HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

www.stadtmarketing-homberg.de

HP Stadtmarketing HombergSeit 17 Monaten verkündet www.stadtmarketing-homberg.de "ist in Kürze erreichbar".

Informationen gibt es bisher nur auf der Internetseite der Stadt, diese sind recht mager.

Termin des nächsten Stammtisches, Zusammensetzung des Vorstandes, Werbung um neue Mitglieder und Informationen zum Förderprogramm "Lokale Ökonomie". Der Stadtmarketingverein ist auch die "Servicestelle Lokale Ökonomie", die nach den Förderrichtlinien zusammen mit
– dem Zentrum für Wirtschaft, (Wer ist das?)
– der Stadt Homberg (Efze),
– der Kommunalen Arbeitsförderung
über die Vergabe der Mittel bestimmt. Die Vereinsvorsitzenden haben dabei für sich oder ihre Familie gut gesorgt, die Förderquote von 50 Prozent wurde ausgeschöpft.

Der Stadtmarketingverein wird mit 120.000 Euro im Jahr durch die Stadt gefördert. Bei diesem Betrag sollten mehr Ergebnisse vorgezeigt werden, um eine solch hohe Förderung zu rechtfertigen.

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27 Kommentare zu “www.stadtmarketing-homberg.de”

  1. Homberg Fan

    Man bekommt mehr und mehr den Eindruck, dass einige Homberger Mandatsträger, Vereinsmitglieder die städtischen Aktivitäten zur Berreicherung nutzen.
    Man kann ja mitwirken aus Anstand muss man aber aus Gründen der Befangenheit nicht an Abstimmungen teilnehmen und dies mitteilen.
    Wo gibt es das, dass ein Bauunternehmer schon jetzt an Planungen teilnimmt, dass nur immer ein Ing.-Büro oder eine Druckerei den Auftrag bekommt.
    An der Quelle saß der Knabe.

  2. Witz

    Das ist das Witz

    https://www.schwalm-eder-kreis.de/index2.htm?pageToLoad=aHR0cCUzQS8vc2Nod2FsbS1lZGVyLmFjdGl2ZS1jaXR5Lm5ldC9jaXR5X2luZm8vZGlzcGxheS9icy92b3JnYW5nL2RldGFpbHMuY2ZtJTNGcmVnaW9uX2lkJTNEMTA1JTI2ZGVzaWduX2lkJTNEMzMxNCUyNmlkJTNEMTQ0OTI=

  3. V_wie_VENDETTA

    Es ist an der Zeit.

    Es ist an der Zeit, dass unsere Toleranz bei Betrug, Vetternwirtschaft, Vorteilnahme, Lügen und Straftaten in einem öffentlichen Amt endlich wieder auf den einzigen zulässigen Wert Null geht.

    Es ist an der Zeit, dass wir als Bürger, die durch diese Mafia beklaut werden, Zeichen setzen und zeigen dass wir das nicht mehr dulden.

    Es ist an der Zeit, dass diese Diebe am gemeinsamen Eigentum von uns erfahren, dass sie moralisch tiefer anzusiedeln sind als jeder Ladendieb, denn die kriminelle Energie ist weitaus höher. Wer die Gemeinschaft bestiehlt muss gehen. Er hat sein Recht auf die Achtung durch die Gemeinschaft verloren. Und zwar ohne wenn und aber. Diese moralisch kriminelle Verfehlung ist durch nichts, aber auch gar nichts zu rechtfertigen oder zu relativieren.

    Es ist an der Zeit das wir das lautstark zum Ausdruck bringen. Keine Veranstaltung, kein Verein braucht einen Besuch, Auftritt oder gar Schirmherschaft der Homberger Mafia, denn so würde sie/er uns nur mitteilen, dass Sie auch Teil dieser Mafia ist und billigend Geschenke der Familie in Kauf nimmt, bzw. darauf baut. Kein Mitglied der Homberger Mafia verdient es überhaupt noch auf der Strasse gegrüsst zu werden.

    Es ist an der Zeit, dass wir die Mafia merken lassen, dass wir nicht gewillt sind uns einfach so beklauen zu lassen. Wir haben die Möglichkeiten Ihnen zum Teil die finanziellen Anreize zu nehmen, wenn wir sie für Ihre Diebstähle bestrafen und versuchen die finanziellen Mittel, die wir in der Hand haben, zu entziehen. Wie soll das gehen? Das ist ganz einfach.

