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Planung für Arbeitsagentur: Mehr neue Fragen als Antworten

Eine Woche vor Bewerbungsschluss [1] wird die Planung für die Arbeitsagentur am Busbahnhof bekannt gemacht. Jetzt sollen die Stadtverordneten schnell zu allem Ja sagen.

Das ist die bekannte Methode: Zeitdruck aufbauen um Pläne durchzudrücken, zumal die Ausgangslage seit über einem Jahr bekannt ist. Das steht nicht für einen Neuanfang in Homberg.

Durch Alternativen zur ausgereiften Planung
Erfreulich ist bisher nur, dass wenigstens eine Alternative zur vorgelegten Planung aufgezeigt wurde. Statt wie der angestellte Architekt der Stadt Jochen Gontermann von zwei Gebäuden auszugehen, kann auch nur eines der Gebäude für die Büro der Arbeitsagentur genutzt werden, das ist wirtschaftlicher.

Daraus kann man lernen, es ist immer gut, wenn mehrere Menschen auf die Planung schauen und sich Gedanken machen. Je mehr Menschen sich mit der Planung befassen, desto mehr Lösungsmöglichkeiten werden generiert, nur so kommt man zu einer guten Lösung.

Aus Fehlern sollte man lernen
Schnellschüsse führen zu nicht ausgereiften Lösungen, sie ziehen neue Probleme und Kosten nach sich. Der Umbau des ehemaligen Amtsgerichts zum Ärztehaus sollte ein warnendes Beispiel sein. Das kann sich eine Stadt nur einmal leisten und sollte daraus lernen, zumal, wenn sie hoch verschuldet ist.

und viele Fragen offen

Arbeitsagentur im ehemaligen KrankenhausVor einigen Jahren hat die Arbeitsagentur Räume im ehemaligen Krankenhaus bezogen. Der Mietvertrag läuft Ende 2015 aus. Zu Mietbeginn war der Standort am Rande der Stadt geeignet, warum jetzt nicht mehr?

Wenn die Arbeitsagentur den bisherigen Standort verlässt, was wird dann aus der Elternschule nebenan?
Falls die Elternschule dort bleiben kann, warum nicht auch die Arbeitsagentur? Schließlich stehen die Räume leer. Soll wieder mit Fördermitteln Leerstand an anderer Stelle in der Stadt finanziert werden? Falls Asklepios das gesamte Gebäude räumen will, wohin geht dann die Elternschule?

Die Arbeitsagentur strukturiert sich in Nordhessen um, das ist der Hintergrund für die neue Suche nach Büroflächen. Wann wird wieder umstrukturiert? Was fällt dann weg?

Für das Burgbergmuseum und die Musikschule, die jetzt im ehemaligen Landratsamt untergebracht sind, werde man eine Lösung finden, sagte der Bürgermeister. Diese Aussage zeigt, es gibt noch kein Konzept. Oder ist da schon längst im kleinen Kreis alles verteilt?

Warum lautet der Bauantrag für dem Burgberg auch gleichzeitig für den Museumanbau?

Für die kulturellen Einrichtungen wie Museen, Stadtbücherei, Musikschule, Heimatarchiv ist schon aus Kostengründen ein abgestimmtes Konzept notwendig. Bisher wurde daran noch nicht gearbeitet, aber schon sollen Teil“lösungen“ betoniert werden.

Instandhaltungskosten für die Gebäude werden nach Belieben als Argument eingesetzt. Am Wallensteinschen Stift und dem ehemaligen Landratsamt argumentiert, durch die hohen Instandhaltungskosten wäre das Verschenken der Gebäude besser. Bei der Krone wird mit den hohen Instandhaltungskosten der Ankauf begründet.

Pelz PyrolyseArbeitsplatzargument
Über 30 Arbeisplätze würden entstehen. Erinnert sei an das Amt für Bodenmanagement, da wurde noch von viel mehr Arbeitsplätzen gesprochen. Tatsächlich mussten die vorhandenen Mitarbeit nun alle nach Homberg fahren, also weite Wege auf sich nehmen. Für die Stadt bringt das weder Kaufkraft noch Belebung. Das hat man beim Amt für Bodenmanagement gesehen, so wird es auch bei der Arbeitsagentur sein.

