HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Beiträge zur „Belebung der Innenstadt“

2004 Erweiterung des Herkulesmarktes

Einwände des Regierungspräsidiums mit Hinweis auf den Regionalplans: Ignoriert

Vom Regierungspräsidium vorgeschlagene Sortimentsbeschränkung: Ignoriert

2005 Factory Outlet Center (FOC) in Remsfeld

Argumente gegen Aufnahme eines FOC in den Regionalplan: Ignoriert
Zum Glück vom RP nicht genehmigt.

2008 Neues Einkaufsgebiet an der Kasseler Straße auf die Tagesordnung gesetzt

Zum Glück kurzfristig von der Tagesordnung genommen. Ob das Projekt weiter verfolgt wird, dazu gibt es keine Aussagen.

2008 Erweiterung des Lidl-Marktes in der Hersfelder Straße

Warnung vor Ausweitung mit innenstadtrelevanten Artikeln: Ignoriert

All diese Anträge wurden von der Mehrheitsfraktion von CDU und FDP eingebracht, dies obwohl schon 2004 das Regierungspräsidium schwere Bedenken anmeldete.

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18 Kommentare zu “Beiträge zur „Belebung der Innenstadt“”

  1. avaio

    „2008 Erweiterung des Lidl-Marktes in der Hersfelder Straße
    Warnung vor Ausweitung mit innenstadtrelevanten Artikeln: Ignoriert“

    @DMS

    Das ist jetzt aber nicht Ihr Ernst?

    LIDL hätte große Schwierigkeiten, mit „innenstadtrelevanten Artikeln“ eine Ausweitung seines Sortiments vorzunehmen. Was soll’s geben:
    – Brillenbotique
    – Hörgeräteakustikstudio
    – Steinofenpizzeria
    – Drogeriemarkt
    – Fischladen
    -Buch und Schreibwarenhandel
    -Taschen und Koffer-Shop
    -Bekleidungsgeschäft
    -Backwaren Shop?

    Sowas wird sich LIDL niemals antun!

    Und, wo bleibt das Argument gegen die Erweiterung des REWE-Marktes? Bei diesem Vollsortimenter sehe ich eine viel größere Gefahr, allein schon wegen der nahen Lage zur Innenstadt.

  2. DMS

    @ avaio

    Rewe liegt inmitten eines Wohngebietes, für die es eine große Bedeutung für die Versorgung hat. Es liegt nicht draußen auf der grünen Wiese. An dem jetzigen Standort erfüllt es die Funktion, die auch von einem Lebensmittelgeschäft in der Innenstadt für die Wohnbevölkerung hätte.

    Etwas anderes wäre es, wenn Rewe an den Stadtrand in der Kassler Straße umziehen würde, wie es mit der geplanten Ausweisung eines Sondergebietes an der Nordumgehung vor Monaten vorgesehen war.
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=415

  3. nordhesse123

    @ DMS

    Das stimmt ja wohl überhaupt nicht!!!!!!

    Siehe aktuell in Melsungen!!!

    So nah und doch so fern!!!!!

    So etwas gehört direkt in die Innenstadt!!!!

  4. Barolle

    Und welcher Lebensmitteleinzelhandel wagt den Schritt im Angesicht der Tatsache das man keinen Kunden aus dem Osterbach lockt
    weil die Fläche zu klein ist und damit das Sortiment ?
    Und dazu noch in direkter Konkurrenz mit REWE ?

    Wie schreibt @Biobauer :
    „Kein verantwortungsbewusster Geschäftsmann aus der Lebensmitteleinzehandelsbranche und schon gar kein Immobilienspezialist aus diesem Bereich wird sich unter den derzeitigen Bedingungen im Homberger Innenstadtbereich engagieren.Daran ändert auch die anstehende Entscheidung um die Fußgängerzone wenig.“

    Da nützt auch die noch so gute Idee eines ausschließlich auf Bioprodukte ausgerichteten Marktes nicht !
    Wenn selbst Herr Groß nicht bereit ist am Marktplatz etwas zu wagen und nur davon redet !

