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Wieder ein Fall für den Landesrechnungshof zur Steuerverschwendung. Leider bleibt so etwas ohne Folgen. Was nun noch die Sanierung des Wohnhauses kostet, ist unbekannt.
Mich wundert überhaupt, das der Magistrat das Haus ohne Beteiligung der Stavo kauft. Der Kaufpreis mag gering sein, was jetzt aber an Kosten für Sanierung etc. auf die Stadt zu kommt, dürfte die Stavo betreffen.
Aber die Menage wegen der hohen Kosten für Unterhaltung und Sanierung verschenken. Kopfschütteln.
Also mich erinnert es an einen Hof in einem Gefägnis, wo die Häftlinge für ein paar Minuten frische, ungesiebte Luft schnappen dürfen.
Die Spielgeräte wirken überdimensioniert. Aber die Kinder sollen ja auch noch den Waldkindergarten nutzen.
Das nennt man das Homberger Modell.
Seit diesem Wochenende ist es nun soweit – die Kita in der Salzgasse ist fertiggestellt. Auch ich habe es mir nicht nehmen lassen, mir vor Ort ein Bild zu machen. Die Räumlichkeiten machen einen freundlichen Eindruck, man wird aber mit Sicherheit nicht ohne eine zusätzliche Beleuchtung auskommen können. Ich denke, es ist Frau Danzer zu verdanken, dass doch noch ein wenig Farbe am Gebäude und am Freigelände Einzug gehalten haben.
Die fehlende Bepflanzung wird mit Sicherheit noch durch einige Pflanzkübel ergänzt werden. Die Straßenführung wurde schon im Vorfeld geändert. Jetzt kann es endlich losgehen! Allen Kritikern wurden ihre Argumente genommen. Ob dies hilft, wird die Zukunft zeigen. Was absolut sicher ist, ist, dass der Bürgermeister ein eifriger Leser dieses Hinguckers ist. Ansonsten wäre es nicht zu den Farbklecksen an der Kita gekommen.
Die Kita steht und wird mit Sicherheit von den Eltern gern angenommen. Ob die Veränderungen in der Straßenführung wirklich zu einer Entlastung führen, wird die Zukunft zeigen.
Die Kita steht, aber wo steht unser Bürgermeister? Wie in Homberg mittlerweile kolportiert wird, ist der Bürgermeister mittlerweile Mitglied der SPD. Dies stimmt mich wirklich sehr nachdenklich, da vor einigen Monaten Herr Gerlach noch darum gebeten hat, ihn parteiübergreifend bei der Besetzung des Aufsichtsrats bei der Kreissparkasse zu unterstützen. Normalerweise nimmt diese Funktion der Bürgermeister der Stadt Homberg wahr. Da er aber als parteiloser Kandidat von der CDU Homberg ins Rennen geworfen wurde, dürfte es für die Homberger Bevölkerung doch sehr interessant sein, ob der Bürgermeister diese Neutralität aufgegeben hat, um diesen Aufsichtsratsposten aufnehmen zu können.
Für mich als Bürger ist es durchaus interessant zu wissen, in welche Richtung in Zukunft diese Stadt geführt wird, denn die SPD-Politik unterscheidet sich doch erheblich von dem, was CDU und FDP für diese Stadt vorgesehen haben. Auch habe ich mir durch die Neutralität des Bürgermeisters mehr an Einfluss für die beiden Oppositionsparteien gewünscht. Die Bürgerliste und auch die FWG haben zusammen über 30 %, was im Homberger Parlament in keinster Form zum Ausdruck kommt.
Missbrauchen hier nicht die führenden politischen Parteien in Homberg ihre Macht, um 30 % des Wählerwillens absolut zu negieren? Politisch interessierte Bürger wie ich verlieren somit jede Freude an der Politik, weil sie einsehen müssen, dass selbst die besten vorgebrachten Gedankengänge nicht berücksichtigt werden. Mittlerweile frage ich mich genauso wie viele Bürger, die der letzten Bürgermeisterwahl ferngeblieben sind, ob es sich überhaupt noch lohnt, für solch eine Art Demokratie, wie sie in Homberg stattfindet, sich einzusetzen. Es wäre wirklich schade, wenn dem Bürgermeister jegliche Neutralität abhanden gekommen wäre, da er schließlich Bürgermeister von uns allen ist. Die Macht rechtfertigt nicht alle Verhaltensweisen.
Hier die Kanzlerin und ihr Herausforderer LIVE – im Hingucker zeitgleich den Kommentar von "Le Penseur" gelesen.
Stand 20.27 Uhr: 1 : 0 für "Le Penseur"!
"Die Macht rechtfertigt nicht alle Verhaltensweisen."
Dieser von Le Penseur ausgesprochene Satz gehört in Stein gemeißelt und vor dem Homberger Rathaus aufgestellt.
Unterzeichner: Homberger Demokraten aller Parteien. und deren Anhänger.
@ Le Penseur
Ihren Ausführungen kann ich mich inhaltlich voll anschließen.
Ich habe das Gefühl, dass die Wähler nur zu Wahlzeiten wahrgenommen werden. Ich habe bewusst nicht " ernst genommen" geschrieben.
Nach der Wahl wird der das wahre Gesicht gezeigt. Kein Wunder, dass die Wahlverdrossenheit zunimmt oder die Wähler in die rechte oder linke Ecke abtrifften.