    Es ist z.B. an der Zeit für alle Kunden von Herrn Althaus zu überlegen ob Sie mit Ihren Beiträgen ein Mitglied der Homberger Familie unterstützen wollen der sich mit einem Strohmann und unter Vorlage eines falschen Konzeptes für nen Appel und ein Ei Teile der Kaserne gesichert hat, oder ob sie das Geld besser zu einem anderen Versicherer geben wollen, der moralisch noch nicht so tief gesunken ist.
    Es ist z.B. an der Zeit für alle Besucher des Marktplatzes sich zu fragen ob sie bei Pizza Treff Wagner eine Pizza essen wollen, bei dem der längst fällige Umbau und der Einbau der fehlenden Toiletten mit 48.692 Euro gefördert wurde. Oder ob er auch hier der Homberger Familie das Geld verweigert und ein anderes Restaurant auf dem Marktplatz besucht, dass schon seit Jahren ohne zugeschustertes Geld der Familie investiert.
    Es ist z.B. an der Zeit sich als Homberger Bürger zu fragen, ob er einen Druckauftrag beim Medienhaus drucken lassen möchte, dessen Besitzer sich als 1. Vorsitzender des Vereins der über die Projekte entscheidet, sich die Gelder quasi selbst bewilligt hat. Oder ob er seine Drucksachen nicht zu einem Betrieb gibt, der den normalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unterliegt, die auch für die meisten Homberger Betriebe ohne Familienanschluss gelten.

    Und so sind hier bestimmt noch viele weitere Möglichkeiten zu nennen, bei denen wir unser Geld moralisch korrekter einsetzen können.

    Es ist an der Zeit die Familie mit anderen Waffen zu bekämpfen. Im letzten Sommer hat eine große Anzahl der Bürger mit demokratischen Mitteln versucht die Pläne und Vorhaben der Familie zur Selbstbereicherung zu stoppen. Das wurde mit allen Mitteln und mit der Beugung der Demokratie verhindert. Das demokratische Schwert scheint stumpf zu sein.
    Es ist an der Zeit die Waffen zu wechseln um dieser Plage Hombergs Herr zu werden. Couragierte Bürger können die Verachtung offen ausdrücken und jeder Homberger Bürger kann der Familie die finanziellen Mittel entziehen. Wer Homberg beklaut ist es nicht mehr wert von der Gemeinschaft akzeptiert oder geachtet zu werden.

  4. Karl Hassenpflug

    „Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!“, „Meidet alle jüdischen Geschäfte!“, „Jüdisches Geschäft! Wer hier kauft wird photographiert!“ Mit diesen Parolen begann am 1. April 1933 um 10 Uhr ein reichsweiter Boykott jüdischer Geschäfte, Ärzte und Rechtsanwälte. Diese antisemitische Kampagne wurde vom „Zentral-Komitee zur Abwehr der jüdischen Gräuel- und Boykotthetze“ unter dem fränkischen NS-„Gauleiter“ Julius Streicher organisiert. (https://www.dhm.de/ausstellungen/holocaust/r2.htm)

    Auch die Umbenennung der Betroffenen in „Mafia“ kann den Ungeist der hinter Beitrag 3 steckt nicht verdecken. Da verwundert auch die Forderung nach Ausgrenzung aus der (Volks-?)Gemeinschaft nicht weiter.

    Ein Blog in dem solche Ansichten vom Betreiber unkommentiert verbreitet werden, sollte seinen eigenen moralischen Rigorismus vielleicht einmal hinterfragen. Zumal die hier gepflegte Tendenz-Berichterstattung mit beabsichtigten Überhöhungen und Auslassungen ihren Teil zu solchen (selbstverständlich anonymen) Ausbrüchen beiträgt.

    P.S.: Und nein, ich wünsche keine Brieffreundschaft (D. Nuhr) mit anderen Leserbriefschreibern.

  5. Thomas - der mehr oder weniger Ungläubige

    zu 3.

    Jenseits normaler Kleiderordnung diese Meinung.

    Ich kann Herrn Schnappauf nur empfehlen solche Kommentare nicht freizuhalten bzw. sie nur Stück für Stück kommentiert oder gekürzt wiederzugeben.

    Einzig ein Stück Information kann ich dem entnehmen:
    Der/ Die Verfasser /in sind stocksauer und da spricht man öffentlich aus was an Stammtischen, Theken und im Freundeskreis gang und gäbe ist.

    zu 4. Volle Zustimmung !
    Sie sind mir, da ich Termine wahrnehmen musste zuvorgekommen.

  6. DMS

    zu 4:
    Dieser Kommentar verdient besondere Beachtung hinsichtlich seiner Art zu argumentieren.

    1. Auf den Anlass des Kommentars Nr. 3 wird überhaupt nicht eingegangen. Dazu nimmt der Kommentator nicht Stellung.

    2. Er unterschlägt den Zusammenhang, in dem Nr. 3 argumentiert. Stattdessen stellt er einen neuen Zusammenhang aus der NS-Zeit her, der gesellschaftlich als geächtet angesehen werden kann. Durch die Gleichsetzung will er die Ächtung auch auf die in Nr. 3 vorgetragene Argumentation übertragen.