Wieviel Arbeitsplätze sind schon aufgrund der Konzepte von Gontermann für Homberg in Aussicht gestellt worden, bei der Pyrolyse bis Hundert, bei der Algenzucht, bei der Panzerverschrottung.
Wieviele Ärztpraxen sollten im Ärztehaus angesiedelt werden. Mittlerweile glaubt doch niemand mehr diese immer wiederholten Angaben und Zahlenspiele von Gontermann, die sich fast immer als falsch herausgestellt haben.

 

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#1 Kommentar von hessenschwätzer am 2014 Oktober 12 00000010 11:15 pm 141315211811So, 12 Okt 2014 23:15:18 +0100

härdemoh, de Liede,

wo der Maggesdroht noch simuliert, ob Putin zur Weihnachtsfeier vun dere kbg oder denne KGB injelohn wärn muß- un wos dadarvonne besser wär, hon äch mer mol ä por Jedongen jemoched:
Dös Arwidsomt wärd mid änner Minimalbesetzung in de linke Schärne jestobbed. De Hänserchen, dä do öh wärklich uffschloon, wärn sofort mäd Hacke un Schippe upjedated un growen säch unnerm Kärchplotz därch innen Burgbärch, von do onne ämmer Konjunkturwärts noh owwe. Dös giwwet dös naie Burgbergparkhüs- mäd Infohrt un kostenloser Waschanlage dorch de rechte Schärne. So giwwets kinne Arwidslosen mäh, kinne Parkplatzprobleme un öh kinn Bedorf on Arwidsagenten.
Dos dös naie Burgbergparkhüs vull is, wärd medde ennem rot leuchtenden Burgturm signalisiert. Med dässem ohndronge wärd owwer ärscht inner Weihnachtszit jerächent.
Achte moh druffe!

so
also
bis wäddermoh

#2 Kommentar von architekt jochen gontermann am 2014 Oktober 13 00000010 2:51 am 141316509202Mo, 13 Okt 2014 02:51:32 +0100

zu diesem Beitrag:

Ich frage mich, woher Sie die Kraft für Ihre verleumderischen Darstellungen über meine Arbeit nehmen.
Es war mir klar, dass nach einem sachlichen Beitrag zur Arbeitsagentur neue Argumente kommen müssen. Aber Gontermann baut nur Mist und ihm kann man nicht mehr glauben reicht nicht aus.

Das ist zu platt.

Ebenso die Argumentation von Bad Man zu meinem voran gegangenen Kommentar. Mit dem Bürgermeisterwechsel. kam der Projektwechsel, aber was glaubt denn ein Bad Man in wieviel Stunden man ein neues Konzept in dieser Grössenordnung und dann im Bestand aus dem Ärmel schüttelt ?

Es wird deutlich wie wenig Fachwissen hier vorliegt.

Zum Ärztehaus bleibt anzumerken, dass sie mich mit meiner Arbeit beim Sicherheitsdienst des RP und bei der Berufsgenossenschaft angezeigt haben. Es folgten eingehende Prüfungen ohne Beanstandungen.

Sie selbst haben diese meine Arbeit wohlwollend begleitet. Sie waren in der Baufase noch wöchentlich in meinem Baustellenbüro. Bis zum Rausschmiss bei den Grünen wegen der Innenstadtentwicklung.

Dies haben Sie wohl nie verkraftet, und wie man in jedem Ihrer Beiträge lesen kann, schmerzt es noch heute. Sie sind mit dieser Berichterstattung nicht mehr ernst zu nehmen und schaden dieser Stadt.

Während dessen ein Gontermann idealistisch an deren Entwicklung arbeitet.

#3 Kommentar von V_wie_Vendetta am 2014 Oktober 13 00000010 11:51 pm 141324067811Mo, 13 Okt 2014 23:51:18 +0100

@ Hessenschwätzer

Wirklich großartig. Mir bleibt bei der aktuellen politischen Entwicklung und dem Verhalten unseres Bürgermeisters einfach alles im Halse stecken. Ich bin froh, dass ich ein paar Tränen des Lachens zu den anderen mischen kann.

