HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Das Profil der Bürgerliste Homberg

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Am 27. November 2015 hat die Wählergruppe die Kandidatinnen und Kandidaten für die Bürgerliste Homberg gewählt und damit ihren Wahlvorschlag für Homberg aufgestellt.
Auf der Liste stellen sich Hombergerinnen und Homberger zur Wahl, die bisher die Politik in der Stadt beobachteten und sich jetzt entschieden haben, für Homberg aktiv zu werden.

Zwölf der Kandidatinnen und Kandidaten treten das erste Mal an.
Der Altersdurchschnitt liegt bei 48 Jahren, in einer Spannweite von 26 bis 70 Jahren.
Neun wohnen in den Stadtteilen, vier in der Kernstadt.

Auf den ersten vier Plätzen stehen Personen, die neu in die Politik der Stadt eingreifen wollen. Es sind Heinz Nistler, Heike Kühne, Matthias Ulrich und Joachim Grohmann. Sie bringen Erfahrungen aus unterschiedlichen Berufsfeldern mit, zumeist als Selbständige, die wissen was Verantwortung heißt.

Fünf Frauen und 8 Männer stellen sich zur Wahl.

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15 Kommentare zu “Das Profil der Bürgerliste Homberg”

  1. Teufelchen

    Da gibt es ja noch das kummulieren. Das kommt den alten Platzhirschen zu Gute. Bei der letzten Kommunalwahl 2011 verlor man 2 Sitze Bei der nächsten Wahl kann man schon erkennen wer wohl im Parlament sitzt, wenn man nur die ersten 13 Plätze betrachtet.

    Die "neue" CDU nur auf Platz 6; 8; 10;

    1. Claudia Ulrich
    2. Peter Dewald (Wernswig)
    3. Nadine Potstawa (Homberg)
    4. Axel Becker (Welferode)
    5. Wolfgang Knorr (Holzhausen)
    6. Christian Haß (Homberg) – Büro Weinmeister, stv. Stadtverbandsvorsitzender
    7. Reiner Krannich (Sondheim)
    8. Heike Ohnstedt (Homberg) – Stadtmarketing Vorstand
    9. Ulrich Fröhlich-Abrecht (Homberg)
    10. Jana Edelmann-Rauthe (Homberg)
    11. Otmar Potstawa, (Homberg) – Vorstand Stadtverband

    12. Steven Wagner ( Homberg) – Vorstand Stadtverband, ( Ehemals Mitglied in "Vereinen" wie "Nach Frankreich nur auf Ketten" oder " Für die Wiedereinführung der Erbfeindschaft mit Frankreich" 2011 schon auf der Liste der CDU zur Stadtverordnetenwahl 

    13. Dr. Rolf Hennighausen (Homberg) – Magistrat
    14. Richard Götte
    15. Pascal Götz  – Stadtjugendvertretung – und effektiv siehe zum Schluss
    16. Konrad Jäger – Stadtverordneter
    17. Mirco Umbach – Vorstand Stadtverband
    18. Tobias Macht
    19. Joachim Pauli – bis jetzt Fraktionsvorsitzender
    20. Carsten Giesa
    21. Ilka Schmidt
    22. Jörg Trieschmann
    23. Matthias Disser
    24. Torsten Mank
    25. Wolfgang Schulze 
    26. André Schelbert
    27. Hartmut Barthel – Stadtverordneter bisher

    Schaut mal wer im erweiterten Stadtverband sitzt – und damit die Weichen für die Politik stellt.
    Denn bisher glänzten ja CDU, SPD mehr oder weniger durch ihren Fraktionszwang und den einsamen Rufer an der Spitze – alle anderen Abgeordneten haben still und tatenlos zugesehen.
    https://www.cdu-homberg-efze.de/2_21_Stadtverband_Erweiterter-Vorstand.html

    Zu Herrn Götz:
    29. April 2014 Stadtjugendpflege und Stadtjugendvertretung 
    Hat man je etwas von der Stadtjugendvertretung oder von ihrem ersten Vorstandssprecher Pascal Götz gehört und gesehen?