    3. In der NS-Zeit hatten die zitierten Boykottaufrufe das Ziel, die Rassenpolitik des deutschen Faschismus durchzusetzen.
    In dem Kommentar Nr. 3 geht es darum, wie sich Homberger gegen den Missbrauch in der Stadtpolitik durch eine Gruppe von Kommunalpolitikern zur Wehr setzen und dem Gerechtigkeitsverständnis wieder Geltung verschaffen können.

    4. Nr. 3 belegt seine Feststellung anhand mehrerer Beispiele, die öffentlich bekannt sind, wie sich einige Personen Vorteile zu Lasten aller Bürger verschaffen oder zu verschaffen suchen.

    Der Kommentar von Karl Hassenpflug wird damit zu einem Lehrbeispiel, an dem zu sehen ist, wie Demagogie funktioniert.

    Die demagogische Argumentationsweise ist kein unbeholfener „Ausrutscher“.
    Herr Hassenpflug ist als FDP-Politiker und studierter Politologe sehr wohl in der Lage, die Struktur seiner Argumentation zu erkennen. Es ist davon auszugehen, dass er sie gezielt einsetzt, um die aufgedeckten Homberger Missstände zu verschleiern bzw. davon abzulenken. Damit leistet er Mithilfe an den in Homberg zu beklagenden Zuständen.

  7. Grete

    Aus den beschriebenen Gründen kaufe ich seit vielen Jahren nichts in der Pizzeria am Marktplatz und ich habe auch einen anderen Versicherer – und ich wäre im Leben nicht auf die Idee gekommen, diesen Sachverhalt mit der Hetze der Nazis gegen die Juden zu vergleichen.

  8. Thomas - der mehr oder weniger Ungläubige

    Meine Zustimmung bezog sich nicht auf Vergleiche mit der NS Zeit.
    Die kann man auch entdecken wenn man Zensur als „in das gleiche Horn blasen“ oder in freiwillige Nichtmeldung umsetzt wie es die örtliche Presse schon ab und an mal praktiziert hat.

    Durch die Veröffentlichung von 3. und 4. zeigt der Blogbetreiber, wie weit Meinungsfreiheit geht.
    Trotzdem sollte man solche „verbalen“ Wutausbrüche (3)nicht bringen.

    Sie werden doch, wie auch ich gezeigt habe, zu leicht missverstanden oder die Kritik daran wird falsch kanalisiert.

    Nicht der, der die Möglichkeiten des Fördergeldes nutzte ist der Böse.
    Der Böse ist für mich ausschließlich der, der sie genehmigte.

    Kleine Problematik am Rande:
    Leider spielen die unterschiedlichen Hassenpflugs eine Rolle, weil man zu Verwechslungen neigt.

  9. Wahnsinn - die Alternative zu Irrsinn

    3 Jahre Stadtmarketingverein.

    Ergebnis: ??
    Noch nicht mal einen Zähler für die Spendenaktion Verkleidung des Blumentores gibt es.

    Ergebnis einer Gutscheinaktion – nirgends zu finden.
    Macht man meist nur wenn es eine Pleite war.

    Susi Sorglos ?? – auch so ne Pleite – dabei wirklich ne gute Idee.

    Ideen vom Homberger Herbstmarkt 2010 hätte man nutzen können.
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1166

    Wie schrieb jemand vor 3 Tagen in der HNA in einem Leserbrief „Schaufenster der Burg Apotheke“ leer. Alle leeren Fenster könnte man nutzen.

    „Ein spannender Abend bis zum späten Ende. Eine Fülle von Anregungen, aber auch Mahnungen. Jetzt kommt es darauf an, ob es zu einem gemeinsamen Handeln kommt, denn nur dann kann die Stadt ihre Zukunft wirtschaftlich sichern.“
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1186

    eine Idee eines
    https://www.homberger-hingucker.de/?s=Gasse+beleuchtet

    Umbenennung der Stadt in Reformationsstadt Nordhessens.
    Kosten für die Stadt wie z. B. Stempel, Briefbögen usw?
    Anmeldung? Verkehrsschilder ? usw.

  10. Homberg Fan

    @ 3

    Also ich halte es immer noch mit dem Anstand und der Moral.
    Als ich erfahren habe, wie Amazon mit den Billiglohnarbeiter umging, habe ich meine Konsequenzen gezogen und bestelle dort nicht mehr.
    Genauso mache ich es Homberg, keinen Auftrag, keinen Auftrag und kein Gaststättenbesuch bei den Herrschaften, die bei den Machenschaften der Spitzenpolitiker von Homberg beteiligt sind.
    Der Grunderwerb von Herrn Althaus ist ein Skandal. Wo bleibt der Stadtsanwalt.
    Wo bleibt die Kommunalaufsicht?

