HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Lichtblick in Homberg: „kaffeepause“

Kaffeepause Logo

In der Untergasse tut sich was. Im Eckhaus Untergasse, Brandsgässchen, wo bisher die Firma Sandmüller ihre Geschäftsräume hatte, entsteht das Lokal „kaffeepause“Kaffeepause. Dort soll es demnächst Kaffee, Snacks und Gemütlichkeit geben.

Noch sind die Handwerker mit dem Umbau beschäftigt, doch ein erster Blick zeigt: Das kann ein schöner Platz werden. Durch die großen Fenster scheint am Vormittag die Sonne, Im Eingangsbereich wäre auch bei Regen ein geschützter Platz im Freien.

Für die Untergasse wird das ein Gewinn sein. Die
Erweiterung der Untergasse an dieser Stelle zu einem Platz wird aufgewertet. Dem Unternehmen kann nur wirtschaftlicher Erfolg gewünscht werden. Es ist ein Lichtblick in Homberg.

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21 Kommentare zu “Lichtblick in Homberg: „kaffeepause“”

  1. Kaffee Fan

    Viel Erfolg !

    Wo liegt denn der Eingangsbereich ?

  2. Soja

    Stell Dir vor, es ist „Kaffeepause“ und keiner geht hin.

    Moderation:
    Dieser Kommentar wurde von jemanden geschrieben, der/die sich hinter einer falschen Email-Adresse versteckt.
    Diese völlige Anonymität wurde in letzter Zeit immer wieder benutzt. Die Qualität der Aussagen spricht für sich.

  3. findi

    Hallo DMS, hoffentlich kann man ihre person auch mal dort erleben.

  4. Heinke Schnedler

    Guten Tag!

    Ich bin überrascht von dem netten Bericht über mein Café! Vielen herzlichen Dank! Diese Seite war mir bis dato nicht bekannt, aber die nette Nachbarschaft in der Untergasse hat mich darauf hingewiesen.
    Das Café wird am 17. September 2011 offiziel eröffnet und ich würde mich freuen wenn Sie vorbei kommen und sich zu erkennen geben, denn wir haben uns noch nicht kennengelernt, da ich eine „Zugereiste“ bin. Bitte sprechen Sie mich an!

    Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag, die Sonne heute morgenverspricht uns viel für diesen Tag.

    Freundliche Grüße aus der Untergasse 17

    Heinke Schnedler

  5. Monika Burkhardt

    Schade, dass das neue Kaffee nicht „barrierefrei“ ist!

    Wie kommen Gehbehinderte und RollstuhlfahrerInnen hinein?

    Gibt es hier eine Lösung?

  6. Rolli

    Ja. das habe nicht nur ich mich vom ersten Tag an gefragt.

    Ich habe mich auch gefragt warum die Homepage derStadt Homberg unter „Gastronomie“
    Café Kaffeepause
    Heinke Schneider

    auflistet obwohl es „kaffeepause “ heißt und der/die Inhaber/in unter dem Namen Schneider.
    Obwohl es ja wohl „Schneller“ lautet.

  7. Kaffeeliebhaber

    Zu 5.

    Haben sie als Privatperson geschrieben?
    Als Mitglied des Seniorenbeirats?
    Als Mitglied der Ehrenamtslotsen?
    Oder eines anderen Postens auf dem sie ehrenamtlich tätig sind ?

    Wo war die Einbindung der Behindertenbeauftragten, des Seniorenbeauftragten oder des Seniorenbeirates?
    Die könnten doch im Vorfeld hilfreich sein für Unternehmer die etwas für die Stadt tun.

    Warum hat hier der Magistrat nicht geholfen ?
    Z. B. Fördermittel bereitstellen wie sie das Hotel Stadt Cassel doch so überreichlich,
    150 000 € ?, erhalten hat !

    War der Bürgermeister wenigstens zur Eröffnung anwesend ?

  8. Xeon

    Dass man den Namen der Café-Betreiberin nicht richtig schreibt, ist nur ein weiterer kleiner Hinweis, wie sorgfältig die Homepage der Stadt gepflegt wird und welchen Stellenwert neue Gewerbetreibende in Homberg genießen.

    Ich bewundere Frau Schnedler jedenfalls für ihren Mut, in Homberg ein Café zu eröffnen und wünsche ihr einen guten Start und viel Erfolg für die Zukunft.