    Dann schon lieber im Sparmarkt zukunftsgerichtet den TAFEL Laden ansiedeln. Denn der hat Zukunft und sein Kundenstamm wächst von Tag zu Tag !

  5. Te Wake

    „2008 Erweiterung des Lidl-Marktes in der Hersfelder Straße

    Warnung vor Ausweitung mit innenstadtrelevanten Artikeln: Ignoriert“

    Welche Artikel werden relevant auf der neuen Fläche angeboten ?
    Wo ist das passende Statement von LIDL ?

    Und Herr Groß ?
    Läge sein Laden in der Innenstadt würden viele seiner Kunden nicht mehr nach Mühlhausen fahren !
    Also entweder Mühlhausen oder Innenstadt, denn sein Umsatz dürfte das Betreiben zweier Läden wohl eher nicht zulassen.

  6. Mata Hari

    Bisher war in Beiträgen des Forums die zu diskutieren waren eher neutrale Äußerungen zu finden.

    Jetzt heißt es plötzlich “ Zum Glück nicht genehmigt usw “ ?

    Ob etwas positiv oder negativ ist in seinen Auswirkungen kann, hinsichtlich FOC oder neues Gebiet nie mit Bestimmtheit gesagt werden.
    Man kennt nur die Auswirkungen die es hat.
    Und ob sie bei anderer Entscheidung besser oder schlechter wären wird man nie erfahren !

  7. DMS

    @ Mata Hari

    Die negativen Auswirkungen von großflächigem Einzelhandel auf der grünen Wiese ist schon seit längerer Zeit unumstritten in der Bau- und Landesplanung. Dazu gibt es bereits höchstrichterliche Urteile und in Hessen den sogenannten Einzelhandelserlass von 2005, der dies verhindern soll. Entsprechend hat der Regierungspräsident auch gehandelt, nachdem diese Einsicht noch nicht bei der Mehrheit der Homberger Stadtverordneten angekommen war. Also ein Glück, dass es eine kontrollierende Behörde gibt.

    „Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
    Referat I 4 Wiesbaden, den 02. Mai 2005

    Großflächige Einzelhandelsvorhaben im Bau- und Landesplanungsrecht –
    Hinweise und Erläuterungen (Neufassung 2005)

    (Veröffentlicht im Staatsanzeiger für das Land Hessen Nr. 5/2003 S.453
    mit Ergänzung im Staatsanzeiger Nr. 18/2005 S. 1596)“

  8. Mirko

    @ Barolle,

    wie der Biobauer nun seine Aussage genauer definiert, das würde ich Ihm mal selber fragen. Aus einem persönlichem Gespräch mit Dietmar weiß ich, dass ihm viel daran liegt, wieder eine Lebensmittelversorgung in die Altstadt zu bringen und dieses Vorhaben über Kundenanteile an seinem Laden zu finanzieren. Diese Idee klingt für mich plausibel, denn so hat er die Anteilhaber schon als feste Kundschaft.
    Nur Dietmar vermisst die politische Unterstützung für seine beiden Vorhaben, den Lebensmittelmarkt oder den Wochenmarkt. „Außer Spesen, nichts gewesen“ sehe ich im Moment keine weitere Unterstützung seitens der Stadtverwaltung.

    Apropos, Barolle, kam von dir nicht der Vorschlag, man könnte etwas verändern, wenn man sich z. B. in den Parteien organisiert und irgendwann zum Stadtverordneten aufrückt? Dann müsste meiner Meinung nach eine unabhängige Wählergmeinschaft in das Stadtparlament einziehen. Ich kann mich mit der Politik der CDU überhaupt nicht anfreunden, ebenso wenig mit der FDP und die SPD ist bei mir schon lange „hinten runter“, und das nicht erst seit der geplatzten Mininsterpräsidentinwahl.