  11. Wahnsinn - die Alternative zu Irrsinn

    Kommunalaufsicht?

    Die ist doch seit Zeiten der Skaterbahn- Schwarzbauerei, der Steinbruchaffäre oder der Urkundenfälschung und Unterdrückung auf Tauchstation.
    Oder auch wenn es um Gesundheitsschutz bei Asbest geht.

    Die Staatsanwaltschaft in Kassel ?
    Na ja. Bei Hase und Igel sind sie wahrscheinlich egal in welcher Rolle der Verlierer.

    Scheint mir, dass Nordhessen die Ausbildungsstätte für den Kölschen Klüngel ist.

  12. Karl Hassenpflug

    @ DMS:

    Mir aufgrund der Kommentierung des unsäglichen Beitrags Nr.3 Demagogie zu unterstellen und eben diese Ausfälligkeit mit den Worten

    „In dem Kommentar Nr. 3 geht es darum, wie sich Homberger gegen den Missbrauch in der Stadtpolitik durch eine Gruppe von Kommunalpolitikern zur Wehr setzten und dem Gerechtigkeitsverständnis wieder Geltung verschaffen können.“

    auch noch zu rechtfertigen, macht mich ehrlich gesagt sprachlos. Wenn bei der Überprüfung eines solchen Kommentars bei Ihnen keine Alarmglocken klingeln, nur weil er anscheinend ihre Denkweise unterstützt, dann bekomme ich auch eine Ahnung warum sich Ihre Fraktion von Ihnen getrennt hat.

    Ich muss wohl hin und wieder mal nachschauen wie sich diese Art „Gerechtigkeitsverständnis“ (aka gesundes Volksempfinden) hier im Blog so weiterentwickelt.

  13. Niccoló

    Hier ein – meine ich – zu Kommentar 4 passenden Beitrag eines anderen Bloggers:

    https://schrottpresse.wordpress.com/2013/03/14/die-vuvuzela-von-spiegel-online-und-godwins-law/

    und weiter ein dort verlinkter:

    https://www.stilstand.de/helau/

    In sehr vielen Bereichen ist die Homberger Kommunalpolitik mit der gegenwärtigen „großen Politik“ vergleichbar.

  14. Dirk-H. Pfalz

    zu 12:
    Diese Überheblichkeit ist oberlehrerhaft. Wenn Sie schon „Überwachungsfunktion“ ausben wollen, sollten Sie Bedenken, dass es seit dem Altertum schon die in Wort und Bild ausgedrückte Satire gibt. Auch die „Überzeichnung“ bestimmter Sachverhalte ist eine althergebrachte Ausdrucksform in Texten vieler Art. Ich will und werde mich nicht zum Interpreten bestimmter Gesinnungen machen, das erwarte ich vom Betreiber dieses Bloges auch nicht.
    Jeder Leser hier ist sicher selbst in der Lage, zu beurteilen, ob bestimmte Meinungen in Real für ihn Bedeutung haben können.

  15. Distanzbetrachter

    Es ist an der Zeit mal darüber nachzudenken, wie man miteinander umgeht.

    Es ist an der Zeit mal wieder zur Normalität zurück zu kommen und gleichwohl
    auf dem Teppich zu bleiben.

    Auf der einen Seite sollte man dementsprechend keine Feindbilder produzieren
    und diese dann als „Freiwild“ propagieren. Das ist schon ziemlich heftig und
    auch persönlich, und das kann man so einfach nicht gutheißen.

    Auf der anderen Seite sollte man aber auch nicht den „Moralapostel“ spielen
    und mit hocherhobenen Finger wie ein Oberlehrer auftreten und dem teils staunenden Publikum mitteilen: „Währet den Anfängen…„

    Der in seiner deftigen Form überzeichnete Kommentar wird von Ihnen zum
    Anlass genommen um in polemischer Art und Weise dagegen vorzugehen.

    Sie Herr Hassenpflug setzen Ihren Fundus als Politologe gezielt ein und
    versuchen demagogisch und durch Polarisierung den Leser zu verunsichern
    und eine Gegenstimmung zu erzeugen.

    Da Sie selbst zu denen gehören die sich in Kommentaren erklären und
    auch Meinungsmache betreiben möchte ich Ihnen eine im Konjunktiv
    gehaltene indirekte Frage stellen:

    „Würden Sie sich mit dem von Ihnen so vehement bekämpften
    Kommentar näher auseinandersetzen und versuchen Antworten auf die
    wirklich drängenden Fragen des Schreibers nach Gerechtigkeit und
    politischer Willkür zu geben, – dann, – ja dann, wäre Vielen geholfen…“

    Natürlich steht Ihnen zu und zwar wertneutral, dass Sie die Frage von
    Ihrer Seite nicht beantworten (können).