    Was wurde aus den hochfliegenden Plänen
    Einmal im Monat Kino
    Open Air Kino
    Streetdance Contest
    Kicker Turnier
    Schwimmbad Party ?

    https://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/jugendarbeit/die-stadtjugendvertretung/

    👿

  2. Stauffenberg

    Es ist ist schon sehr unglücklich, dass die Homberger CDU von einer Hauptinteressenverteterin des Ulrich-Areals angeführt wird. Es ist/wird immerhin die größte Baustelle, die Homberg maßgeblich und nachhaltig verändern wird. Da ist es schon wieder absehbar, dass nur rein persönliche bzw. private Interessen durchgedrückt werden.

    Die Homberger CDU hat scheinbar bis jetzt rein gar nichts gelernt.

    Hoffentlich wachen die Homberger rechtzeitig vor der Wahl auf und wählen entsprechend keine

    C(laudia) D(es) U(lrich-Areals)!

  3. Distanzbetrachter

    Unabhängig von der Tatsache, dass die FWG für sich versuchen muss, ihr Ergebnis von der letzten Wahl noch weiter zu verbessern, wünsche ich den Frauen und Männern, die sich seit dem 27. November für die neue Wählergruppe aktiv einsetzen, alles Gute und nachhaltigen Erfolg für die kommende Kommunalwahl.

    Der Stratege aus Wernswig hat in seinem Gedankenspiel noch einmal die Fäden gezogen und nach einer kurzen Auszeit, siehe die Tage des Schwarzfelds, die Initiative übernommen, und von heute auf morgen eine Wählergruppe aufgebaut, deren bunte Mischung von Namen und Alter her ein positives Signal gegenüber den anderen hausbackenen Parteien setzt.

    Jemand hat vor kurzem hier einen Kommentar geschrieben, er wäre zwar ein alter Homberger, die meisten Namen der Wählergruppe würden ihn aber nichts sagen.

    Das ist ausgezeichnet für solch eine Wählergruppe, beginnt sie doch ihre Arbeit völlig unbedarft und ohne jedweden negativen Touch.

    Es sind Menschen, wie du und ich, die es leid sind, von der Politik als Bürger mit oft leeren Worthülsen abgekanzelt zu werden, die es leid sind, teils machtlos mit ansehen zu müssen, wie engstirnige Schmalspur Demokraten, die nicht über den Tellerrand blicken, anhand von Vetternwirtschaft und Kungelei sich im Politzirkus betätigen, und mit Methoden von gestern versuchen, das Heute zu erledigen. 

    Die Mitnahme von Bürgern, wie auch die Transparenz der politischen Willensbildung, das Festhalten der Menschen beim Gang in die Zukunft, erfolgt nur soweit, wie man diese den Hombergern als Positivum verkaufen kann, ansonsten lässt man los, und der Bürger steht wieder einmal verlassen im Regen dar, wie so oft in den zurückliegenden Zeiten.

    Durch ein derartiges Verhalten wird in zunehmenden Maße das Vertrauen der Menschen in die Politik verspielt.

    Die Sorgen und Nöte werden zudem nicht ernst genommen, und so ist es frustrierend für Viele, zuzusehen, wie immer mehr von den Bürgern genommen wird, und kaum etwas zurückkommt.

    Anhand vieler Baustellen, die noch nicht abgeschlossen sind, wie des Hin und Her beim Ulrich-Areal, des Areals Kasseler Strasse/Nordumgehung, des Ärztehauses, der Schirnen usw. usw., sowie bei der sehr hohen Verschuldung der Kreisstadt erkennt man die unzureichende Abarbeitung der Gestaltung Hombergs.

    Dass man dann entsprechende Versprechungen zum Maßstab der Bewertung für das abgelaufene Jahr nimmt, versteht sich von selbst.

    Die Bevölkerung ist heute aufgeklärter wie zu früheren Zeiten, sie reagiert feinfühliger auf politische Prozesse, hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit bzgl. unterschiedlicher Einnahmen und Ausgaben.

    Die ehemaligen Nichtwähler mit mehr als 40 % bei den letzten Kommunalwahlen vertreten, bedeuten ein Armutszeugnis für die etablierten Parteien. Es ist von daher inakzeptabel, dass so manche Partei das Recht für sich in Anspruch nimmt, für alle Homberger zu sprechen.