Die CDU gondelt symbolträchtig auf dem fast leeren Edersee sozusagen "flacher geht immer" oder auch "wo wir sind fehlt der Tiefgang".Vorweg die, die schon immer vorweg der Schafherde gehen und sich dann mit Medaillen und Ehrenzeichen für das hinterhertrotten und die Zahlung der Beizräge bedanken die die Anführer dann für solche Ausflüge nutzen.
Die FDP stellt fest, dass Schulranzen mehr Potenzial haben wie Aktentaschen – die "Leistungsträger" aber tragen sie nicht. Dafür ein Herr Lindner der durchaus Zweifel aufkommen läßt, wenn man die Wiki zu seiner Person liest.
Die Grünen fällen Bäume, weichen von ihrer Linie ab. Informstionsfreiheitsgesetz in Hessen einst gefordert, heute keine Rede mehr davon.
Die SPD hat brave Onkels an der Spitze ( Schulz, Schäfer-Gümbel) die farblos bis zur Unkenntlichkeit sind – dafür hat man aber Parteimitglieder die wie schon bei allen anderen Wahlen zuvor, sich als Heckenschützen gegen die eigene Partei erweisen. Oder wie in Homberg Entscheidungen treffen, ohne alle Fakten zu kennen oder gar sie ausgiebig diskutiert zu haben.
Die AfD hat gute Slogans die ihr die Politikverdrossenen und falsch informierten zutreiben und die, so sehe ich es, der SPD ernsthaft den Platz der zweitstärksten Kraft im Lande streitig machen werden.
Die Linken werden leider von den etablierten Parteien nicht als Kraft wahrgenommen.
Zu den Abgeordneten: Wenn man als Bürger an sie schreibt, erhält man selbst bei konkreten Fragen zur möglichen Gerldverschwendung bei Fördergeldern keine Antwort.
Also: Auf geht es mir zu widersprechen oder beizupflichten.
Zu meinem letzten Kommentar, dass der Bürgermeister mittlerweile Mitglied des Aufsichtsrates der Kreissparkassse ist, habe ich in diesem Blog bis jetzt keinerlei Antwort vorgefunden. Da der Bürgermeister für alle Außenstehenden nach wie vor parteilos ist, interessiert es mich wirklich, ob sich an diesem Sachverhalt etwas geändert hat. Da normalerweise die Satzung einen parteilosen Bürgermeister nicht als Aufsichtsratsmitglied vorsieht, muss sich an diesem Tatbestand etwas geändert haben.
Es ist etwas schwierig, die Informationen zum Aufsichtsrat zu finden. Auf der Homepage findet man sie nicht, Im Bundesanzeiger elektronisch mit den Suchbegriffen Kreissparkasse Schwalm-Eder – in der Liste wählt man einen Jahresabschluss. Telefonisch war man nach 15 Minuten nicht im Stande, eine Auskunft zu geben. Lediglich der Hinweis auf eine Veröffentlichung im Print der HNA habe ich erhalten.
Da findet man dann in einer kleinen Meldung auf Seite 2 Ausgabe Fritzlar-Homberg die Meldung über die Wahl der Mitglieder, die nicht Sparkassenangehörige sind.
Es sind der Landrat
die Bürgermeister der Städte Gudensberg, Spangenberg, Fritzlar, Homberg,
Steuerberater Hirth, Gilserberg
Rechtsanwalt Schicker Melsungen,
Herr Mutschler FWG, Malsfeld
Herr Hermann Häusling, Bad Zwesten, Kreisverbandssprecher und Fraktion der Grünen
Herr Albrecht Glaser Niedenstein – ob es sich um diesen hier handelt ?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Albrecht_Glaser
Interessant:
Die Besetzung erfolgt nach einem Kreis weit ausgehandelten Schlüssel.
https://www.hna.de/lokales/melsungen/neues-mitglied-kreissparkassen-gremium-3081426.html
In der Satzung heißt es dazu in § 31 (5) … müssen dem Vertretungsorgan, dem Verwaltungsorgan oder gesellschaftlich relevanten Gruppen angehören……
https://schwalm-eder.active-city.net/city_info/webaccessibility/index.cfm?waid=702&modul_id=31&record_id=13012&keyword=1116&eps=50
Insofern müsste man den festgelegten Schlüssel kennen.
Bedenklich stimmt mich, dass nur Bürgermeister und führende Parteimitglieder dort zu finden sind. Was ein Steuerberater oder Rechtsanwalt als gesellschaftlich relevant ausmacht oder einen Bürgermeister, ist mir nicht so ganz zugänglich.
Bei Herrn Glaser fehlt mir die eindeutige Zuordnung.
Bei den Sparkassenmitarbeitern handelt es sich fast ausschließlich um Führungskräfte. Insgesamt bleibt man unter sich in Politik und Wirtschaft.
Phil Androp
"Bedenklich stimmt mich,……."
Das nehme ich dem Politkenner nicht so richtig ab.
An der Quelle saß der Knabe! Das Spiel kennen wir doch alle….
Andere machen es aus meiner Sicht betrachtet besser! Rotenburg z. B.
https://www.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/kleines-kinderparadies-in-rotenburg-ist-fast-fertig-12820642.html