HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Ergebnis der Bürgermeisterwahl: Es gibt eine Stichwahl

WahlergebnisKeiner der Kandidaten erreichte die absulute Mehrheit von 50 Prozent. Am 15. Juni 2014 wird es zu einer erneuten Wahl kommen, bei der die Bürger zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen zu entscheiden haben.

Dr. Nico Ritz erreichte als Kandidat der CDU 44 Prozent (= 2561 Stimmen) der abgegebenen Stimmen.

An zweiter Stelle Markus Opitz mit 30,5 Prozent (=1766 Stimmen). Weit abgeschlagen der SPD-Kandidat Dr. mult. Stefan Markus Giebel mit 14,1 Prozent (=818 Stimmen). Auf Platz vier Dr. Dirk Richhardt mit 7,3 Prozent (= 421 Stimmen) und den letzten Platz mit 4,1 Prozent ( = 238 Stimmen) hält Dr. Eibe Hinrichts.

Der Stimmenvorsprung von Dr. Nico Ritz beträgt 785 Stimmen.

Die ersten Wahlergebnisse kamen von den kleinen Wahlbezirken, die schneller ausgezählt waren. Am Anfang sah es nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Opitz und Ritz aus. In der Mitte der Auszählung erreichte Ritz bereits gut 48 Prozent in den bis dahin ausgezählten Wahlbezirke und es sah so aus, als ob er die absolute Mehrheit von 50 Prozent erreichen könnte. Am Schluss war eindeutig: Es gibt eine Stichwahl.

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28 Kommentare zu “Ergebnis der Bürgermeisterwahl: Es gibt eine Stichwahl”

  1. Opitzwähler

    Dieses Ergebnis kommt nicht unerwartet. Den prozentualen Abstand zwischen Dr. Ritz und Herrn Opitz hätte ich mir jedoch geringer vorgestellt.

    Überrascht haben mich die 14 ,1 % für den SPD-Kandidaten, Herrn Dr. mult. Giebel. Dem stehen die 41,2 % der SPD bei der Europawahl gegenüber, auch wenn es sich um unterschiedliche Wahlen handelte. Das miserable Ergebnis für Dr. mult. Giebel mache ich jedoch nicht an seiner Person fest, sondern hauptsächlich an der Homberger SPD. Die Anhänger der Homberger SPD werden eine Erklärung des Fraktionsvorsitzenden einfordern.

    Positionen festlegen und dann doch wieder verlassen – es hat sich nicht ausgezahlt.

    Die Wähler haben für den 15.06.14 zwei gute Kandidaten ausgewählt.

  2. Waschbär

    Ein Stichwahl war zu erwarten, was mich auch sehr freut. Jetzt hoffe ich auf die Nichtwähler/innen und die Wähler/innen die einen anderen Kandidaten gewählt haben, sich doch noch entscheiden wieder wählen oder vor allem wählen zu gehen. Sie alle entscheiden, es ist unser Homberg und es muss unbedingt besser werden.

    Die Aussage des Herr Dr. Dr. Dr. Giebel wundert mich nicht. Jetzt einfach zu sagen er hätte zu wenig Unterstützung aus den eigenen Reihen erhalten (Bericht HNA). Die Schuld den anderen zuzuschieben ist einfach.

  3. Bürger 2014

    Ja nun kommt es, wie nicht anders zu erwarten zu einer Stichwahl zwischen zwei sehr guten Kandidaten. Das schlechte Abschneiden des Herrn Giebel verwundert nicht groß. Applaudieren doch seine "Mentoren" aus Reihen der SPD, bei der Stimmbekanntgabe, für Herrn Ritz mehr wie für Ihren Kandidaten. Hat man da die Felle davon schwimmen gesehen und schnell die Seiten gewechselt ?

    Man darf nur hoffen das Herr Ritz keine Marionette wird und nur die Politik der Parteien durchführt. Denn dann hat sich nichts geändert in Homberg.

    Dann doch lieber den Kandidaten Opitz, der gestern einen sehr sympathischen Eindruck hinterlies während der Stimmbekanntgabe. Bei Ihm habe ich eher den Eindruck das er "ehrliche Politik" für Homberg machen will/wird.

    Erschreckend war der doch hohe Teil der Nichtwähler. Nun bleibt abzuwarten wer die Stimmen der Wähler, die anders gewählt haben, auf sich vereinen kann und wer die gestrigen Nichtwähler dazu animieren kann zur Stichwahl zu gehen.