    An dieser Stelle gibt es kein: „ABER…“

    …anbei noch eine kleine Anekdote vom Tegernsee, bei der es um einen „weiterzuführenden Steg von 200m“ geht anlässlich eines
    Bürgerentscheids, der heute durchgeführt wird.

    „Der Termin für den Bürgerentscheid um den geplanten Seesteg zwischen
    Länd und August Macke-Anlage rückt immer näher.
    Beide Seiten – Befürworter wie Gegner – versuchen mit viel Leidenschaft
    für ihre Position Stimmung zu machen. Dabei scheint es, als ob einige der Protagonisten zu viel des Guten wollen. Plakate werden abgerissen,
    Geschäftsleute eingeschüchtert und auch Mitglieder des Stadtrates schießen
    teilweise übers Ziel hinaus.

    Alles für den 7. April

    Doch um so näher der Termin der Abstimmung rückt, um so hitziger wird
    die Stimmung in Tegernsee. Gerade einige der Befürworter scheinen den
    Kampf um die Meinungshoheit in diesen Tagen besonders verbissen zu
    führen.

    “Es werden Plakate, die wir aufgehängt haben, systematisch wieder runter
    gerissen und das im gesamten Stadtgebiet”, so Albrecht von Perponcher,
    Initiator des Bürgerentscheides gegen den Steg

    Doch das, so scheint es derzeit, wird nicht von allen Verantwortlichen
    gleich gesehen. Auf Nachfrage erzählt Doris Gollé-Leidreiter, Inhaberin
    des traditionsreichen Hutgeschäftes Schätz in der Rosenstraße von einem unangenehmen Erlebnis, das Sie mit Norbert Schußmann von der
    Tegernseer CSU gehabt hatte:

    Als ich eine Liste der Steggegner in meinem Laden ausgelegt habe, rief mich
    Norbert Schußmann von der CSU an und fragte, weshalb ich das tue.
    Als ich ihm meine Gründe darlegte, sprach er mir die Fähigkeit ab, das
    gesamte Thema Seesteg überhaupt objektiv beurteilen zu können.

    Am Ende sagte er gar, dann muss ich mir in Zukunft halt überlegen, wo ich
    meinen nächsten Hut kaufe.“

    — Nachzulesen in „Tegernseer Stimme“ vom Sonntag, den 07. April 2013 —

  16. Qualle1978

    Hmmmm!!!!

    Was macht das Stadtmarketing eigentlich?

    Ich als Bürger: nix sehen, nix hören

    Zu dem vorigen Verein WEGE hat sich doch überhaupt nicht`s verbessert und die haben das unentgeldlich gemacht!

  17. DMS

    zu 4:  Den Begriff Boykott nur in Zusammenhang mit der NS-Geschichte zu sehen ist sehr willkürlich. Aktuelles Beispiel:

    „Jüdische Siedler haben zum Boykott der Fast-Food-Kette "McDonald's" aufgerufen, weil sie die Eröffnung einer Filiale im von Israel besetzten Westjordanland ablehnt.“ schreibt das Hamburger Abendblatt.

  18. regio

    An DMS

    Zu 3 V_wie_Vendetta

    Das Pseudonym hier scheint Programm zu sein, denn "Vendetta" steht als Synonym für Blutrache.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Vendetta

    Es ist an der Zeit die Familie mit anderen Waffen zu bekämpfen. Im letzten Sommer hat eine große Anzahl der Bürger mit demokratischen Mitteln versucht die Pläne und Vorhaben der Familie zur Selbstbereicherung zu stoppen. Das wurde mit allen Mitteln und mit der Beugung der Demokratie verhindert. Das demokratische Schwert scheint stumpf zu sein….

    Es ist an der Zeit die Waffen zu wechseln um dieser Plage Hombergs Herr zu werden.

     

    Das ist ein klarer Aufruf, nicht zu einem Boykott, sondern zu strafbaren Handlungen und Gewalt!

    Die Öffentliche Aufforderung zu Straftaten ist in Deutschland gemäß § 111 StGB ein vergehen, das mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft wird.

    (1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3 StGB) zu einer rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein Anstifter (§ 26 StGB) bestraft.

    (2) Bleibt die Aufforderung ohne Erfolg, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Die Strafe darf nicht schwerer sein als die, die für den Fall angedroht ist, daß die Aufforderung Erfolg hat (Absatz 1); § 49 Abs. 1 Nr. 2 StGB ist anzuwenden.