  9. Mata Hari

    Mir ging es nicht um großflächigen Einzelhandel sondern um Lidl mit weniger als 200 qm und um das in Richtung wabern geplante Center.
    Wenn man, wie dei FDP es korrekt feststellt ohne aber daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, in der Innenstadt weder Fläche noch eine zeitgerechte Infrastruktur realisieren kann bleibt halt nur der Stadtrand.
    Und das als Grüne Wiese zu sehen ist schon etwas kühn.

    Kommt also kein weiterer und nicht innenstadtrelevanter Handel , siedeln sich die Unternehmen in anderen Gemeinden an und Homberg verliert auch noch diesen Teil der Kaufkraft.

    Derzeit muss man in Homberg die selbstverschuldete Quadratur des Kreises lösen.
    Einerseits eine feste Größe Umsatz – andererseits der Zwang neue Unternehmen anzusiedeln.
    Da gefällt mir der Biobauer und sein Statement auch nicht unschlecht !
    Und um das Osterbach Einkaufszentrum in das rechte Licht zu rücken :
    Wie sähe es heute in Homberg ohne ihn aus ?

  10. nordhesse123

    @ Mikro

    hat einen Moment gedauert bis ich wieder auf dem Stuhl saß. So einen Lachanfall hatte ich schon lange nicht mehr.
    Hui Hui Hui noch einen kleinen Moment bitte.

    Nicht nur das Biobauern subventioniert werden!!!

    Nein!!!!!

    Jetzt soll auch noch ALLES für ein Geschäft vorbereitet werden.

    Dann mache ich auch einen Laden auf!!!!!!!!!!!

    Schon mal was von unternehmerischem Risiko gehört???

  11. DMS,

    @nordhesse 123

    Der Lachanfall kann nur auf Unkenntnis beruhen.
    Es gibt zum Beispiel Genossenschaften.
    Es gibt Leihgemeinschaft, zum Beispiel von der GLS-Bank seit Jahren unterstützt.
    Es gibt Erzeuger-Verbraucher- Zusammenschlüsse, wie zum Beispiel das „Tagwerk“.
    Das nur einige wenige Beispiele, die mir sofort einfallen aus einer vielfältigen Landschaft in Zeiten der Agrar- und Lebensmittelmonopole neue Strukturen aufzubauen.

  12. nordhesse123

    wenn Sie meinen

  13. Mata Hari

    @Mirko
    Dann sind ja noch die Grünen übrig.

    Und die sind ja nun mal für die Zone !!

  14. Autofan

    Warum öffnet man die Stadt nicht gleich ganz, führt wieder Begegnungsverkehr in Westheimer Str, Untergasse und Holzhäuserstr ein und vermarktet Homberg als zentralen Prüfungsort für Fahrschulprüfungen in Nordhessen !

    Ist sicher attraktiver wie die Homepage der Stadt, der WeGe und andere Dauerbaustellen.
    Bringt etwas Bewegung in die Bude !
    Und die Führerscheinstelle ist ja auch vor Ort !

    😆

  15. Biobauer

    Damit auch der letzte Nordhesse die Möglichkeit hat, meinen Vorschlag für die Innenstadtentwicklung im Zusammenhang zu verstehen, – wenn er überhaupt will-, auch an dieser Stelle nochmal die Kerngedanken:

    Analyse:
    1. Der Homberger Innenstadt droht der Zerfall. Zuerst schließen immer mehr Geschäfte. Dann bleiben Wohnungen leer und spätestens dann zerfällt auch die Bausubstanz.
    Wem nicht egal ist, was wir der nächsten Generation hinterlassen, muss ernsthaft und entschieden nach Lösungen suchen.

    2. Die Neugestaltung des Marktplatzes und die Schaffung der Fußgängerzone haben an dieser Situation nichts geändert. Im Gegenteil: Die noch vorhandenen Geschäfte am Markt haben – inzwischen von niemandem mehr ernsthaft bezweifelt- zusätzliche wirtschaftliche Einbußen erlitten.