    Ich bin auf jeden Fall dabei. Es geht um die Zukunft Hombergs !!

  4. SPD MITGLIED

    Ritz wird gewinnen , die SPD hatte unter Stefan Gerlach keinen geeigneten Kandidaten gefunden. Gerlach lehnte die Kandidatur von Volljuristen ab. Das diese Juristen  sehr beliebte Personen  bei Wähler sind hat nicht nur Ritz bewiesen.

    ich schließe mich dem Kommentar von Bürger bei dem Kommentar zur Bürgermeisterwahl an.

    Im übrigen kommt es nicht mehr so sehr auf die Partei an! sondern auf die Menschen , die für eine Person werben und für was die Person steht . Der sicher intelligenteGiebel passt nun mal nicht nach Homberg , aber wahrscheinlich hatte die SPD auch niemand geeigneten der das Amt übernehmen wollte

  5. Comment

    Die CDU in Homberg hat sich nicht besser verhalten, als die SPD, vielleicht manchmal noch schlechter, sie hatte nur den symphatischsten und vielleicht auch fachlich qualifiziertesten Kandidaten .

  6. Maria

    zu 2: Die Aussage des Herr Dr. Dr. Dr. Giebel wundert mich nicht. Jetzt einfach zu sagen er hätte zu wenig Unterstützung aus den eigenen Reihen erhalten (Bericht HNA). Die Schuld den anderen zuzuschieben ist einfach.

    Hier hat, nach meinen Informationen, Herr Giebel aber nicht so unrecht. Bei einem Abend wurde er richtig vorgeführt, als er mit der Technik Probleme hatte. Da hätte man schneller eingreifen müßen, bevor es das Publikum merkt. Auch auf den Fotos ist Herr Giebel selten in SPD Begleitung zu sehen. Wo sind da die Unterstützer gewesen. Auch auf den Veranstaltungen wo er als Gast war, sah ich ihn immer nur mit seiner Frau und einem Fotografen, aber sonst kein SPD Mitglied aus Homberg.

    Die SPD hat sich diese Wahlschlappe wirklich selber zuzuschreiben, inkl. ihrer Tätigkeit im Stadtparlament. Die Bürger haben sich gerächt.

    zu Bürger 2014: Die haben ihn schon viel früher fallen gelassen, als es Herrn Giebel recht war. Wo sie sahen, dass die CDU einen Kandidaten bringt wie es bei Wagner war, schwenkten sie schon da innerlich um. Sie werden jetzt alle Hebel in Bewegung setzen und diesen Kandidaten unterstützen, denn wieso sollen sie ein ehemaliges SPD Mitglied unterstützen?
     

    Ja, jetzt heißt es die Nichtwähler zu mobilisieren und die Wähler zu überzeugen, die die anderen Kandidaten gewählt haben. Was wir hier in Homberg auf jeden Fall nicht brauchen können ist Wagner 2.0.

    In 3 Wochen können wir dann nur noch das Kreuz auf den richtigen Fleck setzen.

  7. Gerhard Schönemann

    Bis heute 26. Mai 2014 11 Uhr fand lediglich ein Kandidat Worte des Dankes an seine Wähler.

    Markus Opitz

    Noch in der Wahlnacht konnte man sowohl auf der Homepage als auch bei facebook diesen Dank lesen

    Herzlichen Dank, liebe Hombergerinnen und Homberger, für das Vertrauen. Sie haben es mir heute möglich gemacht, in die Stichwahl zu kommen. Das ist bei dem hochkarätigen Kandidatenangebot – immerhin verfüg(t)en alle Mitbewerber über mindestens einen Doktortitel – ein beachtlicher Erfolg. Nun möchte ich in den nächsten drei Wochen erneut die Menschen für eine ehrliche Politik in Homberg gewinnen und besonders diejenigen erreichen, die heute nicht gewählt haben.

  8. Richard Götte

    Herr Schönemann, Sie irren sich: Nico Ritz hat sich bereits am Wahlsonntag in dem HNA-Videoclip bei seinen Wählern bedankt und auch auf seiner Facebook-Seite findet sich nun ein Dankeschön an seine Wähler und Unterstützer.

