1982: Ein Ortsbeirat wehrt sich
Schon 1982 hatten die Ortsbeiräte zu kämpfen, dass sie gehört werden. Es gehört wohl zur falsch verstandenen Traditionspflege, dass es heute noch genauso geschieht.
2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN
Schon 1982 hatten die Ortsbeiräte zu kämpfen, dass sie gehört werden. Es gehört wohl zur falsch verstandenen Traditionspflege, dass es heute noch genauso geschieht.
Von Delf Schnappauf am 07.09.2019 um 16:34 Uhr gespeichert unter Uncategorized
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Homberg ( Efze ) hat ca. 14.000 Einwohner,
davon ca. 8.000 Einwohner in der Kernstadt und
ca. 6.000 Einwohner in den Stadtteilen.
Quelle: Wikipedia
Da kann man doch mit der "Zentralregierung" auf Augenhöhe verhandeln. Notfalls wird eine Arbeitsgemeinschaft der "Dorfregierungen " gegründet. đ
Zahlen laut Homepage am 8.9.19
Stadtteile ca. 6 380
Gesamt ca. 14 040 (2017)
Kernstadt ca. 7 660
Damit ist das Verhältnis für die Stadtteile noch besser. Die Kernstadt lebt von der Ausweisung neuer Baugebiete und der Unterbringung von Migranten. Der Nähe zu den Arbeitsplätzen und dem Bau neuer KiTas Kernstadtnah.
Aus gegebenen Anlass:
Ich danke hier an dieser Stelle einmal allen Ortsvorstehern, dass sie sich zur Wahl gestellt haben.
Scheinbar gab es auch genügend Bewerber, die Mails verschicken können (…)
Erfreulich für die Homberger Ortsteile ist, dass kein Parteimitglied einer nicht verbotenen, aber unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehenden Partei gewählt werden "mußte".
Und wie geht es dem Ortsbeirat nun aktuell? Keine Mindeststärke, also ruht er momentan. Der Ortsbeirat ist nur ein Prellbock zwischen Bürger des Ortsteil und der Verwaltung. Wünsche des Ortsbeirat werden doch kaum beachtet [Minigolfanlage Hülsa ].
Welche Stadtverordneten (incl. welcher Partei) kommen denn aus Ortsteilen und wie stimmten diese bisher ab?
Wer vbon denen hat welche Anträge für die Stadtteile eingebracht ?
Der Stadtteil Wernswig hebt sich schon ab.
Der Einfluss der dortigen Sozialdemokraten auf die Stadtpolitik ist unverkennbar.
Nicht zu vergessen ist der Gründer der Bürgerliste aus dem alten Pfarrhaus. Wenn auch selbst nicht mehr im Parlament vertreten, so doch als ( Mit ) Denker und Lenker der wichtigsten Oppositionspartei.