HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Alternative Erweiterungen Marktplatz 15


 

Die Pläne waren am Tag der Städtebauförderung im ehemaligen Supermarkt Marktplatz 15 für die Besucher ausgehängt.

Auf der Homepage der Stadt sind sie bisher nicht veröffentlicht.

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4 Kommentare zu “Alternative Erweiterungen Marktplatz 15”

  1. Phil Antrop

    Ich wäre dafür, das man nicht erweitert oder aufstockt, sondern nur verknüpft.

    Aus der Parkfläche Holzhäuser Str. ein überdachtes Parkdeck macht, auf dem oben eine Grünfläche angelegt wird. In dem Bereich auch eine barrierefreie Toilettenanlage anlegt. Wenn man die schon nicht für einen 24 h Betrieb in die Planungen der neuen Verwaltung integriert.

    Überschreitet endlich mal die Grenzen des Architekten und beteiligt die Bürger, die hier mit leben müssen, an den Plänen für ihre Umwelt.

    Ich fühle mich bei all dem was hier läuft als Bürger regelrecht vergewaltigt.

  2. Dorfbub

    Wir sollen die Dorfgemeinschaftshäuser selbst verwalten –

    Wir sollen den Rasen mähen –

    Wir sollen, wir sollen ( …)

    und die Kernstadt

    baut und baut und baut, als gebe es keinen Rettungsschirm.

    Wer kann mir den Widerspruch erklären?

    Euer Dorfbub, aber auch Homberger!

  3. AnwaltsLiebling

    Dorfbub

    Fragen Sie den 1. Stadtverordneten der Stadt Homberg (Efze)!

    Er versucht in charmanter Weise unsere Mitbürger in den Dörfern von der Zielsetzung der Rathausmehrheit zu überzeugen.

    Alles zum Wohle der Innenstadtbelebung, die seit vielen Jahren ins Leere läuft!

    Dies gelingt ihm aber nicht immer, wie mir berichtet wurde…..

    Bleibt wachsam!

  4. Phil Antrop

    Die Kernstadt baut doch für euch.

    Eine bessere Verwaltung um die höheren Gebühren besser verwalten zu können. Ein Haus der Rreformation damit euch die gleichzeitig mit diversen Museen die Geschichte der Stadt näher gebracht wird. Eine Musikschule mit Elternverein und Beratungszentrum, dass wenn ihr nach Hause kommt geschlossen hat. d'Bus kostenlos, damit ihr es leichter in und von der Kernstadt in euer Dorf habt. Jetzt noch die Möglichkeit für die Vereine den Bus der Stadtjugendpflege auszuleihen, damit eure Jugendlichen mehr am Trubel in der Kernstadt und an anderen Orten teilhaben könnt.

    Das mit den DGH ist doch ein geschickter Schachzug: So nutzt ihr das Gebäude noch viel mehr, gewinnt einen Teil Eigenständigkeit zurück und seit nicht auf den Großmut der Kernstadt angewiesen. Natürlich muss auch ein Stadtbrandmeister ( was für ein schöner Titel ) da sein, wo es ammeisten brennen kann. Und eure eigene Feuerwehr samt dem Verantwortlichen vor Ort kann doch viel schneller eingreifenund bewesiien wie gut ihr seit.

    Alles nur zu eurem Wohl. 😀

     

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