  9. Rückgrat

    Ich bin kein Fan der SPD in Homberg. Ich bin unabhängig und ich habe jeden Kandidaten unvoreingenommen beobachtet. Ich bin nicht hier, um einen Kandidaten zu kritisieren noch möchte ich hier  behaupten, wer gewinnen sollte und wer verlieren. Ich wünschte mir die geignetsten  Kandidaten in die Stichwahl. Allerdings bin ich sehr schockiert und überrascht mit der Behandlung von Dr. Giebel durch die SPD in Homberg  und das ist alles, was ich zu sagen habe –

    Stefan Gerlach sollten sich schämen. Er wollte schon mal der Bürgermeisterkandidat sein, aber die meisten Leute aus seiner Gruppe wussten, dass es nicht funktionieren würde für ihn, so dass sie Dr. Giebel wohl gewählt haben. Er war wohl neidisch auf Dr. Giebel von Anfang an. Er gab vor, Dr. Giebel zu unterstützen und in der letzten Minute drehte er ihm den Rücken zu. Die ganze Kampagne war eine Ein-Mann-Show von Anfang an. Die einzige Arbeit, die in der Kampagne geleistet wurde, war von Dr. Giebel und Herrn Stöckert. Dr. Giebel tat sein Bestes, um eine saubere Kampagne zu haben  und in Kontakt zu treten mit den Menschen. Wenn er nur gewusst hätte, wie die Homberger SPD ist. Er hatte an sein Team geglaubt. Die SPD in Homberg war immer in so vielen Zeitungen und Blogs kritisiert worden,  aber Dr. Giebel hat noch seine Gruppe verteidigt und das ist die Art, wie Menschen wie Gerlach ihm dies am Ende danken?

    Wo war Gerlachs Aussage, wenn Schnappauf die SPD und Dr. Giebel kritisierte? Wo war Gerlachs Erklärung, als Bölling die SPD und Dr. Giebel angriff? Wo war Gerlach beim HNA Lesertreff? Ich werde Ihnen sagen, wo er war:  Nirgends, weil er wahrscheinlich auf den Tag wartete, an dem  Dr. Giebel verliert und dann konnte er aufeinmal große Töne spucken und seinen eigenen Kandidaten kritisieren, weil er wahrscheinlich das Versagen von Dr. Giebel  eingeplant hatte. Leute wie Gerlach sind hinterrücks und das ist, warum er genauso ist wie die, die er gerne kritisiert! Sie wussten, wenn Dr. Giebel gewählt würde, würde er bei der Aufklärung nicht bei der SPD aufhören. Gerlach und Co wussten, dass Dr. Giebel nicht ihre Marionette sein würde. Bravo SPD Homberg! Die Homberger SPD hat den Ruf der SPD an sich beschädigt.

    Dr. Giebel versuchte Homberg in den Mittelpunkt zu stellen. Es ist traurig zu sehen, dass die SPD in Homberg die einzige positive Unterstützung, die sie bekommen konnte,  in den Wind geschlagen hat und warum? Damit Gerlach weiterspielen kann.

    Hinweis für die SPD in Wiesbaden: Mal hinschauen, wie die eigenen Genossen mit demjenigen umgehen, den sie eigentlich selbst ausgewählt haben und unterstützen sollten.

    Kleine Beratung für Dr. Giebel: Das nächste Mal stellen Sie bitte sicher, dass Sie sich auf eine Gruppe einlassen, die Sie unterstützt. Die Homberger SPD macht ihrem Ruf stets alle Ehre.  Machen Sie ihre Hausaufgaben zu der Gruppe, bevor Sie damit einverstanden sind, dass Sie mit ihrem Namen werben. -Gerlach war nirgends zu sehen, und jetzt hat er den Mut, eine Aussage über Sie zu treffen. Dies zeigt seine Art.

    Für die Homberger SPD: Viel Spaß Sklaven der CDU  zu sein für weitere 6 Jahre. Sie sind wirklich gut darin und werden sich weiterhin fügen.

    Anmerkung für die SPD in Homberg:  Nicht um einen Wechsel in Homberg bitten, weil  ihr Jungs habt es wirklich nicht verdient.

  10. Gerhard Schönemann

    zu Richard Götte

    Zum Zeitpunkt meiner Kritik 261100 Uhr war weder auf der Homepage noch auf facebook der Dank zu finden. Nichts anderes habe ich geschrieben.

