HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

15. Juni 2009: Es geht um die Kindergartengebühren…

… in der Stadtverordnetensitzung, die diesmal an einem Montag in Wernswig stattfindet.

BildThemen sind:

1. Haushaltssicherungskonzept
siehe dazu:
– Auch für Unternehmen wird es in Homberg teurer
– Klärwerkern soll Lohn gekürzt werden

2. Kindergartengebühren
– Tatsächlich! Homberg ist Spitze…
– Sind die Kindergärten in Homberg spitze?
– Kindergartengebühren im kommunalen Vergleich
– Kindergartengebühren

3. Abwassergebühren
Die vorgelegte Gebührenerhöhung sieht vor:
ab. 1. Juli 2009, 1. Erhöhung auf 4,18 Euro/cbm Wasser
ab. 1. Jan. 2010, 2. Erhöhung auf 4,48 Euro/cbm Wasser.

4. Hundesteuer
Kampfhundeliste wird gestrichen.

5 Bericht des Rechungsprüfungsamtes über 2007

6. Kreditaufnahme und Maßnahmenliste zum Konjunkturprogramm

"Die Sitzung ist öffentlich; Zuhörer sind eingeladen."

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{rekonstruierter Beitrag}


4 Kommentare zu “15. Juni 2009: Es geht um die Kindergartengebühren…”

  1. Mietze

    15. Juni 2009 19.30 Uhr
    It’s Showtime!
    Wir werden da sein- wir werden ZUschauen und ZUhören!!

  2. Vergnügungssüchtiger

    Hoffentlich kann man den Stadtverordneten mal was Aktuelles an Steuereinnahmen vorlegen. Damit der dornige Weg erkennbar wird, den man beschreiten muss. Üblicherweise hat ja der Bürgermeister wegen fehlender Abrechnungen, Rechnungen oder Lieferungen keinen Überblick. Noch nicht mal einen Zwischenstand.
    Ein echt schwaches Bild für eine Verwaltung. Jeder kleine Betrieb hat einen tagesaktuellen Überblick. Oder kennt seine Lagerbestände.
    Nur die Homberger Verwaltung lebt in einem informationslosen Nirwana.

    Da lohnt es sich schon mal, damit die Luft nicht zu trocken wird etwas Erdinger mit sich zu führen.
    Ob außer Zuhörern auch Zuschauer willkommen sind ?

  3. Atlantis

    leider haben sich die Prognosen und Warnungen im Zusammenhang mit dem unsinnigen und von Rundfunk und Kommerz aufgeblähten Hessentag mittlerweile bestätigt. Die Schuldenquittung wird jetzt präsentiert. Die aktuellen Planungen der Stadt Homberg, Geld in die leeren Kassen zu bekommen, sind nur der Anfang. Das dicke Ende kommt noch. Wenn die Schuldentilgung des Eigenanteils für die aus verschiedenen Fördertöpfen bezuschussten Projekte beginnt, dann wird es “zappenduster”. Die Verursacher dieser katastrophalen Lage werden versuchen, sich mit Hinweis auf die weltweite Wirtschaftskrise rauszureden. Es scheint aber, dass manche Kommunalpolitiker das Gehirn ausschalten, wenn es darum geht Fördergelder zu beschaffen. Keine geschäftsfähige Privatperson könnte so wirtschaften.

  4. Avaio

    @ Mietze

    Jeder bringt seine Kiddies mit zur Stadtverordnetenversammlung und die Windeln vom letzten Windelwechsel oder auch nur die Windeln, die kommen dann auf den Tisch des Bürgermeisters. ” Herr Bürgermeister, wir haben ihnen etwas mitgebracht, wir finden die Erhöhung der Kindergartengebühren nämlich Schei…”

    Aber so etwas traut sich ja wieder keiner, dann aber meckern.

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