

Ansprechpartner sind Dr. Ritz, Uwe Dittmer für den Inhalt. Techn. Thomas Jerosch.

"Projekt „Haus der Reformation“ – Was bisher geschah"

"Der schon gegründete Projektarbeitskreis, dem neben Vertretern der THS, der ev. Kirche, der Geschichtsverein,  Dr. Dirk Richhardt vom Homberger Stadtmarketing und der Kulturring angehören, wird von Bürgermeister Martin Wagner moderiert."

Verfasser ist ein di.

^[8]

Hier der Vorstand mit Anhang ( Auszug )

1. Vorsitzender Prof. Dr. Jürgen Schulz-Grobert

1. stv. Vorsitzender Bernd Herbold als Vertreter der Schulen

2. stv.

3. stv.

"Aus Sicht des Vereins wäre für die Position der Stadt die tatkräftige Unterstützung des Bürgermeisters Martin Wagner als geborenes Mitglied wünschenswert."

Für die Position der Kirchen ist der Bischof der Evangelischen Landeskirche Kurhessen-Waldeck oder ein Vertreter vorgesehen.

Beide Positionen werden zu einem späteren Zeitpunkt nachgewählt.

Schriftführer Uwe Dittmer

Schatzmeister Thomas Jerosch

bis zu 7 Beisitzer

a. Pfarrer Dr. Uwe Schäfer

b. Alexander Wilhelm

c. Harald Götte

d. Brigitte Riedel

Drei weitere sollen später aus dem Bereich der Kirche bei der Mitgliederversammlung nachgewählt werden.

^[9]

Da erhebt sich doch gleich wieder die Frage:

Ist jetzt Dr. Ritz für Martin Wagner nachgerückt ? Als "geborenes " Mitglied ?

👿

Frau mjaekel meldet sich im Forum zu Wort und äußert sich, man hätte nur dr Reichhardt oder sie direkt fragen müssen. Und erklärt das die Spendendosen entgegengenommen wurden, gezählt wurden und bis auf einen Anteimfür die Ritterschaft vollständig für das Weinfest verwendet worden wären.

^[10]

Liebe Frau mjaekel. Danke für die Information wann die Dosen übergeben wurden. Das ist schon länger bekannt.

Was nach wie vor fehlt war die Frage die man bereits im August letzten Jahres gestellt hatte. Mehrfach!

Wann das Geld in welcher Höhe eingezahlt wo eingezahlt wurde.

Unbekannt ist bisher de Fakt, dass ein Teil dieser Spenden der Ritterschaft zur Verfügung überlassen wurden.

Zu beiden Vorgängen gibt es Belege und sie merken zu Recht an, der neue Vorstand wisse das und habe sie.

Danke soweit an Sie. Nur hätte es Dr. Richhardt gut zu Gesicht gestanden als noch Geschäftsführer die Bürger der Stadt zu informieren.

Noch besser wäre es gewesen, wenn Dr. Ritz als neuer Kassierer geantwortet hätte, statt durch Herrn Dittmer erklären zu lassen, die Stadt wisse von nichts. Das ist Wortklauberei und zeigt für meine Begriffe weder Bürgernähe noch WIR Gefühl von seiner Seite aus.

Manchmal muss man halt statt Bürokratie zu betreiben einfach nur mal handelt. Aber vielleicht bedarf es ja dazu neuerdings des Einsatzes von Rechtsanwälten aus der Ferne.

Beschämend !

👿

#37 Teufelchen

Nein, auch mit dem sog. Projekt Arbeitskreis" in Verbindung mit dem Haus der Reformation hat der Kulturring nichts zu tun. Wir sind dort kein Mitglied.

Somit kann ich leider nicht zurAufklärung beitragen. Am besten warten sie den Juni ab und fragen Dr. Reichardt 🙂

Hoffentlich findet die "Spendenaffäre" (Begriff von Frau Jaeckel übernommen) bis zum nächsten Weinfest ein befriedigendes Ende.

Ist es denn zuviel verlangt, dass die Spender zeitnah durch eine Pressemitteilung die Höhe des Betrages erfahren, verbunden mit einem Dankeschön?