    Hier die Worte von Herrn Ritz – nur auf facebook.

    "Ein erster Schritt ist geschafft: Es geht mit "Rückenwind" in die Stichwahl. Vielen Dank an alle, die das durch ihre Unterstützung und ihre Stimme möglich gemacht haben!"

    Die beiden Videoclips stammen von der HNA und auch Herr Opitz ist dort zu finden. Man findet beide Clips nur als HNA Leser online

    Das emotionale Ergebnis

  11. Gerhard Schönemann

    Ergänzung zu Herrn Götte

    Persönlich per Mail gratuliert hatte ich beiden Kandidaten der Stichwahl schon am Wahlabend gegen 20:30 Uhr!

  12. Gerhard Schönemann

    zu Rückgrat

    Davon konnte auch schon Frau Hühn ein Liedchen singen.

    Und:
    Schon im Jan 2013 stellte Herr Gerlach den Kandidaten Christian Marx vor und wollte ihn ohne Zustimmung der Ortsteilmitgliedsstrukturen als Kandidat wählen lassen. Man hat dann gewartet bis er sich überall vorgestellt hatte und dann seiner Wahl am 4. März 2013 zugestimmt.

    Schon 2 Monate später trat er von seiner Kandidatur zurück.

    https://www.homberger-hingucker.de/?s=Christian+Marx

  13. Leser

    Also Giebel hätte mit und ohne Gerlach das Gleiche erreicht, genauso wie Ritz mit und ohne Pauli das gleiche erreicht hat. 

    das Ergebnis liegt in der Person! die Auswahl war leider falsch, wie hier schon ein Kommentator sagte Giebel passte nicht nach Homberg , er  hat die Menschen beim Hausbesuch zugeredet! diese kamen nicht zu Wort. Die Menschen gaben keine positive Rückmeldung über ihn Gerlach hätte dabei bestimmt nichts genutzt! sowenig und soviel wie Pauli Ritz genutzt hat.

    ich bin weiß Gott kein Gerlach Fan aber der Fehler von ihm lag in der  Auswahl der Person nicht aber an der mangelnden Unterstützung .

     

  14. Leser

    Zu 12 Frau Hühn  ist. am Hessentag gescheitert nicht an Gerlach , hier wird's langsam ungerecht. 

  15. Leser

    Ps nur zum Verständnis ich bin weder mit der Politik von CDU noch SPD in Homberg einverstanden, können Sie mir erklären warum Ritz mit der CDU gewonnen hat ? Weil Pauli mit ihm herumgegangen ist ? Sicher nicht!

    Weil er 

    erstens Homberger ist 

    2.seinen Hintergrund und Familie kennt! da weiß man was man hat, vor allem das ist unterschätzt worden viele jahre Ths und er ist dort eher angenehm aufgefallen

    er eine solide Ausbildung hat, und ein süßes Kind und eine nette Frau und er ist auch noch nett und hat ein gepflegten Umgang. Das kumulativ gesehen hat gegenüber seiner Unerfahrenheit gegenüber den anderen mehr überzeugt, das war der Grund .

     

  16. Gerhard Schönemann

    Zu 12 Frau Hühn  ist. am Hessentag gescheitert nicht an Gerlach , hier wird's langsam ungerecht. 

    Ich habe nicht geschrieben, dass Frau Hühn an Herrn Gerlach gescheitert ist.

    Wieso ist Frau Hühn am Hessentag gescheitert?

  17. Homberg Fan

    @ 15

    Das haben vor zwölf Jahren auch alle von dem damaligen Kanditaten Martin Wagner ebenfalls gesagt. Ritz kann nur siegen, wenn er sich deutlich von den Machenschaften der CDU, SPD und FDP distanziert.

  18. Dr. Hook

    (17) ….so ist es lieber LESER, weil er nett, gebildet und gepflegten Umgang hat, eine nette Frau an seiner Seite und bald den  den 2.Nachwuchs erwartet . Nur , warum tut er sich das an ? Seine "Unterstützer " und auch St.Gerlach lassen sich nicht so leicht abschütteln .  Es werden klare Antworten auf die von ( 16 ) angesprochenen "Machenschaften" erwartet  Und dies noch vor dem nächsten Wahltermin.

