HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Anziehungspunkt Ostermarkt im Heimatmuseum

Ostermarkt im HeimatmuseumIm sonntäglichen Homberg waren erstaunlich viele Menschen unterwegs. An der Wallstraße waren Autokennzeichen aus vielen Regionen zu sehen. Der Ostermarkt zog sehr viel Besucher an.

Auch im Museumscafé war es zeitweise schwer einen freien Platz zu finden.

Aus einem Gespräch am Rande war zu vernehmen, dass einige Homberger das erste Mal im Heimatmuseum waren.

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21 Kommentare zu “Anziehungspunkt Ostermarkt im Heimatmuseum”

  1. Barolle

    Was ist „viel“ ?
    Hier wäre nach den Lippenbekenntnissen am 19. März in der Stadtverordnetensitzung für ein Stadtmarketing und eine Fussgängerzone die erste Möglichkeit gewesen Daten zu erfassen und Menschen zu befragen. Aber wie die Jahre und Monate zuvor – nix is! Die CDU hat Arbeitsgruppen die man nicht wahrnimmt. Und nur „gucken“ ( beobachten) wie die FDP ist brotlose Kunst.

    Wann hat denn das Museums Cafe‘ geöffnet? Die Bilder sagen wenig aus.
    Wie war die Auslastung zu welchen Zeiten – denn gerade Cafe’s sind Geschäfte mit „Stoßzeiten“.

    Warum hat man nicht ein verkaufsoffenes Wochenende in Verbindung mit dem Ostermarkt veranstaltet?
    Einen Frühlingsmarkt so wie den Herbstmarkt mit österlichen Basteleien ? Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen vorgestellt?

    Zu den Fahrzeugen aus vielen Regionen: Es bedeutet zunächst nur das die Fahrzeuge dort zugelassen sind.
    Ob es sich um Homberger handelt die jetzt z. B. in Frankfurt, Bad Hersfeld, Kassel wohnen oder ob es echte Besucher sind –
    keiner hat sie befragt.

    „Wissen ist Macht“. Homberger wissen Nichts. Macht Nichts!

  2. Jane

    Um keine Missverständnisse aufkommen zulassen:
    Das „Museumscafé“ gibt es nur zu besonderen Tagen.
    Die Mitarbeiter im Heimatmuseum arbeiten ehrenamtlich, sie können nicht alles leisten. Nach dem Aufräumen im Museum wird man wohl auch die Besucherzahlen auswerten und bekannt machen.
    Die „östlichen Basteleien“ waren zahlreich an vielen Ständen im Museum vorhanden.
    Gut das alles im Gebäude stattfand, auf dem Markt wäre es zu kalt gewesen und hätte sich verlaufen.

  3. avaio

    – Wieviel Kuchen haben die einzelnen Gäste gegessen?
    – Welche Sorte, Obst oder Sahnetorte?
    – Wieviel Tassen Kaffee haben die Gäste getrunken?
    – Wo kamen die Gäste her?
    – Warum ist Ostern?
    – Glauben Sie an den Osterhase?
    – Warum nicht?
    – Welcher Tag ist heute?
    – Echte oder unechte Besucher?
    – Kommen die Besucher aus dem Ausland oder Inland?
    – Welche Nationalität?
    – Wieviel Räume hat das Heimatmuseum?
    – Kennen Sie den Homberger Bürgermeister?
    – Warum, wie gut?
    – Kennen Sie Barolle?
    – Warum nicht?

    Fragen, Fragen über Fragen…. 😉

  4. Konsument

    @ Barolle

    Nachfolgend ein Tipp für die Informationen, die Sie so dringend benötigen:

    Bundesnachrichtendienst, Pullach
    Ministerium für Staatssicherheit, Berlin

    Hier hilft man Ihnen gerne mit Zahlenmaterial zum Ostermarkt im Heimatmuseum gerne weiter.

    Warum kann man sich nicht einfach über die Besucher freuen. Ob aus nah oder fern, ob jung oder alt. Jeder ist gern gesehen. Ob mit oder ohne ersten Wohnsitz in HR.

    Manche Forderungen hält man im Kopf nicht aus.

  5. avaio

    Genau !