    Aufgrund dieses Zustands nimmt folgerichtig eine neugegründete Bürgergruppe dieses Verhalten zum Anlass, um mit ihren gesteckten Zielen neues Vertrauen der Bürger anhand von Transparenz zu gewinnen, und sich mit einer entsprechenden Stimmenzahl bei der Kommunalwahl 2016 konstruktiv zum Wohl der Homberger einzusetzen.

    “Der Fortschritt besteht nicht darin, das Gestern zu zerstören, sondern seine Essenz zu bewahren, welche die Kraft hatte, das bessere Heute zu schaffen.”

    Es ist noch nichts verloren für sie, – die Bürgerliste – führen sie die etablierten Parteien im Streit zu ihrem politischen Waterloo!

  4. Mister X

    @ Distanzbetrachter

    Ich schließe mich Ihren Wünschen an.

    Jeder Sympathisant der Bürgerliste möge einige bisherige Nichtwähler ( Politikverdrossene) zum Urnengang bewegen – dann muss einfach ein stattliches Ergebnis für die Bürgerliste herauskommen.

    Kaum auszumalen, wenn die Bürgerliste zusammen mit der FWG die Mehrheit im Homberger Parlament stellt. Die Bürgermeisterwahl in Borken hat gezeigt,  zu was der Souverän fähig ist.

    Schließlich wählen wir ein Parlament in einer Kleinstadt und nicht die Vertreter der "großen Politik" in Berlin und Wiesbaden.

    Ich finde, dass die Parteilinien der großen Parteien auf kommunaler Ebene sowieso nicht erkennbar sind.

  5. Abi 2014

    Pascal Götz forderte einmal öffentlich Über die Zeitung zu Spenden auf, damit er seinen Auslandsaufenthalt finanzieren kann. 

    Ich fand das ziemlich peinlich

    Ferienjob und offizielle Geldquellen hätten ihm besser zu Gesicht gestanden, wenn das jeder Schüler machen würde…….

  6. Ulti Maratio

    HNA meldet das Herr Schnappauf persönlich bedroht wurde. Er hat diesen Brief während der Stadtverordnetensitzung am 17. Dezember 2015 in teilen verlesen. U. A. kann man da lesen:

    "2013 sei er auf ähnliche Weise attackiert worden. Damals habe die Polizei aber nichts unternommen."

    Wesentlich aktiver war sie im gleichen Jahr 2013 bei Ermittlungen nach dem eine Anzeige durch die Fam. Wagner erstattet wurde:

    "Zu den Ermittlungen der Polizei gehört auch die Umfeldermittlung, dabei wurde der Polizei von den Geschädigten auch der Homberger Hingucker genannt. Die Polizei wollte wissen, ob der Name des Kommentarverfassers "V_wie_Vendetta" bekannt sei. Die Familie Wagner hat dies als Umfeld angegeben, in dem mit zu ermitteln sei."
    https://www.homberger-hingucker.de/?s=Reifen+zerstochen

    Es wäre gut zu erfahren, wie die Polizei sich während der Anzeigenerstattung durch Herrn Schnappauf damals verhalten hat. Und welche Ermittlungen sie durchgeführt hat.

     

  7. Anwalts-Liebling

    Ich bin nicht sehr oft der Meinung unseres Bürgermeisters.

    Hier hat er Recht. Das ist ein Angriff auf die Demokratie!

    Um Herrn Schnappauf mache ich mir weniger Sorgen. Er scheint mir gefestigt und abgebrüht genug, diese Bedrohungen wegzustecken. Was aber ist mit seiner Ehefrau?

    Der Polizei wünsche ich viel Erfolg bei den Ermittlungen. Der Brief wird sicher auf Finger- und DNA-Spuren untersucht.

    zu Ulti Maratio

    Meiner Kenntnis nach ist die Email-Adresse bei einem begründeten Tatverdacht jederzeit mit einem richterlichen Beschluss feststellbar. Die Vermutungen des Geschädigten waren damals wohl nicht stichhaltig  genug…

  8. Anwalts-Liebling

    Da fällt mir noch etwas ein.

    "Damals habe die Polizei aber nichts unternommen."

    Das kann ich nicht glauben. Besteht ein Anzeigeerstatter auf die Entgegennahme einer Strafanzeige, so muss diese durch die Polizei aufgenommen werden.

    Wenn der Sachbearbeiter der Polizei der Ansicht ist, dass kein strafbares Verhalten vorliegt, legt er der Staatsanwalt die Anzeige zur weiteren Entscheidung vor.