  19. Stern

    An DR. Hook, weil die B 2. besoldung für einem Juristen im Staatsdienst eine hohe Besoldung ist , die man als Jurist selbst mit gutem Examina nicht so leicht erhält , einen mindest für 6 Jahre einen sicheren gut bezahlten Arbeitsplatz hat, für die ältere Generation ohne Kinder vielleicht noch nicht so bekannt! heute in der freien Wirtschaft gibt es in Führungspositionen in der Regel 2 oder 3 Jahresverträge, weil man mit. Kindern in Hamburg nachts auch nicht durch die Kneipen ziehen kann und ein Einfamilienhaus mit Grundstück in Hamburg das 10 fache kostet und Kinder nicht die kurzen Wege zu Schule vereinen und Schwimmbad haben wie in Homberg und in Homberg auch noch Oma und Opa leben.

    Dr. Ritz muss noch viel lernen auch dass Sanierung in Homberg anders läuft als bei seinen Insolvenzen , ich wünsche ihm eine glückliche Hand und hoffe dass er die 65 Prozent die er im nächsten Wahlgang auf alle Fälle erhält auch verdient, imübrigen er wäre auch gewählt worden wenn er für die SPD in Homberg angetreten wäre, ist er aber nicht.

    Das uns nun Opitz erspart geblieben ist, war zumindest ein erster Anfang der Wiedergutmachung der CDU,

    nichts für ungut  Herr Vendetta, ich schätze Sie weiterhin sehr und hoffe inständig, dass Dr. Ritz sich auch mit Menschen wie ihnen und Herrn Schnappauf umgibt. Das wäre schön.

    Ihr dahergefallener Stern.

     

  20. Stern

    Ps. An H omberger Fan , ich kann mich nicht erinnern, dass vor 12 Jahren zu Wagner alle gesagt haben, er stamme aus einer guten Familie und habe eine nette Frau , es mag sein dass dass einige geglaubt haben, ich denke Wagner war damals einfach ein erfrischendes Bild zu Bottenhorn!, das dürfte vorliegend nun etwas anders ein, wie dem auch sei, dass die Opitzanhänger sauer sind kann ich verstehen! Ritz hat Opitz die Wahl vermasselt! nun trampelt man noch ein bisschen auf der SPD herum , denn einer muss ja schuld sein . 

  21. Homberg Fan

    Das Wahlergebnis kann auch daran liegen, dass vieel der SPD-Mitglieder Herrn gerlach nicht auf dem Leim gegangen sind. Die sind garnicht zur Wahl gegangen, weil Sie Gerlachs Auswahlthatik durchschaut und nicht mitwachen wollen. Man muss unterstellen, das Herr Giebel benutzt wurde, um den Gegenkandiatat eine Zeitlang BGM Wagner Vorteile zu verschaffen.

    Glaubt nicht alles, was die SPD in Homberg so von sich gibt. Selbst SPD – Anhänger hatten Zweifel und haben Opitz gewählt.

  22. Genossin

    Der  Homberger Fan hat so einen Hass auf die SPD, dass er diesbezüglich nicht mehr in der Lage ist einen differenzierten Blick auf Giebel und seine Wahlniederlage zu werfen. Es gab SPD Mitglieder , die aus Solidarität und vielleicht schon im Wissen auf die Wahlniederlage Giebel seine Stimme gaben. Diese Wähler hätten ansonsten gleich Ritz ihre Stimme gegeben! Also ein bisschen differenzierter bitte. Ich weiß auch gar nicht woher die plötzliche Symphatie und Solidarität zu Giebel hier im Blog kommt, lieber Homberger Fan, ihre Häme schweißt die abtrünnigen Mitglieder der SPD eher wieder auf die Solidarität zu ihrer Partei ein, wie ich es gerade tue, denn lieber die Homberger SPD , als ein stänkernder Homberger Fan. Ich wähle Ritz! Und bin gegen die wagnerische Ripke und Gerlach Politik !

  23. Rückgrat

    zu 22)

    Sie haben gerade bewiesen, wie Ihre ganze Partei denjenigen verraten hat, der ihre Partei vertreten sollte. Sie nennen sich "Genossin" und haben hier gezeigt, dass eine wohl doch eine Verschwörung stattgefunden hat. Gute Leistung SPD 'Genossin '

  24. Frustrierter

    Werte Genossin,

    die Sympathie in diesem Blog für Herrn Dr. Giebel ist einfach den  allgemein gültigen Anstandsregeln geschuldet. Wer am Boden liegt, den tritt man nicht auch noch. Das hat Ihr Fraktionsvorsitzender aber getan, indem er erklärte, dass man auf den falschen Kandidaten setzte. So etwas gehört sich nicht, zumindest nicht öffentlich!