    Ich sehe in dem betreffenden Kommentar eindeutig den Aufruf zu strafbaren Handlungen, zumal nun auch tatsächlich das Eigentum " der Familie"  erheblich beschädigt wurde, die Aufforderung zu einer Straftat also auch noch Erfolg hatte. 

    Ich sehe hier Sie als Blogbetreiber ebenso in der Verantwortung, denn mit der Veröffentlichung dieses Kommentars in voller Länge  haben Sie sich sich m. E. der Blogbetreiber mitschuldig gemacht. Zumindest hätte es sich als Stadtverordneter gehört, aus demokratischen Gründen den Kommentar nicht zu veröffentlichen.  Wer hier so verantwortungslos handelt, dem sollte man den Blog stillegen, und die Möglichkeit der Strafverfolgung  prüfen.

       

  19. No regio

    Offensichtlich wird hier der Begriff "Familie" mit der sozialen Struktur einer "Familie" im Sinne von "family und friends" verwechselt.

    Ob hier zu Straftaten aufegrufen wird bezweifle ich. Es wird zunächst vom scheinbar stumpfen demokratischen Schwert geschrieben. Danach wird zu anderen Waffen aufgerufen. Nicht jedoch zu solchen, die nicht demokratisch sind. Hier könnte man durchaus der Meinung sein, dass man nun die Möglichkeiten der Wahl durch entsprechende Stimmabgabe nutzt, sich Kandidaten zur Bürgermeisterwahl finden und sich zur Wahl stellen, man vermehrt wörtlich und persönlich auf die gewählten Bürgervertreter , die Parteien und den Magistrat einwirkt.

    Leider gibt es immer wieder Menschen die die Worte des V_wie_Vendetta falsch interpretieren. Das fängt schon bei dem verwendetten Namen an. Er, so lese ich das, bezeichnet sich als "V" und führt dann an, das der Buchstabe "V" der Klarheit wegen als Anfangsbuchstabe des Wortes "Vendetta" zu finden ist. Er hätte auch das sogenannte NATO – Alphabet heranziehen können. Da wird das "V" im Sprachgebrauch mit " Victor" benannt. Ich persönlich genieße die Satire und Wortwahl des "V". Viel stark intelellektuelle ausgeprägte Wortwendungen und -verwendungen. Sprachliche Florettfechtereien erster Güte. Während andere eher mit der Steinzeitkeule unserer Sprache arbeiten. z. B. zwei andere Blogbetreiber in Homberg, deren Verbalattacken gegen Herrn Schnappauf durchaus in den Randbereichen menschlicher Qualitäten zu finden sind.

     

     

     

  20. V_wie_Vendetta

    Liebes @regio,

    ja, alle die ich jemals in meinen Kommentaren erwähnt habe sollten sich vor mir fürchten, wenn sie es denn überhaupt noch können, denn ich bin der bisher unbekannte Serienmörder der seit Jahren ganze Familien hier in Homberg meuchelt und das bis in die dritte Generation. Ich bin der Dexter von Homberg. Das ist auch der wahre Grund für den Bevölkerungsschwund und den hohen Leerstand an Häusern und Geschäften. Gräber verwahrlosen weil ganze Familien ausgelöscht wurden. Hat sich denn niemand gefragt, wie 284 Personen von heute auf morgen verschwinden können (Auch in Homberg weniger Einwohner). Das war echte Schwerstarbeit, aber sie waren böse und hatten es verdient. Und weil selbst dieser Blutrausch mich allein nicht mehr befriedigt hat, habe ich natürlich auch in allen meinen Kommentaren dazu aufgerufen es mir gleich zu tun. Ich dachte ich gehe dabei sehr geschickt vor, indem ich nur meinen Namen danach wähle, aber ich hatte nicht mit der Schläue der hiesigen Eingeborenen gerechnet. CSI Homberg mit Special Agent regio hat die Fährte aufgenommen und wird mich wohl über kurz oder lang zur Strecke bringen. Er als einziger hat es erkannt, den Inhalt des Kommentars komplett ignoriert und sich auf das Wesentliche, das unfassbar Böse, meinen Namen, konzentriert. Das zeugt zwar von beschränkter Sicht. Aber der Name ist halt Programm (https://de.wiktionary.org/wiki/regional).

    Um alle Fälle aufzuklären muss Special Agent regio aber auch in die Vergangenheit sehen, denn nur so kann er alle Opfer finden. So wird die Pyrolyseanlage in Homberg nie gebaut werden können, denn die aktuellen Aktivitäten der Verantwortlichen Herren Pelz und Konsorten wurden schon am 15. März ( also bereits vor dem hier genannten Bezug)  in einem Kommentar von mir schärfstens erwähnt und die Verantwortlichen durch die Nennung meines Namens zu Freiwild erklärt. Wenn sie nicht vor Angst gestorben sind, dann touren sie noch heute durch die Subventionslandschaft und hinterlassen technische Industriedenkmäler  (aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden).