    Staatsanwaltschaft = Herrin des Verfahrens. 

     

  9. Distanzbetrachter

    7) @Advocat (Anwalts Liebling)

    Zu Ihren Ausführungen: Ja, – das kann man so sehen…

    …wenn man neu ist in Homberg…

    …oder wenn man eindimensional denkt…

    Sie sind aber schon so lange Leser und mich interessierender Kommentator des „Hingucker“, dass ich von Ihnen doch ein bisschen mehr an Sensibilität gegenüber dem Verantwortungsbewusstsein eines Ehrenamtlichen erwartet hätte.

    Im ersten Teil ihrer Ausführungen geben Sie dem Bürgermeister „Recht“ in seinen Ausführungen, und im zweiten Teil relativieren Sie das Befinden Desjenigen, der so angegriffen wird.

    Wodurch vermuten Sie eigentlich, wie ihm Zumute ist; wissen Sie, wie es in ihm aussieht…?

    Delf Schnappauf und seine Frau werden mit dieser schwierigen Belastung leben müssen; hoffen wir, dass sie von der Psyche dazu stark genug sind, um diesen kriminellen Abschaum Stand halten zu können, und natürlich, dass die polizeilichen Ermittlungen zum Erfolg führen.

    Übrigens, noch eins, Herr Schnappauf und ich, wir kennen uns nicht, wir haben uns nie gesehen oder je gesprochen; ich habe ihm lediglich mal Emails geschrieben mit diversen politischen Berichten.

    Der zweite Grund meiner Antwort auf Ihren Kommentar ist der, dass Sie hier Demjenigen „Recht“ geben, der öffentlich gesagt hat: „Das ist ein Angriff auf die Demokratie!“

    Muss man sich jedoch nicht fragen, ob der, der das gesagt hat, nicht nur „scheinheilig“ auf diese kriminellen Machenschaften gegenüber einem demokratisch gewählten Mandatsträger reagiert hat?

    Glauben Sie, Anwalts Liebling, wirklich im Ernst, dass der, der jetzt in dieser Form öffentlich so reagiert hat, das ehrlich meint…?

    Derjenige, der vor einigen Monaten noch die Grenzen der Meinungsfreiheit überschritten sah, der eine Klage gegen diesen Stadtverordneten eingereicht hatte, eine Klage „wegen Schutz des guten Rufes“ der Stadt Homberg.

    Wobei jedermann weiß: Die Beschmutzung eines guten Rufes und die Ausübung einer ehrenamtlichen Tätigkeit passen nicht zusammen.

    Mit dieser Klage hat er einen demokratischen Mandatsträger unterstellt, wider der Ausführung des politischen Ehrenamts zu handeln. Dadurch hat er ein Klima der Ausgrenzung, der Isolierung geschaffen, ein Klima des Misstrauens und der Vorbehalte…

    So kann auch eine Saat aufgehen, die man nicht wollte, die aber in ihren Auswirkungen in der Logik so wahrgenommen werden kann, wie man es anhand der Drohungen gegen den Stadtverordneten jetzt sehen konnte.

    Gedeihliche Zusammenarbeit und Akzeptanz ist das Eine; Abgrenzung und Isolierung das Andere.

    Ihn, den Mann aus Wernswig, hat man schon gekreuzigt, bevor er überhaupt am Kreuz hing.

    Frohe Weihnachten!

  10. G. Schönemann

    zu Distanzbetrachter

    Besser kann man es kaum formulieren.

     

  11. AnwaltsLiebling

    @ Distanzbetrachter

    Zunächst einmal bedanke ich mich, dass Sie meine Kommentare mit Interesse verfolgen. Das beruht übrigens auf Gegenseitigkeit.

    Auch ich kenne Herrn Schnappauf nicht persönlich.

    Ich bin jedoch weiterhin der Meinung, dass Herr Schnappauf eine äußerst starke Psyche hat. Dies begründe ich damit, dass er sich den jahrelangen, zum Teil widerwärtigen Anfeindungen nicht beugte. Viele hätten in ähnlicher Situation schon lange das politische Handtuch geworfen. Zugeben, eine subjektive Bewertung.