#4 Kommentar von Teufelchen am 2014 Oktober 17 00000010 5:50 pm 141356460605Fr, 17 Okt 2014 17:50:06 +0100

„Für einen Euro verschenken und dann anmieten. Dass das den Steuerzahler buchstäblich „ausnimmt“ ist hinreichend bekannt und sollte eigentlich aus der Praxis verschwunden sein. Die Gebäude sind nicht schlecht, der Investor reibt sich sicher schon die Hände.“

Kommentar in der HNA.

Da wir nicht wissen, welche qm Preise die AA akzeptiert, wäre es interessant zu erfahren wie die derzeitige Situation am Immobilienmarkt für Büroflächen in Nordhessen ist.

#5 Kommentar von Teufelchen am 2014 Oktober 17 00000010 6:03 pm 141356543506Fr, 17 Okt 2014 18:03:55 +0100

[2]

Da findet man etwas zu Kassel Umland. in € je qm kalt monatlich. Stand Januar 2014
Da dürfte sich also nicht viel bewegt haben.
mittlerer Wer = meistgenannter

einfacher Nutzungswert:
3,90 – 4,50 im Mittel 4,20

mittlerer Nutzungswert
4,70 – 5,10 im Mittel 5,00

guter Nutzungswert
5,00 – 5,90 im Mittel 5,50

Spitzenmieten
6,20 – 7,30 imMittel 6,80

Nehmen wir 7 € kalt dann ergeben sich dadurch Mieteinnahmen von ca. 7350 € monatlich.
Jährlich 88 200 €.
Gesamt in 10 Jahren 882 000 € !

Bei geschätzten Baukosten lt. kbg von ca. 2,4 Millionen €.

👿

#6 Kommentar von Homberger am 2014 Oktober 17 00000010 9:32 pm 141357797609Fr, 17 Okt 2014 21:32:56 +0100

Sehr viele Schüler Besuchen dort täglich die Musikschule!!!!
Was passiert damit?

#7 Kommentar von Dr. Hook am 2014 Oktober 18 00000010 10:01 am 141362287910Sa, 18 Okt 2014 10:01:19 +0100

6) ….. besuchen ? lernen, üben, da gibt es genügend Räumlichkeiten in anderen Städt.Gebäuden um dem nach zu kommen.

#8 Kommentar von musikschüler am 2014 Oktober 18 00000010 11:24 am 141362784911Sa, 18 Okt 2014 11:24:09 +0100

zu 6) Da mein Kind und ich als Musikschüler davon betroffen sein werden, habe ich mir diese Frage auch schon gestellt.
Der jetzige Standort der Musikschule ist ideal: Es gibt für Schüler, die von außerhalb kommen, womöglich mit großen Instrumentenkoffern, die zentrale Bushaltestelle direkt vor der Tür. Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto bringen, können sie dort aussteigen lassen, in der Nähe parken und für eine Dreiviertelstunde im Städtchen einkaufen gehen.
Nicht zu vergessen sind die Schüler der THS, die während ihrer Unterrichtszeit (Instrumentalunterricht der Schule) dorthin und auch schnell wieder zurücklaufen müssen. Außerdem haben alle Musikschüler das Angebot während der Freistunden dort zu üben. Diese zentrale Lage ermöglicht erst diese Angebote.
Wird die Musikschule schlechter erreichbar, mit weiteren Fußwegen, die mit den Instrumentenkoffern nur mühsam zu erreichen sind, werden wieder einmal vermutlich hauptsächlich die Kinder das Nachsehen haben.
Kinder- oder familienfreundlich ist diese Vorgehensweise nicht.

#9 Kommentar von Lehrer am 2014 Oktober 18 00000010 1:28 pm 141363530701Sa, 18 Okt 2014 13:28:27 +0100

Mit. Erschrecken stelle ich fest, dass die Schüler nun anscheinend aus der Musikschule vertrieben werden. Ich glaube die Anzahl der Schüler, die dort hingehen werden unterschätzt, zumal häufig die Eltern und D
Schüler wenn Sie in die Musikschule gehen Besorgungen in der Stadt Tittmann Mönch, pp erledigen, was wohl dann fraglich erscheint, mangels Zeit und G 8 werden die Schüler und Eltern wenn die Musikschule irgendwo jedenfalls nicht mehr in der Nähe der Buchhandlung ist, denn geparkt wird am schönen B usbahnhof, bei Amazon bestellen. Die Stadtverordneten scheinen überaltert…..und nicht mehr schülerherecht zu denken.