    3. Die mit Abstand wichtigste Aufgabe zur Lösung des Problems lautet daher:
    Wie gelingt es, im Bereich des Marktes einen Kunden“magneten“ anzusiedeln, der attraktiv genug ist, um täglich mindestens 100 Kunden mit einem durchschnittlichen Einkaufswert von 30 – 50 € gegen die in bestehenden Wettbewerber im Osterbach oder sonstwo in die Innenstadt zu bekommen ?

    4. Dieser Kunden“magnet“ darf anderseits aber auch nicht in (relevantem) Umfang in Konkurrenz zu den bestehenden Geschäften treten. (Das verdeutlicht das aktuelle Beispiel Melsungens, wo eine Drogeriemarktkette den Innenstadteinzelhändlern die Existenzgrundlage massiv beschneidet)

    Bis dahin kann mir hoffentlich jeder folgen.

    Lösungsvorschlag:

    1. Als kompromissfähiges Waren- und Diestleistungssortiment kommt aus meiner Sicht nur das Angebot eines profilierten Lebensmitteleinzelhandels mit den zusätzlich üblichen Sortimenten von Gütern des täglichen Bedarfs infrage. Mit einem (kleinen) Bioladen ist die anstehende Aufgabe der Ansiedlung eines Kunden“magneten“ , zumindest unter den Gegebenheiten Hombergs, nicht zu leisten.
    Dieser Kunden“magnet“ braucht mindestens 600 qm Verkaufsfläche und auch eine entsprechende Zahl von Parkplätzen in der Nähe. Damit entstehen erhebliche Investitionskosten.

    Soweit waren Bürgermeister Wagner und seine MitstreiterInnen bereits vor – wenn ich mich recht erinnere vier – Jahren. Die Pläne sind damals gescheitert, weil sie politisch zerschossen ; aus meiner Sicht aber auch falsch angepackt wurden.

    2. Mit „klassischen“ Investitionskonzepten- und darauf gründete sich das damalige Vorhaben-, ist es unter den bau- und verkehrstechnischen Gegebenheiten in der Homberger Innenstadt, aber auch bei den derzeitigen Konkurrenzverhältnissen vor Ort nicht zu realisieren.
    Hier muss die Suche nach Lösungen neu ansetzen, auch wenn oder gerade weil die politisch Verantwortlichen ihr geistiges und unser aller materielles „Pulver weitestgehend verschossen“ haben.

    3.Mein Vorschlag gründet sich auf der Überzeugung, dass wir (noch) genügend Menschen in Homberg und Umgebung haben, die ihren Einkaufsentscheidungen nicht nur nach dem „Geiz ist geil“-Prinzip ausrichten, sondern auch gesellschaftliche Aspekte berücksichtigen. Und jeder dieser Menschen weiss, dass er mit seinen individuellen Einkaufsentscheidungen eine ganze Menge bewegen kann. Dabei geht es gar nicht um individuelle, finanzielle Opfer. Sondern nur um bewusste Entscheidungen.
    Diese Menschen möchte ich gewinnen für ein großes Homberger Gemeinschaftsprojekt.
    Dafür brauchen wir nicht jeden Nordhessen, aber mindestens 500 Menschen, die sich aktiv mit einer Einlage von mindestens 1000 € als Grundstock für die erforderlichen Investitionen engagieren. Und danach natürlich ihren Einkaufsort auch aktiv zur Refinanzierung ihres Invests nutzen.
    Ich bin mir sicher, auf dieser Grundlage kann man auch mit tegut… als Partner in einem Betreibermodell verhandeln, um attraktive Warensortimente vorzuhalten.
    Sinnvoll ist die Erweiterung um Waren- und Dienstleistungsangebote lokaler Akteure aus der (direktvermarktenden) Landwirtschaft und dem Lebensmittelhandwerk (Bäckerei, Metzgerei). Auch der Nordhesse 123, der ja auch gern einen Laden betreiben möchte, könnte sich mit einer klugen Geschäftsidee, die zum gesamtkonzept passt, einbringen.
    Die Aufgabe der Stadt (bzw. deren hauptamtlichen Kräften) sollte v.A.darin bestehen, den notwendigen Dialog zu organisieren und mit ihren fachlichen Möglichkeiten (Beschaffung von Daten und sonst. Infos, Kontakte herstellen, usw.) zu unterstützen.
    Nur Törichte oder Böswillige erwarten, dass eine Kommune unserer Beschaffenheit für dieses Geschäftsmodell Mieten o.ä. Kosten übernimmt.