In Livesendungen der Fernsehanstalten mit Spendenaufrufen ist dies eine Selbstverständlichkeit.

Dieser Schlingerkurs um die Spendensammlung zum Weinfest stinkt mir, Verzeihung!

Sie können ja auch auf der Homberger Seite unter "Bürgerforum " lesen welch tolle Aussage man zum Thema Spendengelder bekommt. Man kann keine Aussage treffen und das die neue Stadtmarketingmanagerin Auskunft erteilen wird. Die Arme. Hat damit nichts zu tun und muss den Kopf hin halten. Und die Stadt hüllt sich in Schweigen…. wird wissen warum

Den Begriff  "Spendenaffare" las ich gestern in einem Beitrag von Frau Jäckel im Forum der Stadt Homberg. Heute ist davon in ihrem Beitrag nichts mehr zu lesen. Folglich muss der Beitrag im Wortlaut geändert worden sein, ohne dass darauf hingewiesen wird. Finde ich nicht so gut.

Das kann recherchiert werden. Die Festplatte vergißt nichts….

"Herr Staatsanwalt, übernehmen Sie."  🙂

Schön, dass dieser Blog auch von Funktionsträgern gelesen wird.

Frau Jäckel hat am Ende ihres Beitrages im Forum der Stadt einen Satz hinzugefügt, in dem das Wort "Spendenaffäre" wieder auftaucht.

Das hat Größe, Frau Jäckel. 🙂  

Wahre Größe hätte man, wenn alle drei Kommentare der Frau Jaeckel dort stehen würden. Ich gehe mal davon aus, dass man den ersten einfach ohne ihr Zutun geändert hat, den geänderten jetzt verschweigt und nun meint, man könne durch die 3. Version wieder alles gut machen.

Transparenz und Offenheit sieht anders aus.

👿

Am 2. Dezember 2014 habe ich im Forum geschrieben:

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Ritz !
In den Jahren seit 2008 gab es hinsichtlich der Zukunft Hombergs, aber auch was den Internetauftritt angeht, jede Menge durchaus positiver Vorschläge.
Diese könnte man als "Altvorschläge" markiert im Forum einstellen.
1. Herr Dr. Klotz, sein Auftritt und sein Video, seine schriftlichen Vorschläge.
2. Gründung von Arbeitsgruppen danach
3. Herbstmarktvorschläge
4. Kommentare und Artikel im "Homberg Hingucker"
Wer auf der Suche nach etwas ist, dass einen Weg in die Zukunft zeigt, sollte sich nicht "zu fein sein, Quellen auszuschließen.

Am 16. Dezember 2014 _ durchaus nicht zu spät –  hat er geantwortet:

Sehr geehrter Herr Schönemann,
leider komme ich erst jetzt dazu, Ihnen zu antworten. Vielen Dank für Ihre Hinweise. Wir werten derzeit hausintern alles aus, was uns "in die Hände fällt". 
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Nico Ritz

Bis heute ist ihnen scheinbar nichts in die Hände gefallen.

Es beschleicht einen doch der Verdacht, dass unsere Kritik ins Scharze trifft. Nur  durch Angabe der Zahlen wäre alles vom Tisch . Ein Leichtes dürftes dies für einen Insolvenzjuristen sein. Ein Blick in das Kassenbuch des Vorgängers würde bei ordnungsgemässer Kassenführung Klarheit bringen.

Typisch für Homberg. Man lässt Mutmassungen zu, schimpft über uns als Heinis, droht mit Strafen anstatt mit der Wahrheit in die Öffentlichkeit zu gehen.

Der Ton von Frau Jäckel spricht Bände.

Heute am 7. Mai 2015 findet in Homberg der 1. Nachtmarkt statt !

Mit viel Engagement seitens des Stadtmarketingvereins, zu dessen Vorstand auch der Bürgermeister der Stadt Dr. Ritz zählt.

Ich vermisse den Einsatz der Stadt für diese Veranstaltung auf der Homepage.

Kein Bild, kein Wort, keine Werbung !

Traurig macht mich das als Homberger!!

Ich war heute Abend auf dem Nachtmarkt in unserer historischen Stadt.