#10 Kommentar von Comment am 2014 Oktober 18 00000010 1:53 pm 141363680501Sa, 18 Okt 2014 13:53:25 +0100

An7 wo denn?

#11 Kommentar von Homberger am 2014 Oktober 18 00000010 1:55 pm 141363695101Sa, 18 Okt 2014 13:55:51 +0100

Die schüler können ja in die Krone oder Engelapotheke gehen, oder welche Gebäude meinen Sie , Herr Dr. Hook nennen Sie konkrete Beispiele…., das wird Ihnen nicht gelingen!

#12 Kommentar von Homberger am 2014 Oktober 18 00000010 2:11 pm 141363787402Sa, 18 Okt 2014 14:11:14 +0100

Ach Herr Gondermann , Sie haben Bürgermeister Ritz genauso wie den alten Bürgermeister Wagner an der Seite…., laut heutiger HNA….sie brauchen sich doch nicht gemobbt fühlen.

Wer hat 16000 Euro bei den Arbeiten am Burgberg in den Sand gesetzt?
Wer hat das Ärztehaus geplant? Und die Bauausführung bewacht ?
Wer ist verantwortlich für den Brandschutz im Ärztehaus?
Wer für die dazugehörigen Parkplätze?
Wer wollte die Schirnen verglasen?
Wer wollte die Engelapotheke kaufen?
Wer findet ständig neue Investoren für die Krone?
Und und und…
Wie heißt die gesuchte Person?
Wer Fragen stellt der mobbt?
Wer sagt das ?

Täglich grüßt das Murmeltier, man lese die HNA

#13 Kommentar von lieschen am 2014 Oktober 19 00000010 1:29 pm 141372175101So, 19 Okt 2014 13:29:11 +0100

@ 2 Herr Gontermann
Ich habe Sie bei den verschiedensten Veranstaltungen erlebt bzw. in den unterschiedlichsten Situationen gesprochen. Sie waren und sind (zu mir) freundlich und sympathisch. In einem anderen Beitrag habe ich Sie verteidigt und Ihnen recht gegeben (Balkone an Ihrem Haus).
Allerdings gebe ich all denen recht, die kritische Fragen gestellt haben und keine Antworten bekommen. Auch ich habe – in nicht ganz so scharfem Ton – an anderer Stelle Dinge hinterfragt und Ihnen direkt Fragen gestellt. Ohne Antwort von Ihnen. Sie hatten also schon mehr als genug Möglichkeiten, Gerüchte richtig zu stellen, Dinge zu erklären, Berechnungen zu erläutern und auch die Möglichkeit Fehler einzuräumen (!). Keiner ist fehlerfrei. Und es zeugt von Größe, wenn man die Grenzen seiner Kompetenz erkennt oder aber zumindest im Nachgang erkennt und zugibt (!), dass man sich vertan hat.
Nun sehe ich aber nirgends, dass irgend etwas in dieser Form geschieht.
Ich wiederhole mich gern: Was Herr Schnappauf hier tut, ist das, was die HNA versäumt und versäumt hat. Und er zeigt das auf, was der Magistrat versäumt bzw. ignoriert und toleriert hat.
Schlimm genug, dass er dafür ständig neue Vorlagen bekommt, oder?
Im Forum und in anonymer Form äußert sich mancher bestimmt kritischer und härter, als er das von Angesicht zu Angesicht tun würde. Manch einer schießt auch über das Ziel hinaus.
Aber ganz ehrlich, Herr Gontermann, Sie können das auch ganz prima: Auch in Ihrem obigen Kommentar konnten Sie sich einen verbalen Tiefschlag wieder nicht verkneifen „(…)Dies haben Sie wohl nie verkraftet, und wie man in jedem Ihrer Beiträge lesen kann, schmerzt es noch heute. Sie sind mit dieser Berichterstattung nicht mehr ernst zu nehmen und schaden dieser Stadt.“.
Und dann schauen Sie sich doch mal das hier an [3]
Noch mehr Nettigkeiten, die Sie DMS an den Kopf werfen.
Dass Sie das nötig haben…
Wenn ich mir dann ansehe, dass DMS diese Äußerungen kommentarlos einstellt… Hmmm…

Dass sich Dr. Ritz hinter seine Angestellten / Mitarbeiter stellt, finde ich grundsätzlich gut.
Aber um sich ein Urteil erlauben zu können, sollte man sich doch beide Seiten anhören und ansehen…
Und man sollte sich Gedanken machen, wenn der „Angegriffene“ oder gar „Gemobbte“ nichts anderes tut, als ausführlich zu schwafeln, den Blogbetreiber und andere Kritiker zu beschimpfen und sich selbst zu feiern.
Statt einfach und neutral alle ach so falschen Behauptungen mit Zahlen, Daten und Fakten zu widerlegen.
Und schon wäre allen der Wind aus den Segeln genommen.