    Um CSI Homberg zu entgehen muss ich mir ein anderes Pseudonym zulegen. „Schlachter“, nein das ist zwar ein ehrenwerter Beruf,  aber die hauen ja Tiere tot, das geht auch nicht. „Autofahrer“, nein dann denkt man ich will jemanden überfahren. „Bürgermeister“, aber dann gilt ja immer das Gegenteil meiner Aussage. Ein Aufruf zum friedlichen Miteinander und der Akzeptanz der demokratischen Mittel (wie zum Beispiel ein Bürgerbegehren) würde als Angriff mit Massenvernichtungswaffen (Fissler Schnellkochtöpfen) interpretiert. Das geht nicht. „Pinocchio“, nein dann denken alle ich wäre der Bürgermeister und das läuft aufs Gleiche raus. Mir fällt nichts ein, ich bin der Schläue und Interpretationsfähigkeit von Special Agent regio hilflos ausgeliefert.

    Aber gegen welchen Gegner muss ich hier eigentlich antreten. Special Agent regio, der jetzt nicht mehr einzelne Blogger, kleine Mitläufer eliminieren möchte wie er es in der Vergangenheit gemacht hat (Gestank am Gaswerk beunruhigt die Anwohner), will das Übel jetzt direkt an der Wurzel angehen. Dieser Blog, dieser Sumpf aus Transparenz und klaren Worten, dieses Instrument des Geheimnisverrats muss stillgelegt werden, bevor noch mehr Wahrheiten verraten werden. Herr Schnappauf sollte schon mal vorsorglich Asyl in Ecuador beantragen. In schamloser Weise wurde Herr Althaus ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt. Wer wird der nächste sein, der seine Homberg Family Platin Card abgeben muss? Vielleicht Special Agent regio selbst? Bei asozialen oder kleptokratischen Netzwerken, wie einem solchen hier in Homberg, muss man eigentlich nur lang genug an einem offen liegendem Faden zuppeln bis der nächste Geschwürknoten ans Licht kommt. Hat da wer die Hosen voll, dass jetzt sogar juristischer Beistand hinzugezogen wird um die Taschenlampe im Dunkeln endgültig auszuschalten, bevor die nächste Kakerlake in den Kegel rückt? Man weiss es nicht, aber es ist ein Ansporn nicht aufzugeben, denn es lässt vermuten, dass die Schweinereien, die bisher bekannt sind nur die gerne zitierte Spitze des Eisbergs sind. Und für den gesamten Eisberg gilt „Null Toleranz“ (aber natürlich keine Haue oder so ähnliches. Wer darauf steht, soll sich das bei einer Domina besorgen lassen. Aktuell steht Haue oder anderweitige Gewalt nicht auf den frei verfügbaren demokratischen Mitteln und kann damit auch nicht vom politischen Widersacher eingefordert werden. Tut mir leid @regio)

    !!!!!!  Es ist mehr denn je an der Zeit !!!!!!!

  21. V_wie_Vendetta

    25 Jahre Teigfladenbäckerei auf dem Marktplatz

    Das war ein schönes Fest. Die allseits bekannte Teigfladenbäckerei auf dem Marktplatz hatte am Donnerstag, 25.07.2013, zu ihrem 25 jährigen Bestehen zu allerlei kulinarischen Delikatessen geladen. Neben der alten Teigscheibe werden dem Homberger Bürger jetzt auch vermehrt französische Köstlichkeiten angeboten. So wurde das lange vorbereitete Gericht „gestopfte Gans“ dem Publikum in einer wirklich eindrucksstarken Form dargeboten.

    Bewundernd konnte man auch wieder die Leichtigkeit verfolgen mit der der Seniorchef „Gepetto“ die Teigfladen mit dem langen Holzschieber in den Ofen schob. Die Holzschieber fertige er selbst an, teilte er stolz mit. Nach jeder Stadtverordnetenversammlung könne er aus der Nase seines Sohnes drei neue Stiele fertigen. Er habe soviel Stiele auf Vorrat, das reiche auf jeden Fall für die nächsten 25 Jahre.

    Der Vorstand des Stadtmarketings war auch vertreten und weihte den VIP Bereich ein, der bei dem von ihm finanzierten Umbau geschaffen werden konnte.  Seniorchefin „Frau Bürgermeisterin“ war voll in Ihrem Element und kümmerte sich rührend um diesen exklusiven Bereich. Auf Anfrage erklärte Sie, dass entgegen allen Meinungen zum trotz für den Zugang in diesen Bereich nicht eine Mitgliedschaft in einer den Bürgermeister unterstützenden Fraktion notwendig sei, die Homberg Family Gold Card würde auch akzeptiert werden. Herr Gerlach, als Freund der Familie, habe auch schon für nächste Woche reserviert.

