HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

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Grabdenkmäler auf dem „Alten Friedhof“ 4

BildBildDie ältesten Grabdenkmäler sind an der Rückwand der alten Haltestelle „Kraftpost“ befestigt. Durch das Spritzwasser vom Dach sind auch sie gefährdet. Darauf wies Herr Kroeschel ebenfalls hin. Sie sind aber auch durch Vantalismus in Gefahr, da sie abseits liegen.

Diese Grabmale sind vermutlich noch vom alten Kirchhof an der Marienkirche. Dort wäre auch ein besser gelegener und gegen Beschmieren geschützer Platz.

Diese historischen Zeugnisse sollte eine Stadt hüten.


Foto1: Rückseite der „Kraftpost“-Haltestelle mit den ältesten Grabzeugnissen Foto 2: Vantalismusspuren

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A Gruppe 1


3 Kommentare zu “Grabdenkmäler auf dem „Alten Friedhof“ 4”

  1. DMS

    Erfreuliche Nachricht!
    Der Verein „Bürger für Homberg“ hat sich der Thematik des Alten Friedhofs schon angenommen und wird Erklärungstafeln entwickeln. Die barocken Grabmale sollen auch einen besseren Platz auf dem Gelände erhalten.

  2. Simpel1975

    Also das glaubt man ja nicht!!!!!!!

    Da überlegen doch die Fritzlarer ob der alte FRIEDHOF zum PARK werden soll.

  3. Mahner

    Na ja, wenn der Friedhof nicht entwidmet ist, geht dass nicht so leicht.
    Die Fritzlarer lernen eben aus den Fehlern anderer und wollen nicht Feten auf einem Friedhof feiern.

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