HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Neu: Panoramaweg Homberg

Hier baut die Kreis – und Reformationsstadt Homberg (Efze) einen Panoramaweg entlang der Stadtmauer. Dieser Weg verbindet die Hersfelder Straße mit dem Wendehammer der Hessenallee. Eine Entfernung von 150 Meter (Luftlinie). Ein Bedarf ist nicht erkennbar.

 

Auszug aus dem Geo-Informationssystem:
Der Höhenunterschied zwischen dem Startpunkt in der  Hersfelder Straße zur Hessenallee beträgt 16 Meter. Der Weg ist steil und nicht  barrierefrei. Eine Entfernung von 150 Meter (Luftlinie).

Geh- und Radweg

Der Weg wird in einer Breite von 2,70 ausgebaut und mit Betonsteinen gepflastert. An der Talseite des Weges wird der Weg mit einem 1,30 Meter hohen Geländer gesichert.
Rund 450 qm Wegfläche werden versiegelt und nicht einfach als wassergebundene Oberfläche ausgeführt.

 

Bauzeichnung für Gehweg. Ausbaubreite 2,70 m, Breite des Zugangs 2,15 m.

 

 

Hersfelder Straße mit dem späteren Zugang zu dem Panoramaweg. Der Zugang ist 2,15 Meter, der Weg wird trotzdem 2,70 Meter breit gebaut.

 

Der Panoramaweg soll von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden können. Das Verkehrsaufkommen wird gegen Null gehen, denn es verbindet das Ende der stillen Straße Hessenallee mit der Hersfelder Straße und der Wallstraße, auf denen es keinen Radweg gibt. Wo sollen die Nutzer des Panoramawegs herkommen?

Das Bauvorhaben läuft unter der Bezeichnung "Erneuerung Hersfelder Straße", obwohl es mit der Hersfelder Straße wenig zu tun hat, lediglich der Anfang des Weges liegt an der Hersfelder Straße.

2017 beantragte der Stadtverordneten Holger Jütte (FDP) einen Geh- und Radweg in das Industriegebiet. Er begründete den Weg mit dem starken Verkehr an dieser Stelle. Dringend notwendige Projekte lässt der Magistrat mit Bürgermeister Dr. Nico Ritz an der Spitze liegen und steckt Gelder in fragwürdige Vorhaben, wie:

 

     Soundinstallation in einen Pavilion an Stelle des Osterhäuschens am Burgberg,

     Neue Dacheindeckung am Gebäude des Hochzeitspforte, begründet mit einer Stadtschreiberstube, finanziert aus dem Förderprogramm Stadtgrün.

     Stahlgestell für das "Blumentor" mit Wasser- und Stromanschluss

     Planungs eines Familiencafés im Stadtpark Alter Friedhof ohne vorher die Wirtschaftlichkeit zu prüfen.

usw.

 

 

 

 

 


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