    Man gewinnt und verliert immer gemeinsam. Das nenne ich  Solidarität. Im Sport ist das ein ungeschriebenes Gesetz, in Teilen der ( Homberger ) Politik scheinbar nicht.

    Mit Herrn Gerlachs Politik sind Sie immerhin auch nicht einverstanden. Kommt es zu einer Zerreißprobe?

  25. Ute Hofmann

    Was wird passieren mit der TenneT-Trasse-Süd durch unser schönes Rinnetal (u.a. viele viele weitere Ortsteile Lützelwig Caßßdorft usw…) Wer setzt sich dafür ein, dass diese Trasse verhindert wird  – die Experten im Süden können ihren Strom wohl auch selber produzieren und nicht durch Deutschland schleusen – !!!

  26. Ute Hofmann

    PS Hier gehts wohl mal wieder nur um GANZ viel GELD – und wer darf es zahlen? Diese Frage ist wohl sehr leicht zu beantworten – nämlich: WIR

     

    2. PS Wer gegen diese Trasse durch Hessen ist, sollte dringend am 11.06,2014 (ab spät. 19 Uhr) in Homberg Efze in der Stadthalle zu der geplanten Info-Veranstaltung der Fa. TennT kommen –

     

     

  27. V_wie_Vebndetta

    @ 19 Stern,

    Lieber (dahergefallener) Stern,

    ja, letzten Sonntag lag Dr. Ritz vorne. Aber am 15. gibt es eine Stichwahl und erst dann werden wir wissen wer wirklich gewonnen hat. Ich glaube nicht daran, dass das Ergebnis schon so feststeht wie Sie es glauben. Es steht immer noch außer Frage wenn die Wähler der ausgeschiedenen Kandidaten wählen werden und man weiß nie ob bei der Stichwahl nicht auch noch Wähler zur Wahl gehen die wir letzten Sonntag nicht gesehen haben. Ich vertraue auf den Willen der Homberger einen echten Wechsel zu unterstützen und das Herr Opitz vorne liegen wird. Also, nicht zu früh das Partiebuffet bestellen :-).

    Ihre Hoffnung, dass sich Dr. Ritz auch mit Menschen wie Herrn Schnappauf und mir umgibt ist sehr nett gedacht. Er wird aber in seiner Einarbeitungszeit so von seinen Unterstützern (übrigens, den bisherigen Hauptakteuren in der Homberger Politik):

    Bernd Siebert, CDU (am Sonntag persönlich vor Ort in der Stadthalle)

    Mark Weinmeister, CDU (ebenfalls am Sonntag vor Ort)

    CDU Homberg

    SPD Homberg

    FDP Homberg

    Grüne Homberg

    umgeben und beraten sein, dass ein Wechsel in der Politik hin zur Transparenz, Ehrlichkeit, Aufklärung, Themen der Bürger aller Generationen und weg von Vorteilnahme, Klüngelei und Vertuschung der bisherigen „komischen politischen Entscheidungen“ kaum anzudenken ist. Ich gehe nicht davon aus, dass in diesem „seit Jahren bekannten Umfeld“ z.B. meine Meinung gefragt sein wird. Aber das muss dann vielleicht auch nicht mehr sein. Wenn in Homberg auch im zweiten Anlauf (nach der Wahl vor sechs Jahren) kein wirklicher Wechsel gewollt ist, dann muss ich das vielleicht auch einfach akzeptieren. Das ist Demokratie. Da gibt es dann auch nichts mehr zu mähren und auch nichts mehr zu verändern.

    Aber bis dahin haben wir noch Wahlkampf. Und mein lieber Stern, erst am Abend des 15.06.2014 werden die „Toten gezählt“.

  28. Stern

    Mein lieber Herr Vendetta,

    ich glaube nicht, ich weiss es…… 

    Und glauben Sie, ihre Variante ist leider um nichts besser, irgendwann werde ich es Ihnen persönlich erklären,

    dennoch weiterhin in bester Hochachtung ,

    ihr weiterhin daherfallender Stern

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