Einfach eine gelungene Veranstaltung. Deshalb mein Dank an das neue Stadtmarketing und Dirk Schaller & Co. Es war Leben in der Stadt. Einfach geil, würden die jungen Leute sagen.

Deshalb viel Erfolg für die kommenden Veranstaltungen wie Altstadtfest, Weinfest, Konzerte an den Samstagen und die folgenden Nachtmärkte.

Die richtigen Leute in der Planung und schon klappt es!!

Richtig schöner und stimmungsvoller Abend. Auch der Wettergott scheint den "Neuen" wohlgesonnen. Weiter so!

😈

#49

Ja, es war ein toller Abend und ich freue mich auf weitere Aktionen. Aber bitte vergessen wir doch nicht das es eben eine reine Veranstaltungsorganisation bleibt, welche auch vorher schon da war. 

Stadtmarketing indessen bedeutet etwas deutlich anderes und dort ist das Kompetenzdefizit keinesfalls behoben. Wozu also zwei Vereine gründen, wobei einer sich um eine Gemeinnützigkeit bemüht und damit zwar Spenden entgegennehmen, aber im Gegenzug keine wirtschaftlichen Ziele verfolgen darf.entgegennehmen

Soll man doch das jetzige Stadtmarketing und Homberg Events zusammenfassen und ein paar Veranstaltungen planen lassen, denn das schaffen die ja recht gut und endlich anfangen ein oder zwei Personen einzukaufen, die Homberg in der Öffentlichkeit vertreten. Wir haben ja jetzt ein neues Stadt Prospekt – wollen wir wirklich schauen WO es im Schwam-Eder Kreis oder in Nordhessen aus liegt? Homberg vernetzt sich nicht, weil niemand da ist, den man lässt.

Wer also immer noch glaubt die Ziele eines Stadtmarketings seien mit ein paar Veranstaltungen in Homberg getan, die nicht einmal richtig beworben wurden, ist auf dem Holzweg.

@ Anya

Die Aufgaben eines Stadtmarketings erschöpfen sich gewiss nicht in ein paar Veranstaltungen.

Aber meine spontane Freude über diesen schönen Abend musste ich sofort hier im Blog mitteilen. Der sonst leere Marktplatz ( ob tagsüber oder abends ) strahlte gestern eine tolle Atmosphäre aus. Es war ein Urlaubstag in Homberg. 🙂

Genug der Schwärmerei. Die primären Aufgaben eines Stadtmarketings werden in Ihrem Sinne hoffentlich auch noch erfüllt.

Der "Nachtmarkt" muss in "Abendmarkt" umbenannt werden.

Endlich schien im wahrsten Sinne des Wortes die Sonne auf dem Marktplatz und das Strahlen in den Gesichtern der Besucher war sogar nach dem Sonnenuntergang noch deutlich zu sehen.

Da kam Freude auf!

Wenn man den rundherum erfrischenden Bericht von Herrn Grohmann, und die anerkennenden Kommentare, hier im Forum zum 1. Homberger Nachtmarkt, vom 7. Mai liest, dann möchte man hoffen, dass dieser gelungene Event keine „Eintagsfliege“ war. Ja, – man möchte hoffen, dass die „Typen“, die das jetzt angepackt und ermöglicht haben, nunmehr Andere durch diese, ihre positive Einstellung inspiriert haben, sich aktiv für ihre Reformationsstadt Homberg einzubringen, welche dann auch die Ärmel hochkrempeln, und dem neuen „WIR“-Gefühl seine Daseinsberechtigung geben.

Wer kennt sie nicht, die schon seit langen Jahren von vielen Menschen gewünschten positiven Veränderungen, und die damit verbundenen Initiativen für Homberg? Immer mal wieder für kurze Zeit von verschiedenen Hombergern aufgegriffen, angegangen und vorgetragen, mussten letztendlich die Versuche einer Veränderung in der Vergangenheit scheitern, da diese Aktivisten mit ihren Ideen und Zukunftsplänen, für ein soziales Engagement der Menschen miteinander, unter anderem von der Politik im Regen stehen gelassen wurden.