  6. Eingeborener

    Hallo,

    war auch in der Innenstadt und habe mich mit einigen Leuten unterhalten.

    Die Autobahn war gesperrt wegen einem LKW-Unfall.

    Deswegen haben etliche den Weg nach Homberg gefundne, eine Pause gemacht.

    Vielleicht sollte man auch während der Woche Unfälle auf der Autobahn inszenieren?

  7. Barolle

    Den ehrenamtlichen Helfern sei Dank für ihre Tätigkeit. Leider erfährt man zu wenig über solche Veranstaltungen. Insbesondere aus städtischer Hand wie z. B. dem Sprecher des Magistrats und der Stadt . Von der Homepage ganz zu schweigen.

    Das mit dem Museums Cafe‘ ist unter der genannten Prämisse eine sehr gute Idee. Hier sollte man seitens der Stadt zusammen mit der örtlichen Gastronomie / WeGe überG Unterstützung nachdenken. Man könnte ja im Wechsel den Kuchen sponsern, den Kaffee bereithalten oder sonst irgendwas.

    Wenn man schon ein Stadtmarketing anschieben will und man eine Fussgängerzone schaffen will sollte man bei jeder Gelegenheit Fakten erfassen. Bisher wurde da ja eher im Nebel gestochert.
    Zahlen und Daten des Museums muss man nicht öffentlich machen – aber bei all der bisherigen Vernebelungstaktik des Bürgermeisters sind auch solche Fakten ein erster Schritt um Erfolge sichtbar zu machen.
    Wie weit die Fragen gefasst sind sollte man durch Fachleute festlegen lassen.
    Und dazu gehören bestimmt auch Fragen nach der Herkunft, Zweck des Besuches und was der Auslöser / der Anreiz war.

    Mit dem Einpassen des österlichen Marktes in ein Gesamtereignis wäre für Homberg bestimmt zusätzlich Werbung gemacht worden. Ich habe nicht vorgeschlagen den Markt im Museum in andere Gefilde zu verlegen.
    Was das Wetter anbetrifft : Es liegt an den Machern solcher Veranstaltungen auch vom Wetter unabhängig zu machen.

    Was die Besucher angeht :
    Da seht ihr mal wie wichtig der Vorschlag von Herrn Klotz ( und seit Jahren von Bürgern ) war Homberg frühzeitig z. B. ab Abfahrt Malsfeld auszuschildern.
    Seit November sind nun mehr wie 4 Monate vergangen und man hat nichts geändert.

    Schläft der Verantwortliche ? Oder will man nicht agieren ? Oder ist er schon wieder stark in die Vorbereitungen des Clobes Marktes eingebunden ?

  8. avaio

    @Barolle

    Im Ernst: Veranstaltungen im Heimatmuseum sind immer ein Highlight und die ehrenamtlichen Helfer geben sich immer große Mühe beim Ausrichten der Veranstaltungen. Die vielen Kuchen für das Cafe, welches nur zu solchen Ereignissen wie Weihnachts- oder Ostermarkt geöffnet ist, werden von freiwilligen Helfern gebacken und gerade mal zum Selbstkostenpreis abgegeben. Da ist die Arbeit aber nicht mit eingerechnet.

  9. Barolle

    Lieber Konsument !

    Es geht einfach darum das man nur auf Grund von Daten die man erfasst Entscheidungen treffen kann.
    Und nicht um die Freude an einer Sache an sich.

    Genau diese fehlenden Daten sind es doch die in Homberg Probleme machen.
    Da öffnet man Anfang Dezember die „Fussgängerzone“ um Erfahrungen zu sammeln . Man erfasst aber keinerlei Daten.
    Und so geht es weiter.
    Und es ist schon ein Unterschied ob verwandtschaftliche Bande oder Informationen aus irgendwelchen Quellen Auslöser des Besuches waren.

    Und wer die Kommentare richtig liest wird feststellen das meine Kritik sich ausschließlich an die Verantwortlichen der Stadt richtet.
    Oder an die, die so gerne im Licht der Scheinwerfer stehen wenn man mit einem Bobby Car irgendwas eröffnet was dann nach 9 Monaten sich als Müllkippe präsentiert ! Und da können sich dann die ehrenamtlichen Mitarbeiter abmühen wie sie wollen wenn die, die professionelle Arbeiten leisten sollen nicht am gleichen Strang ziehen. Heißt so was nicht Abstimmung von Aktivitäten ?