#14 Kommentar von Frau Schild am 2014 Oktober 19 00000010 3:25 pm 141372870203So, 19 Okt 2014 15:25:02 +0100

@ Lieschen:
Sehr guter Kommentar – Danke dafür!

Ich kann es allerdings nicht nachvollziehen, dass der Stadtarchitekt kritiklos vom BM in Schutz genommen wird und dieser Blog samt seinem Betreiber einfach ohne sachliche Prüfung der Kritik verdammt wird.

Mir scheint, alles, was hier geschrieben wird, ist von vornherein böse. Neuerdings schlägt der junge BM in die gleiche Kerbe.
Ist auch er nicht in der Lage zu erkennen, dass Fleiß und Leidenschaft bei der Arbeit noch lange nicht auch Qualität der Arbeit bedeutet???

#15 Kommentar von Teufelchen am 2014 Oktober 19 00000010 6:22 pm 141373932406So, 19 Okt 2014 18:22:04 +0100

#lieschen trifft es :
Fakten, Fakten Fakten !
Die fehlen uns Bürgern !
Baupläne zu Krone, Burgberg ( wo kein Museum sondern eine Begegnungsstätte gebaut wird ), Wallensteinscher Damenstift und ehemaliges Landratsamt ( kbg Haus ).

Wenn man wiederholte Kritik als mobbing bezeichnet, hängt das auch damit zusammen, dass es von den Aktivitäten und Leistungen abhängt die wir in Erfahrung bringen.

Aber auch seitens so illustrer Blogbetreiber gibt es mobbing wie
[4]
[5]

von denen man behauptet sie würden von dem Blogbetreiber
[6]
betrieben.
Kann das mal einer aufklären?
Selbst Kommentare von „waldgraf“ oder „luedenscheid“
in der HNA sind von „edelster“ Anmutung.
Wer diese beiden Prachtexemplare wohl sind?

Da tritt „Luedenscheid“ scheinbar auch schon mal als „doku13“ auf
[7]
mit wortgleichem Text
[8]

👿

#16 Kommentar von Bad Man am 2014 Oktober 20 00000010 10:06 am 141379598910Mo, 20 Okt 2014 10:06:29 +0100

zu Kommentar 2. Herr Gottesmann

Herr Gontermann verweist auf meinen Kommentar an anderer Stelle!
Dies möchte ich zum Anlass nehmen, aufzuzeigen was geschrieben wurde und wie reagiert wird.

„Ebenso die Argumentation von Bad Man zu meinem voran gegangenen Kommentar. Mit dem Bürgermeisterwechsel. kam der Projektwechsel, aber was glaubt denn ein Bad Man in wieviel Stunden man ein neues Konzept in dieser Grössenordnung und dann im Bestand aus dem Ärmel schüttelt ?“
[9]

Meine Antwort :
Frage erster Teil, warum man es nicht öffentlich machte. Dies hat er indirekt mit Projektwechsel begründet.
Frage zweiter Teil bezog sich darauf, warum man Fakten die ja nicht vernichtet wurden, also die angeblich alten Pläne, nicht veröffentlicht hat. Warum man nicht Stück für Stück Korrekturen nachliefert! Bis heute nicht!

Hier sein Kommentar bzw. meine Antwort auf die er reflektiert:
[10]

Den hatte ich wie folgt beantwortet:
Auszug soweit er relevant ist:

„Wenn das so wichtig für Homberg ist: Warum hat man das nicht seit 2 Jahren öffentlich gemacht und hat damit den Zeitdruck nicht aufkommen lassen? Warum nicht spätestens nach Amtsantritt des neuen Bürgermeisters?“

[11]