Viele dieser damaligen Veränderungswilligen trugen das gleiche lodernde Feuer in sich, wie jetzt, dieser positiv denkende Joachim Grohmann, der den Bericht verfasste: „Das Team Stadtmarketing und Eventverein stellte Festplanung vor“.

Das Engagement dieser Typen, die sich jetzt für Homerg eingebracht haben, aufgestanden sind und hier etwas auf die Beine gestellt haben, ist lobenswert. Der vor einigen Tagen durchgeführte Nachtmarkt in Homberg vom 7. Mai war ein Erfolg, der durchaus Hoffnung für die Zukunft macht.

Sicher, – es ist im Augenblick allenfalls nur eine Momentaufnahme; wenn diese aber positiv im Gedächtnis derer bleibt, für die Homberg auch eine Art Heimat ist, dann sollte es möglich sein, aus einem in den letzten Jahren mehr oder weniger erstarrten Homberg ein erneuerbares, lebendiges Homberg zu machen, nachhaltig und erstrebenswert.

Distanzbetrachter

Wieder einmal den Punkt getroffen!

Homberg ist und bleibt unsere Heimat und das, obwohl viele Homberger mit der Politik hadern.

Ach wie schön wäre es doch, wenn der Mai wirklich alles neu machen würde.

z. B. Die Homepage der Stadt. Sowas von Tiefschlaf trifft man selten

Da fährt ein Mitglied des Stadtmarketings 2000 km durch den Iran – tolle Leistung, aber die Stadt mit ihrem neuen WIR Gefühl meldet es nicht.

Am 16. Mai wird über neue Eiskreationen einer Homberger Eisdiele berichtet – die Homepage schweigt sich aus.

Dafür findet man im Bereich Gastronomie immer noch Hotel und Restaurant Stadt Cassel samt dem PUB unter alter Geschäftsleitung.

Seit Februar gibt es einen neuen Vorstand und ein neues Stadtmarketing.

Die Informationen sind nach wie vor fast vollständig die alten.

Was vermutlich nicht zulässig ist: Der Bürgermeister ist zeitgleich 2. Vorstand und Kassierer und auch Aufsichtsorgan als Bürgermeister und Magistratsmitglied was die ordnungsgemäße Verwendung der Gelder die die Stadt als Zuschuss gewährt.

Er kontrolliert sich also selbst.

Wahrlich ein begnadetes Team!

Um Aufklärung zu erhalten bleibt scheinbar nur noch ein Mittel:

Eine Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Veruntreuung von Spendengeldern !

Selbst wenn sich das als haltlos erweisen sollte: Der Schaden ist schon lange da. Ich werde weder Geld- noch Sachspenden geben und auch keinerlei Vorschläge und Ideen unterbreiten. Ja slebst jede ehrenamtliche Tätigkeit kommt für mich in Homberg nichtmehr in Frage.

Siehe auch die Vorgehensweisen und den Umgang mit der Musikschule und den dortigen Kindern und Jugendlichen. Wie Dreck rumgeschubst ohne auf die Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen.

Schämen sich den weder Bürgermeister noch andere an dieser Aktion beteiligte ?

Schade. Das man in Homberg immer mit Brechstange und Druck, Drohungen usw. handeln muss um Informationen zu erhalten. Bis hin zu Kleinigkeiten wie der Satzung eines Vereins der öffentliche Fördergelder erhält!

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Heute in der HNA ein weiterer Teil an Erklärung über die Spende. Durch die neue Vorsitzende Ohnstedt. Danke dafür.

1300 Euro wurden während des vergangenen Weinfestes an Spenden eingenommen. „Davon gingen 270 Euro als Dank für das Einsammeln der Spenden an die Ritterschaft“,

Bleibt noch offen: Da ausdrücklich für das Weinfest gesammelt wurde: Wer hat entschieden 270 € davon der Ritterschaft als Dank zu zahlen?

Ist das überhaupt mit dem Spendenzweck vereinbar?

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20. April 2014
" der neue Vorstand des Stadtmarketingvereins ist zuständig für das laufende Geschäft, ist zwar nicht verantwortlich für die Spendengeldsammlung, ist jedoch gerade dabei, den Sachverhalt zu aller Zufriedenheit zu klären. Man sollte Geduld haben und den neuen Vorstand seine Hausaufgaben und Arbeiten machen lassen.
Sie werden dann eine Antwort erhalten. Von städtischer Seite können wir Ihnen leider keine andere Antwort geben."