    War da nicht jemand 4 Jahre lang Stadtmarketing- und Touristik Verantwortlicher in Spangenberg ?
    Alles nur schöner Schein, oder was ?

  10. Lupe

    @ Barolle

    Wenn er dort was auf dem Kasten gehabt hätte, wäre er dort doch nie weggegangen.

    Aber da er ja Karrieresüchtig ist war ihm der Posten als Bürgermeister gerade recht. So kann er von diesem Posten früher oder später einen nächsthöheren anstreben. Jung gebug ist er ja noch.

    Aber wie in letzter Zeit, kann ich dir nur zustimmen, solang man dort wo die Fäden zusammenlaufen nicht alle ins Boot zieht, die dafür arbeiten, kann und wird in der Stadt nichts laufen oder für Frieden gesorgt.

  11. Konsument

    @ Barolle

    Hallo!

    Beruflich bin ich viel unterwegs. ich nutze die Zeit bei oder zwischen Terminen, die Orte/Städte, die ich bereise, näher kennen zum lernen. Im Laufe eines Jahres übernachte ich an rund 60 Arbeitstagen und bin weitere ca. 40 Tage zu Tagesterminen unterwegs. Da ich fast 75 % meiner beruflichen Fahrten mit der Bahn durchführe, lernt man Städte und Gegenden auch aus dieser Perspektive kennen.

    Aber: … Hochachtung vor allen Umfragen… noch nie wurde ich befragt, warum ich gerade in einer Stadt bin oder warum ich gerade eine bestimmte Veranstaltung besuche. Ob Ober- oder Mittelzentrum, eine Abfrage frand nicht statt.

    Einzig die DB AG, die möchte regelmäßig wissen, warum ich von A nach B fahre.

    Ich kaufe nicht in Homberg, weil ich gefragt werde. Ich kaufe in Homberg, weil ich nur dann eine lebendige Innenstadt vorfinde, wenn auch ich teil dieses Lebens bin.

    Ergebnis:
    Meine Bücher kaufe ich in Homberg. In der Innenstadt!
    Meine DVDs/Blu-rays kaufe ich in Homberg. In der Innenstadt!
    Meine Zeitschriften kaufe ich in Homberg. In der Innenstadt!
    Wenn ich mal ein Arzneimittel benötige, kaufe ich in Homberg. In der Innenstadt.

    Meine beruflichen Reisen wickelt ein Homberger Reisebüro ab, obwohl meine eigene Firma nicht in HR ansässig ist.

    Ich benötige keine Politik, die mich fragt, was oder wo es mir gefällt. Ich bin bekennender HRler. Ich stehe zu meiner Stadt. Im Mittelzentrum muss ich Abstriche im Angebot und im Preis machen. Bei Büchern gibt es eine Preisbindung, bei DVDs und Blu-rays gibt es sie nicht.

    Will ich billig? Ok – Kaufe ich woanders. Will ich Homberg? Kaufe ich auch hier!

    Natürlich könnten die Einzelhändler manches ändern. Meine Buchhändlerin müsste die DVD/Blu-ray-Angebote offensiver vermarkten. Ja. Richtig!
    Mein Zeitschriftenhändler bestellte alles nach, was ich verpasst habe. Toll! Er müßte es vermarkten.

    Es gibt viele Ansätze für Verbesserungen in der Öffentlichkeitsarbeit des Einzelhandels … aber die Politik ist nicht Herr der Ladentische, dass sind die Geschäftsinhaber immer noch selbst!

  12. Barolle

    So verhalte ich mich auch. Ohne beruflich so viel unterwegs zu sein.
    Meine Anregungen zielten eben dahin.
    Ws die Stadt für den Anwohner interessanter macht ist die eine Sache – aber da die Konkurrenz im Umkreis von 20 km und das Oberzentrum Kassel eine Vielfalt an Angeboten bieten, muss man halt Anreize offerieren und Informationen andienen.
    Wenn ich also Werbung einsetze sollte ich auch Interesse daran haben zu erfahren ob sie wirksam war /ist.