    Durch die ‚kaffeepause‘ hat vielleicht auch die jüngere Generation einen weiteren Treffpunkt, um gemütlich bei einer Tasse Kaffee zu „schnacken“, ohne dazu den Fast-Food-Riesen im Osterbach ansteuern zu müssen.

    Den Zugang zu den Räumlichkeiten barrierefrei umzugestalten, ist sicher mit einem enormen baulichen (und finanziellen) Aufwand verbunden.
    Dennoch wäre es klasse, wenn in Zukunft auch eine Möglichkeit gefunden wird, gehandicapten Menschen einen Zugang zur ‚kaffeepause‘ zu ermöglichen.

    Ich freue mich übrigens sehr darüber, dass Frau Schnedler die Möglichkeit genutzt hat, sich persönlich in diesem Blog zu Wort zumelden.

    Mit der Wiedereröffnung des Caféhaus Homberg (am 2. Oktober) kommt es dann hoffentlich nicht zu einem „Verdrängungswettbewerb“, sondern zu einer Bereicherung der Homberger Gastronomie, deren Highlights in der jüngeren Vergangenheit leider rar gesät waren …

  9. DMS

    zu 5, 6, 7:
    Die Eröffnung des Lokals ist eine private Initiative, die die den räumlichen Gegebenheiten vorgefunden hat. Ein Mieter, ich gehe einmal davon aus, dass die Räume angemieter worden sind, hat keine Möglichkeit massiv in die Gestaltung des Gebäudes einzugreifen. Bevor hier an Mieter Forderungen gestellt werden, sollte die öffentliche Hand vorbildlich vorangehen. Statt sich über die Initiative zu freuen, werden Forderungen an Privatpersonen gestellt, die eher abschreckend denn einladend sind.
    Es gibt andere Lokalitäten in der Stadt, wo Vorschriften missachtet werden die aber hingenommen werden, selbst vom Ordnungsamt.

  10. Kaffeeliebhaber

    Am 17. wurde das neue Kaffeehaus eröffnet.

    Meldungen in der Presse die sich dazu positiv äußern findet man nicht.

    Schade.
    Wo bleibt das Stadtmarketing ?

  11. Benjamin

    Ich war nun zwei mal in der Kaffee Pause,..ich finde grad gut, dass dort seminar etc. vorgestellt werden. Oder mal ne Ausstellung wie in der KSK.

    Schade finde ich immer, beim vorbei gehen wird es immer leer und auch dunkel als wäre zu.

  12. Marlies L.

    Ich war heute wieder mal zum leckeren Frühstück im Kaffeepause. Die nette Atmosphäre und die hohe Qualität der angebotenen Speisen ziehen mich immer wieder an. Man spürt, das hier mit sehr viel Herzblut gearbeitet wird. Eine echte Bereicherung ist diese Location für Homberg.

  13. kunde

    und leider geht diese Erfolgsgeschichte heute zu Ende. Hoffe das Cafe auf dem Marktplatz macgt auch bald zu, damit es die Homberger endlich kapieren.
     
    leider schließt dieses wunderbare Cafe heute, ich werde die Veranstaltungen, Kurse und den Stricktreff sehr vdrmissen.

  14. Guck mal

    >Hoffe das Cafe auf dem Marktplatz macgt auch bald zu, damit es die Homberger endlich kapieren.<
    Das ist gehässig.
    Das Cafe am Markt läuft von Anfang an gut – es hat einfach die bessere Lage…..und nicht so horrend hohe Preise.

  15. kunde

    naja es war darauf bezogen das menschen planen ein großes einkaufzentrun zu bauchen aber die kleinen machen alle zu. spektrum kaffeepause eer asia markt, das macht für mich keinen sinn.
     
    das cafe ist geschmackssache. der kuchen bzw  die torten auf dem markplatz schmecken mir nicht es sind immer sahne gelatinen Verschnitte ohne Geschmack. 
    leide habe ich auch die erfahrung gemacht als ich dreimal da torte gekauft habe dreimal unterschiedliche preise gezahlt bei drei verschiedenen bedienungen. mal sehen welchen laden die homberger als nächsten "Zubekommen" Lustig ist ja wenn man die "prominenz" von homberg in fritzlar und im ratio trifft. wenn niemand bei uns einkauft kann hier auch niemand einen umsatz machen. wahrscheinlich macht als nächstes das Sauer zu. 