^[11]

Freya vom 18. April 

"Als Mitglied der Ritterschaft finde ich es besonders schade,……"

"Ich hoffe das Geld ist für Leistungen beim Weinfest ausgegeben worden – dafür haben die Homberger gespendet!!"

^[12]

Damit hat man das Mitglied Freya seitens der Ritterschaft auch darüber im unklaren gelassen, dass 20 % der Spende der Ritterschaft überlassen wurde.

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Mittlerweile wird die Aufklärung über die Spendensammlung des letzten Weinfestes zum Witz.

Heute werden die Zahlen veröffentlicht, obwohl längst angemahnt und fast ein Jahr her, kommt jetzt der neue Vorstand damit raus.

Es ist gut, dass man alles dem alten Vorstand zu schustern kann. Herr  Dr. R. hat ja alles vorgeplant und gemanaged.

Wie man aber jetzt angesichts der Kosten kein Eintritt am Sonntag nehmen will ist mir ein Rätsel und nicht nachvollziehbar. Fallen die Kosten etwa am Sonntag nicht an?  Dann lieber geringeren Eintritt an allen drei Tagen.

Homberger Stadtmarketing vom Allerfiensten

Zur Erinnerung: Der Bürgermeister ist 2. Vorstand !!!

Am 4.12. ist Clobesmarkt

Gähnende Leere:
Homepage Homberg
ExtraTip
Heimatnachrichten vor einer Woche
HNA
nh24
SEKNews

Schweigen auch bei
CDU 
SPD
FDP
Grüne
FWG

^[13]        Altstadtfest 2015

^[14]
findet man
Herbstmarkt
Homberg hilft
Lichterfest Juli 2016
Efzewiesenlauf Mai 2016

P. S.

Der Turm als Kerze, beleuchtet ?

Der Clobesmarkt ist einer der wenigen Veranstaltungen, die Wagner nicht zerschlagen hat. Die Tradition wird die Nichtwerbung kompensieren.

Auch die schöne Kerze stammt aus der Ära vor Wagner…………

Wenn die GRÜNEN gekonnt hätten, hätten Sie diese Kerze am liebsten auf den Kirchturm gesetzt zwecks Innenstadtbelebung!

Schauen Sie mal was Sie geschrieben haben, falls Sie hier  noch lesen, was sich Homberg alles ans Bein bindet haben Sie gesagt1 € fürs Krankenhaus finden Sie fatal, 180000 € für einen alten Supermarkt? Wie finden Sie das? Also für das ganze versemmelten Geld hätten wir gut etwas aus dem Krankenhaus machen können.

Ich weiß immer noch nicht was die Kommentatoren von einem Bespaßungsverein erwarten. Kompetenz in Sachen Stadtmarketing ja hoffentlich doch nicht – oder?

Die Entscheidung Krankenhaus lag nicht in den Händen der Stadt. Hier spielten Bettenpläne und Bundespolitik ebenso eine wesentliche Rolle wie letztlich die Entscheidung des Eigentümers.

Asklepios.

Wenn man zu den aktuellen Schulden die 15 Millionen Rettunsschirm und die 4 Millionen die man erstmals aus dem Landesausgleichsstock hinzurechnet hat Homberg doch letztlich einen Berg von 100 Milionen angehäuft.

Insofern stimmt zwar rechnerisch ihre Aussage, ändert aber nichts. Leider.

@ Anya

"Bespaßungsverein" – der Ausdruck gefällt mir!

Dieser Verein hat mir und sehr vielen Anderen in diesem Jahr viel Spaß bereitet.

Müssen/dürfen wir von einem Frisörmeister, Eismeister und den anderen Ehrenamtlichen Kompetenz in Sachen Stadtmarketing in Ihrem Sinne erwarten? 

Ich kann Ihren oftmals zum Ausdruck gebrachten Wunsch nach einem kompetenten Stadtmarketing teilweise nachvollziehen. Sie erwarten eine dauerhafte Belebung der Innenstadt, den Wegfall leerstehender Geschäfte u.v.m. 