    Allerdings macht es Sinn, öffentliche Mittel, z.B. aus dem Programm „Stadtumbau West“ bei der Projektentwicklung und Realisierung in Anspruch zu nehmen.
    Und darüber müssen notwendigerweise die Stadtoberhäupter beraten und entscheiden.

    Bislang haben die Kommunalpolitiker Hombergs- die Verwaltungspitze ebenso wie die vier Fraktionen- es noch nicht einmal für notwendig erachtet, Briefe mit diesem Ansinnen zu beantworten. Dem Hessentag sei es geschuldet.

    Bin gespannt, was ab dem kommenden Montag, wenn die zukunftsweisende Entscheidung zur Fußgängerzone gefällt wird, geschieht.

  16. Konsument

    Auch wenn man den Euro nur ein Mal ausgeben kann. Er wird zur Zeit sehr gerne in Nordhessen ausgegeben. Ich hoffe auch in Homberg.

    Meldung des hr aktuell vom 15.11.2008:

    https://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=3058&key=standard_document_35763666&msg=3058

  17. Barolle

    Die Heimatnachrichten berichten über erfolgreiches Stadtmanagement in …… FRITZLAR !
    Dazu noch ein sehr eindrucksvoller Kommentar des Chefredakteurs der voll zutrifft !

    Ein Bürgermeister der handelt und langfristig denkt !
    Erfolgreich Märkte auf der „grünen Wiese “ abgewehrt !
    Neue Unternehmen angesiedelt bzw erhebliche Modernisierung und Ausweitung bestehender Flächen.
    Solarkataster !
    Hilfe für den Bürger durch einen Profi : Ein eigens eingestellter Architekt berät und nimmt Wege ab !
    Fördermittel als zusätzlicher Anreiz neben bestehenden Förderungen und auch an Familien gerichtet !

    Dazu im Vogelsbergkreis / Mittelhessen Stadtsanierung über Ausbildungsprojekte – schon seit Jahren !

    Und Homberg ?
    6 Jahre Null Fortschritt, kein langfristiges Planen, dafür viel Gelder verschleudert!
    Dafür einen Bürgermeister der sich nur als „Event – Hopser“ darstellt.
    Vor einem Jahr
    …..“Wir müssen gemeinsam etwas tun. Wir werden den Marktplatz jetzt erst einmal für den Clobesmarkt schön schmücken und danach eventuell eine Schlittschuhbahn anlegen.”
    ( https://www.homberger-hingucker.de/?p=1276#comment-3092)

    Und dieses Jahr ?

  18. Barolle

    Ich bin vor allem dafür das auch für die Sicherheit etwas getan wird !
    Da gibt es ein Kaufhaus das hat an einem Eingang 4 bzw 5 Treppenstufen.
    Ein Geländer fehlt. dabei steht das Gebäude schon Jahre !
    Mehrfache Hinweise an das Kaufhaus oder an das Kreisbauamt bleiben ohne Ergebnis.

    Dazu kommt, das zu diesem und dem anderen Ausgang Fluchtwege ausgeschildert sind, 2/3 der Türen jedoch durch eine starre Scheibe bzw durch die abgeschlossene Tür nicht nutzbar sind !

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