  16. Qualle1978

    Tja, die Leute fehlen eben in HR. Nach schließen des Marktplatzes haben sich viele woanders hin orientiert. Da, wo das erreichen und parken viel einfacher ist.
    Warum testet man es denn nicht einmal??
    Kostet doch nichts :-))

  17. Qualle1978

    Also das öffnen der Marktplatzfläche meine ich natürlich.
    Duchfahren der Westheimer Straße ist logischweise auch mit dabei.
     
    In 2007 gab es von einigen Leuten aus HR (die kennt jeder) waren glaube ich 9 Personen einen Leserbrief.
    Darin steht: "Dei Innenstadt muß Autofrei werden".
    Frag die heute mal!!!   Sind alle anderer Meinung: "War ein Fehler von uns"
    Aber haben keinen "Arsch" in der Hose öffentlich diesen Fehler einzugetehen.
    So wie es überall in HR ist.

  18. Guck mal

    Zu 16:  
    über Geschmack kann man nicht streiten….das,was sie da beschreiben, nämlich, dass Ihnen die Torten aus bestimmten Gründen nicht schmecken, habe ich genau so in dem jetzt leider geschlossenen Café erlebt. Torten in Hausfrauenart mit viel zu viel Gelatine und wenig Aroma….wenn ich es selber besser kann, bin ich nicht bereit, für ein Stück Kuchen oder Torte (das mir überhaupt nicht schmeckt) 2,90 € zu bezahlen.        

  19. regio

    Zu 19
    Es gibt Cafe's, die werben damit, hausgemachte Kuchen anzubieten. Auch die Kuchen im CafèPause waren selbstgemacht und stammten nicht aus industrieller Fertigung. Der Preis pro Stück Kuchen lag auch nicht bei 2,90 €, sondern bei 2,20 €.
    Es war von Anfang an klar, dass sich vier Cafè's in Homberg nicht halten werden. Mittlerweile haben wir wieder nur zwei Cafè's. Ein alteingesessenes Cafè, wo man sichergehen kann, dass der Kuchen hausgemacht ist. Da kann man nur hoffen, dass dieses Cafè noch lange besteht, denn hier merkt man die Tradition.
    Anders das Cafè 13 am Marktplatz. Jung, Neu, Modern. Diese Cafè punktet in erster Linie durch sein Ambiente, die Lage und der Möglichkeit Kaffee und Kuchen bei geeignetem Wetter draußen auf dem historischen Marktplatz geniessen zu können. Das ist das, was Touristen wollen. Die Kuchen erheben nicht den Anspruch, so zu schmecken wie früher aus Omas Backstube. Da kommen sie ja auch nicht her, man merkt den industriellen Touch. So schmecken Kuchen in vielen Cafè's, sei es in Kassel, Berlin oder Leipzig.
    Da ist nichts dran auszusetzen, die Preise sind ok und die kleinen Snacks sind lecker.  
     
         
     

  20. Guck mal

    Zu 20:
    ich habe überhaupt nichts gegen selbstgebackene Torten – im Gegenteil, ich backe auch sehr gerne! 
    Aber es muss auch die Qualität  stimmen! Das war an jenem Tag, den ich oben beschrieb, nicht der Fall: ich habe für ein Stück Torte mit viel zu viel Gelatine und wenig Aroma 2,90 (nicht 2,20) bezahlt.
    Das 4. Cafe (in der Westheimer Straße) war bei der ersten Inhaberin sehr gut und hat dann nach Inhaberwechsel sehr nachgelassen. Ich denke, das haben die Gäste sehr schnell bemerkt und das war dann auch der Grund für das schnelle Aus.

  21. Senior

    Cafe Kaffeepause:

    Die Gelegenheit für den Seniorenbeirat nun endlich das heiß ersehnte Seniorencafe zu verwirklichen, es selbst zu betreiben und damit die Möglichkeit zu schaffen die neu geschaffenen Spielrunde in einem passenden Rahmen ablaufen zu lassen.

    Sucht man doch seit mindesten 2008 nach geeigneten Räumlichkeiten un kann sie , meist wegen überzogener Pachtvorstellungen, nicht verwirklichen.
    Allen voran Stadtrat H. E. dem man wirklich danken kann für sein Engagement in dieser Angelegenheit bisher.

    Evtl nutzt man ja auch Räumlichkeiten in leerstehenden stadteigenen Gebäuden ???

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