Nur, welcher Stadtmarketingleiter kann diese Aufgabe meistern?

Dr. R. hat dies zuletzt nicht auf die Reihe gebracht….

Tja , man muss eben einen Stadtmarketingleiter haben der sich auch für Stadtmarketing einsetzt und nicht nur einem Phantom wie Luther nachjagd.. Aber hey, wir haben neue Ortsschilder und jede Menge Konfirmandengruppen und andere Pilger……oder wie war das ..?

Warum wird das Stadtmarketing nicht durch Werbung unterstützt?

Ich wurde von einigen Bürgern angesprochen, die einen Hinweis auf den Weihnachtsmarkt, der erstmalig mit einer farbigen Beleuchtungsshow bezaubert, auf der aktuellen Homepage vermissen.

Unter aktuelles vom 7.12.2017 findet man einen Hinweis auf Pinocchio in der Stadthalle. Warum kein aktuelles Bild  der Lichtshow und das Programm des Weihnachtsmarktes auf der Startseite? Die Webcam zeigt einen dunklen, tristen Marktplatz, besser wäre ein Standbild mit den farbig bestrahlten Häusern. Immer wenn es Veranstaltungen auf dem Marktplatz gibt, ist die Webcam gestört. Wenn aus Datenschutzgründen die Kamera ausgeschaltet wird ok, dann sollte man dies mitteilen.

Im Moment findet die Werbung für den Weihnachtsmarkt eher auf Facebook statt. Viele Hobbyfotografen veröffentlichen hier Fotos, das wäre die Aufgabe der Stadt, die das Ehrenamt ja immer braucht und unterstützen will.

Den Veranstaltern wünsche ich trotzdem gutes Wetter und viele Erfolg.

Wie ich gehört habe, ist die Webcam zur Zeit außer Betrieb, da das Haus durch den Umzug von Optiker Trinkus in die Westheimer Str. ohne Internetanschluß ist. Aber mit dem jetzt gezeigten tristen Bild ist sie keine gute Werbung für Homberg.

Webcam außer Betrieb? DAS kam j auch ganz überraschend mit dem Umzug.

Wie Winter. Schnee . Kälte. Regen. Die Ausreden der Baufirmen🤡

Clobesmarkt

Mein Dank gilt dem Stadtmarketing für die Organisation.

Gestern spielte die Kult-Rockband "Mercy Beats" ihr Weihnachtskonzert von 12.00 bis 14.30 Uhr bedauerlicherweise vor wenigen Zuschauern. Die Stimmung war trotzdem prächtig, und die Musiker gaben ihr Bestes.

Ich bin jedoch der Meinung, dass das Konzert am frühen Abend/Abend besser aufgehoben gewesen wäre.

Vielleicht eine Anregung für 2018.

Webcam: Besser gar keine Bilder als triste Bilder.

Die Stadt Homberg beschäftigt einen Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit und Presse

DA WÄRE SEIN JOB.

Ich glaube wir Kritiker sind uns einig die Homepage der Start ist eine Farce.

 Da sollten wir mal von Bad Essen lernen, ich bezweifele nur das es gewollt ist. Die Unterlagen zur STAVO sind regelrecht versteckt. Besucherfreundlich und barrierefrei sieht völlig anders aus. Da hilft auch kein teurer Umbau des Rathauses. Warum kann man nicht unter aktuell all das veröffentlichen, was am jeweiligen Tag in Homberg passiert.

Die Seiten öffnen so langsam, dass man die Lust verliert.

Ich muss leider unterstellen es  ist nicht erwünscht. Auch die Protokolle oder die STAVO – Unterlagen können nicht nach Schlagworten untersucht werden, jedes Kind ist in der Lage dies einzurichten. Das Ratsinformationssystem ist den Bürgern nur eingeschränkt zugänglich. Das nenne ich die Transparenz ala Homberg und das Parament kritisiert dies nicht?

Komisch da fällt mir das Bild von der Webcam ein, dunkel, grau und undurchsichtig, eben das Homberger Modell.

Es ist einfach nicht gewollt, denn die Mitarbeiter können es, da bin ich mich sicher.