    Wissen ist nun mal Macht.

    P. S. Wer sich die Mühe macht und mal nur den Hingucker und andere Blogs, das HNAForum liest wird auf eine durchgängig gleiche Aussage und eine Vielzahl von Vorschlägen treffen.
    Wenn aber selbst die bestgemeinten Vorschläge ignoriert werden ( und zwar von Politik und Unternehmen ) dann ist irgendwann Resignation erkennbar.

    Schwung des Hessentages, Runder Tisch, Sammlung von Vorschlägen wurden so oft wiedergekaut.
    Öffnungszeiten, Angebote, gegenseitige Präsentation von Waren,
    Als der letze Wochenmarktbetreiber verschwand sagte der verwaltungschef , es wären Alternativen angedacht.
    Seit 6 Jahren denkt man nach, beobachtet, und dann sind es sehr lobenswerte Einzelinitiativen wie der Ostermarkt im Museum, die zeigen was geht.

    In dem Sinne : habe die Ehre und allzeit Gute Fahrt.

  13. Thomas M.

    @ barolle
    Zitat:
    —P. S. Wer sich die Mühe macht und mal nur den Hingucker und andere Blogs, das HNAForum liest wird auf eine durchgängig gleiche Aussage und eine Vielzahl von Vorschlägen treffen.—

    Wer sich die Mühe macht und die genannten Internetseiten liest, stellt vor allem fest, dass das Kabarettistenwort gilt:

    Es gibt genauso viele Irre wie früher, dank Internet finden sie heute nur besser zueinander.

    Das HNA-Forum wurde ja aus guten Gründen geschlossen.

    Wenn weiterhin gilt, dass gutgemeint das Gegenteil von gutgemacht ist, können sie sich ja auch denken was von BESTgemeinten Vorschlägen zu halten ist.

    Die diversen Sammlungen von Vorschlägen zeigen vor allem zweierlei:

    1. Dass Menschen das Aufstellen von Wunschlisten (und seien sie auch noch so realitätsentrückt) als Arbeit betrachten, und glauben, damit einen substanziellen Beitrag zur Entwicklung der Stadt geleistet zu haben.

    2. Wenn es um tatsächliche Arbeit/persönliches Engagement geht von diesen Leuten gar nichts zun erwarten ist. Ansonsten würden sie ihre Ideen entweder selbst verwirklichen (z. B. eine der genialen Geschäftsideen) oder dort einbringen, wo sie sich sowieso engagieren.

    Und das Politiker (ob ehrenamtlich oder hauptberuflich) sich bei ihrer Arbeit an anonymen Beiträgen in/an diversen „Internetstammtischen“ orientieren, sollten auch sie, wenn sie etwas länger darüber nachdenken, sich nicht wünschen.

  14. Barolle

    @ T.M. in einigen Punkten bin ich einig mit Dir.
    Wo nicht folgt sogleich.
    1. Das HNA-Forum wurde ja aus guten Gründen geschlossen.
    Das ist richtig. hatte aber mit den Beiträgen die Homberg betrafen nichts zu tun. Nur darauf habe ich mcih ja auch bezogen.
    2. „Dass Menschen das Aufstellen von Wunschlisten …..“
    Die Bürger Hombergs wurden genau zu einem Beitrag in dieser Form gebeten. Leider erfährt man wenig bis nichts über diese Beiträge.
    3. “ Wenn es um tatsächliche Arbeit/persönliches Engagement ……“
    Vielleicht bringen diese Mneschen sich ja dort ein wo sie wohnen – bleiben aber ihrer Heomat verbunden.
    Beispiel : Der Hessentagsblogger. Der wurde ob seines Engagements von der Stadt mit Schimpf und Schande bedacht!
    Oder Xeon. Oder Menschen die unter ihrem wahren Namen an den Bürgermeister oder andere Verantwortliche schreiben und erleben müssen das sie ohne Antwort bleiben. Frag doch mal diejenigen die sich am Markt eingebarcht hatten. Oder Herrn Dr. Lambrecht.

