HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Überflüssiger Fahrstuhlschacht in der Kita

 

Was hat der Fahrstuhlschacht gekostet?
Wie ist es zu einer solchen Planung gekommen?

Wer ist für diese Planung verantwortlich?
Wer trägt die Kosten?

Wenn die HNA schon nicht nachfragt, immerhin macht sie diesen Sachverhalt bekannt.

Dafür muss man schon dankbar sein.

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6 Kommentare zu “Überflüssiger Fahrstuhlschacht in der Kita”

  1. Barolle

    Vermutlich hätte

    + der sinnvolle Fahrstuhlbau den Kostenrahmen doch ein wenig "geweitet"!

    + ein erforderlicher ( gesetzlich vogeschrieben ) Raum gefehlt und mit der Zeit wären die Kosten halt unter einem Stein verschwunden.

  2. Dr. Klaus Lambrecht

     

    Sparen durch Fehlplanung  – das eigentliche Homberger Modell

    Eines muss man Dr. Ritz zu Gute halten, er verstehst es durch geschickte Darstellung von den eigentlichen Mängel abzulenken.

    Wir sparen also bei dem Bau des Kindergartens, in welcher Höhe und wo gespart werden konnte, sagte er nicht.
    Wenn ich jedoch einen Aufzugsschacht baue, und den Aufzug nicht einbaue und den Schacht als Abstellraum nutze, nennt er es sparen. Ich sage dazu ein verdammt teurer Abstellraum.Ich schätze zwischen 60.000 -80.000 €, lass mich aber eines Besseren belehren. Ursprünglich vorgestellt wurde ein gläserner Verbindungsbau.

    Die farbigen Fugenanstriche sind doch nur eine Reaktion auf die wachsende Kritik.

    Entscheidend für mich ist jedoch, dass es scheinbar nie Abstimmungen mit den zuständigen Behörden für die Kindergartenzulassung gegeben hat. Wie sonst ist zu erklären, dass ein Aufzug geplant, dann aber nicht ausgeführt wird. Ähnlich verhält es sich mit dem jetzt scheinbar geplanten Ankauf des Hauses Landesfeind, dürften hier auch ähnliche Bedenken seitens anderer Stellen bestehen, dass der Kindergarten nicht zugelassen werden kann, wenn keine deutliche räumliche Trennung zwischen Kindergarten und Privatnutzung eines Wohngebäudes möglich ist?

    Er sagte im Artikel nie warum der Aufzug nicht genutzt werden kann. Sparen sieht anders aus.

    Eine Kritik muss ich noch loswerden. Ähnlich wie beim Ärztehaus fehlen Stellplätze. Nach den geltenden Ordnungen und Gesetzen müssen aber Stellplätze nachgewiesen werden. Hier kann ich mich nur über meinen ehemaligen Arbeitgeber dem Kreis nur noch wundern, dass auch er nicht aus den Fehlern der Vergangenheit (Ärztehaus) gelernt hat, und wieder  die Zügel lang lässt. Wird hier nicht mit zweierlei Maß gemessen, der Bürger wird aufgrund der Gesetze gegängelt und bei der öffentlichen Hand werden Ausnahmen gemacht.

    Ich glaube auch, dass letzteres ein Grund für unsere Politikverdrossenheit ist, Gesetze gelten immer für die Kleinen, die sich nicht immer- auch aus finanziellen Möglichkeiten nicht wehren können. Am Beispiel des Umgangs mit der Autoindustrie in Verbindung mit den betrügerischen Machenschaften wird dies auf Bundesebene deutlich. An sich soll gleiches Recht für alle gelten, unabhängig vom Stand, Herkunft, Geschlecht und finanziellem Hintergrund. 

  3. Wähler

    Prognose:

    Seine politische Laufbahn wird Herr Dr. Ritz  auf höherer Ebene fortsetzen.

    Wer als Neueinsteiger das Parlament und den Magistrat (?) in der gewohnten Weise vor sich her treibt, der hat im Schnellkurs erlernt, wie politische Ränke- und Machtspiele funktionieren.

    Das sind beste Voraussetzungen, um sich für höhere politische Ämter zu qualifizieren.

    Jetzt muss er nur noch einer Partei beitreten (…)

    "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern", äußerte sich einmal ein Kanzler aus früheren Zeiten.

    Dieses Zitat  hat in der Homberger Politik seine Gültigkeit m. E. nicht verloren.

    Fehler zu begehen ist nur allzu menschlich. Der Wunsch, dass Homberger Entscheider sich einmal öffentlich zu begangenen Fehlentscheidungen bekennen, wird für immer mein Traum bleiben…..

    Ach was, Politiker ( incl. Hobby-Politiker ) dürfen keine Schwäche zeigen.

    ALLES BLEIBT BEIM ALTEN.

     

  4. Opa

    Die Sprache der Politiker lässt den politisch interessierten Bürger oftmals ratlos zurück, von Berlin bis Homberg ( Efze).

  5. Homberg Fan

    @ 3

    Das hat man beim ALBÜ  Herrn Wagner auch gedacht. Und was ist nun?

    Kennen Sie Parteifreunde?

    Und bei so Lichtgestalten habe ich immer Angst und bin vorsichtig. Es gibt genug Beispiele,

    Selbst im alten Rom stellte man erfolgreichen Politikern und Heerführen jemanden zu Seite, der sagt vergiss nicht das du  sterblich bist oder anders ausgedrückt nur ein Mensch bist.

  6. Barolle

    Die HNA Print berichtet am 25. August – Hintergrund –  "Verglaster Innenhof, der als eine natürliche Lichtquelle dienen soll, aber auch ein Rauchabzug für den Erdgeschoss im Brandfall; " seien moderne Elemente.

    Wo ist denn der "verglaste Innenhof" ?

    Dazu dann ein Homberger Modell "den Erdgeschoss".

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