    Zur Feier des Tages wurden noch ein paar Reden gehalten. Herr Olten, als erster Vorsitzender des Stadtmarketings, lobte noch einmal den gelungenen Umbau. Es sei erstaunlich, welch schöne Toiletten jetzt in diesem Backwarenladen eingebaut wurden. Mit einer kleinen Träne im Auge fügte er hinzu, dass das leider zu spät kommt und dies die Krone von nebenan auch nicht mehr retten könne, deren Pächter ja bekanntlich wegen der hohen Wasserkosten aufgegeben hatte. Aber ansonsten, sei dies ein Tag der Freude und man könne sehen wie wichtig es ist, dass bei der Auswahl der zu fördernden Unternehmen ein Kompetenzteam an der Arbeit ist, dass auch mal gewachsene Tradition vor Innovationen stellt. Er versichere, die Verantwortlichen werden das Traditionsunternehmen auch in Zukunft weiter wohlwollend  betrachten, man sei auch jetzt schon auf der Suche nach Förderprogrammen, die man für eine Renovierung in zehn Jahren nutzen könne.

    Der Bürgermeister selber konnte leider nicht an der Veranstaltung teilnehmen, da er sich im wohlverdienten Urlaub befindet, den er mit seiner ganzen Familie bei einem Freund aus der Solarbranche in einer Villa in Spanien verbringt.  Seine Grußworte sollten eigentlich von Herrn Althaus überbracht werden, der aber leider wegen Unwohlsein und Angstzuständen absagen musste. Daher übernahm diesen Part Herr Altrichter, den allseits bekannten Fürsprecher von Herrn Althaus, dem im Gegenzug auch für die kostenlose Ausstattung des gesamten Brandschutzes inklusive Demokratiewarner gedankt wurde.

    Der Abend klang aus mit einer abschließenden Darbietung der Präsentkörbe der verbundenen Unternehmen, die mit diesen Präsenten auch ein Zeichen für die Zukunft Hombergs, oder auf jeden Fall Ihrer Unternehmen, setzen wollten. Die Botschaft war klar. Es geht wieder aufwärts, die Planungen für die neue Filzfabrik auf dem Kasernengelände werden immer konkreter.

  22. Grete

    Großartiges Kabarett – danke!

    Selten so gelacht, vor allem über "Gepetto".

  23. Homberg Fan

    Ich schätze die Körbe stammen von den Firmen, die immer für die Stadt bauen und arbeiten.

    Hatt Herr Gerlach auch etwas geschickt, oder ist ebenfalls auf der spanischen Finca?

  24. Homberg Fan

    Ich denke mal Planer Herr G… aus H mit freundlichem Wohlwollen des BGM und Verwunderung der Verwaltung;

    Bauausführung Firma F. aus H. die auch mal Kabelverlegung wohlwollend spendet;

    Firma Z. aus H. die ebenfalls gerne für den Fußballverein spendet, als ein Kabelverleger für

    das Netzwerk;

    Firma B. aus H. für die Entsorgung und den Wasserbedarf;

    Firma O. für den Druck der Speisekarte; die Firma wurde ebenfalls bereits aufs großzügigste

    gefördert;

    etc., etc., etc..

    Man kann gut feiern bei der Fördersumme, sprich Bereitstellung unserer aller schwer verdienter Steuergroschen.

    Also mal ehrlich, Pizza dann von Romeo oder woanders. Bei Gepetto bekomme ich im Moment nichts runter, aber ehrlich. Der junge Wagner tut mir nur leid, darum wünsche ich Ihm alles Gute.

    Es wäre noch besser, der Rest der Familie würde in den Ruhestand treten.

  25. Gerhard Schönemann

    Neueste Information seitens des Geschäftsführers des Stadtmarketing während einer Wahlkampfveranstaltung am 5. Mai in Homberg – Mörshausen: Es wird keinen Internet-Auftritt geben.

    Die Konstruktion der Seite sei zu kompliziert und daher wäre es nötig sie täglich zu pflegen. Das sei dann zu teuer, weil man dazu jemand zusätzlich bezahlen müsste.

  26. Mirko

    Zu 25,

     

    das ist ja wirklich ein Armutszeugnis und ein Beweis für die Inkompetenz des Stadtmarketings. Traurig ist es wirklich nur um die vielen Steuergelder, die dort verbrannt werden!

  27. Mirko

    Hier, der beste Beweis dafür:

     

    https://www.homberg-efze.eu/stadtmarketing/

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