    Ihre Einschätzung, dass der Bürgermeister sein Statement nicht ehrlich meinte, kann ich nicht widerlegen. Wenn ich in der Sitzung selbst anwesend gewesen wäre und die Worte des BGM gehört hätte, fiele mir eine Deutung leichter.

    Vielleicht kann Herr Schnappauf darauf antworten, wie er die Äußerung des BGM wahrnahm. 

    Betonen möchte ich ausdrücklich, dass eine Bedrohung eine Straftat ist, deren Verarbeitung für die Geschädigten äußerst schwierig ist. Dies gilt selbstverständlich auch für die Fam. Schnappauf.

    Ich hoffe, dass Herr Schnappauf meinen Beitrag unter 7. in meinem Sinne eingeordnet hat. Andernfalls stehe ich ihm für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

    Ihnen, Distanzbetrachter, Fam. Schnappauf, allen Kommentatoren/innen und allen Lesern wünsche ich Frohe Weihnachten!

  12. Frau von DMS

    @ 7   Anwalts Liebling Nett, dass Sie an mich denken.
    Ich bin weiterhin unverdrossen und guten Mutes.

    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
    Benjamin Franklin

  13. Distanzbetrachter

    @ 4 Mister X

     

    Ich teile Ihre Zukunfts-Gedanken, die geprägt sind von einer politisch mitbestimmenden aktiven Bürgerliste.

    Eine Bürgerliste, die noch frisch und unverbraucht ist; eine Bürgerliste, die sich weder im politischen Zirkel mit der Zeit aufgerieben hat, noch irgendwelche Abnutzungserscheinungen aufweist oder orientierungslos einhergeht.

    Ein „Weiter so…“ – wie es derzeit von den verschiedenen Auslaufmodellen mit 5-jähriger Ablauffrist propagiert wird, darf es so nicht mehr geben.

    Mister X, – auch Sie haben die Chance, als politisch engagierter OPA Werbung für die zu machen, die Homberg aktiv im positiven Sinne verändern wollen.

    Gehen Sie zu Ihrer Rentnerband, – gehen Sie auf die Altherren-Abende und fragen die Menschen dort, was sie zum Mahnmal Monument des Krankenhauses in Homberg sagen, was sie zu den Schirnen sagen, die als prägnantes Beispiel Homberger Sehenswürdigkeiten und Geschichte, ohne mit Leben erfüllt zu werden, schon seit Jahr und Tag in Toten-Starre verfallen sind, genauso, wie auch der angrenzende Marktplatz. Fragen Sie die Menschen, was sie zum Ärztehaus sagen, ja,  –  was sie zur höchsten Verschuldung Hombergs sagen, deren Nachhaltigkeit noch auf zukünftige Generationen einwirkt.

    Fragen Sie ruhig, Mister X, die Antworten werden sehr oft ehrlich sein, und anschließend sagen sie dann diesen Menschen, wer etwas in Homberg verändern will…

    Jede Stimme, die die Bürgerliste bekommt, ist eine Stimme für einen neuen Aufbruch…

    In diesem Sinne…

  14. Distanzbetrachter

    @ 11 Anwalts Liebling

    Danke für Ihre freundlichen Zeilen und guten Wünsche !

  15. Distanzbetrachter

    Allen Lesern und Kommentatoren, die dem „Hingucker“ wohlwollend gegenüberstehen, wünsche ich ein besinnliches Weihnachtsfest, –  allen, die sich kritisch mit dem Organ auseinandersetzen, wünsche ich das gleiche.

    Den Damen und Herren der neu formierten „Bürgerliste“ wünsche ich zudem viel Erfolg bei ihren Bestrebungen für eine positive Veränderung Hombergs. 

    Sie haben mit der Konstituierung der „Bürgerliste“ den Menschen gezeigt: wo ein Wille, da ein Weg.

    Zeigen sie ihnen jetzt, dass sie ein sozialpolitisches Verantwortungsbewusstsein besitzen, und auch das entsprechende Potenzial dazu haben, anhand des Glaubens & des Willens Berge versetzen zu können.

    Ihr Ziel sollte es sein, den Schnappauf´schen Grundgedanken weiter zu entwickeln, um am Tag der Kommunalwahl eine politische Eruption zu erleben, bei der die Stimmenauszählung für die „Bürgerliste“ der nach oben offenen Richterskala folgt…

    Ihnen alles Gute !

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