    „Und das Politiker…… “
    Sie müssen sich ja nicht orientieren – aber Lesen und eine breite Wissensbasis haben noch nie geschadet.
    Wie heißt es so schön : Dem Volk auf’s Maul schauen.

    Oder willst du mir erzählen das nur ehemalige Soldaten, 2 fach Staatsexaminierte und nebenbei Psychologen, Lehrer oder irgendwelche Diplomträger den Kelch der Wahrheit durchs Land tragen ?

    In dem Sinne : Hochmut kommt vor dem Fall.
    Das mussten dann auch die Volkskammerbewohner und was da so alles kreuchte und fleuchte erfahren.
    Allen voran der “ Dabei liebe ich euch doch alle“ Schäuble Vorgänger.

  15. Thomas M.

    Da bemerkt man doch die Wahrheit die dem Dichterworte innewohnt:

    Am gerechtesten aber ist der Verstand verteilt,
    ein jeder ist überzeugt genügend davon zu besitzen.

  16. Barolle

    Verstand hat jeder genügend. Es kommt auf Situation und Anwendung an. Wichtig ist dabei auch, nicht darauf zu bestehen, immer im Recht zu sein.

    Deshalb unterwerfe ich mich gerne dem Peter Prinzip, freue mich auf die Darwin Awards und genieße die wunderschönen Ausflüge in die Welt Murphy’s und seiner Kollegen. Dann noch Wissen aus allen Bereichen z. B. über Sinnestäuschungen; die Berichte über Savants und ihre einzigartigen Fähigkeiten. Die Welt ist voller Wunder, man muss sie nur wahrnehmen.

    Ich verzichte frohen Herzens vollständig (fast) auf die seichte Welt der Unterhaltung die von Reich – Ranitzky so elegant bloßgestellt wurde.
    Hier haben mir die wunderbaren Posts #4 + 5 ein Leuchten in die Augen gebracht – und Fältchen in die Augenwinkel.
    Zumal avaio jetzt über noch besseren Durchblick verfügt.

  17. Barolle

    So im Nachgang:
    Ohne die Zusatzinformation aus Post #6 könnten doch alle glauben, Homberg wäre ein Publikumsmagnet erster Güte geworden.
    Und damit wird erkennbar das Wissen kein schlechtes Startkapital darstellt.
    Auch wenn @Thomas M. meint das solche Quellen wie die Post’s im Hingucker nicht berücksichtigt werden sollten.
    Da dann doch lieber Satire (oder Unverständnis? ) wie in Post #3 + #4.

    Wie groß war denn die Besucherzahl? Gibt es da evtl eine Aufschlüsselung oder Hintergrundwissen?

  18. Marc

    @ Barolle Post #17

    In der Zeitung konnte man lesen, dass an die 500 Besucher nach Homberg kamen.

  19. Barolle

    Danke.
    Hier noch die Quelle:
    https://www.wittich.de/index.php?id=73&tx_lw_pi2%5Bheftnr%5D=1424&tx_lw_pi2%5Bort%5D=Homberg%2FEfze&tx_lw_pi2%5Bpointer%5D=2&tx_lw_pi2%5Buid%5D=150102622276

  20. G. Schönemann

    26. März Ostermarkt im Heimatmuseum

    http://homberg-efze.eu/2017/03/16/ostermarkt-im-heimatmuseum-am-26-maerz/

    02. April Ostermarkt auf dem Marktplatz, Heomatmuseum auch geöffnet und verkaufsoffener Sonntag. Von 11 bis 18 Uhr. 

    http://homberg-efze.eu/2017/03/09/der-fruehling-startet-am-2-april-in-der-altstadt/

    Frage: Ist nicht mit 6 Stunden in Hessen Ende der erlaubten Zeit eines verkaufsoffenen Sonntags ?

  21. Mister X

    Guten Abend Herr Schönemann,

    danke für Ihren Kommentar vom heutigen Tag über B.B.  (Ben Becker) in der FAZ-online. 🙂

    Zu Ihrer Frage der erlaubten Zeit:

    Wo kein Kläger, da kein Richter….

     

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