HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Homberger Hingucker beteiligt sich am Wettbewerb

The BOBs Deutsche WelleInternationaler Wettbewerb der besten Blogs.
BOBs steht für Best of the Blogs.

Der Wettwewerb wird von der Deutschen Welle organisiert, dort ist auch weiteres zum Zweck des Wettbewerbs zu finden.

 

So kann man sich beiteiligen

Über den Link
https://www.thebobs.com/index.php?l=de&s=1152971093190346SYYAKHHX
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21 Kommentare zu “Homberger Hingucker beteiligt sich am Wettbewerb”

  1. steuerprüfer

    Oops. Hier melden sich ja auch mal die Leute vom BMW. Man muß auf der Seite der Deutschen Welle auch keine Begründungen abgeben. Alles wie gehabt. Ich wünsche den BMW und Dem gesamten Stadtrat einen Guten Rutsch ! Und den ziemlich lange.

  2. Barolle

    7 Kommentare gibt es. 3 werden seit Tagen geprüft.
    Offensichtlich sind die Wetbewerbsdurchführer in Urlaub !

    Und die Kommentare bisher ?

    Jedes Ding hat 2 Seiten.
    Warum melden sich die, die hier so negativ schreiben nicht mal selber im Hingucker?

    Auch ich lebe durchaus, teilweise sehr sogar, konträr zum Blogbetreiber.
    Aber es gibt keine Alternative.

    Die HNA lässt sich sogar gerne mit Unwahrheiten füttern und gibt sich z. B. mit den Zuschauerzahlen der Stadt zufriedn statt selbst zu recherchieren oder bringt Bilder die die Zahl von 700 noch nicht mal annähernd belegen können. Usw.
    Die Heimatnachrichten sind eher ein sanftes Schäfchen mit ganz anderer Zielsetzung.
    Der ExtraTip ist früher mal bissig gewesen. Heute ist er mehr auf dem Weg in das bürgerlich ruhige Fahrwasser !
    Und Homberg aktuell ? Das offizielle amtliche Verkündigungsorgan ist doch keine kritische Tageszeitung.

    Einigen die ( zu Recht meinen ) auch die anderen Parteien hätten in der Vergangenheit nicht gerade durch Qualität und saubere Arbeit geglänzt sei nur eines gesagt :

    Eigene schlechte Leistung und Gesetzesverstöße kann man nicht mit dem Unrecht, dass andere begingen begründen !

  3. Robin

    Hallo Herr oder Frau Barolle,

    meine Antwort: Nein.

    Warum? Ich habe Ihre Meinungsbildung verfolgt. Alle Achtung. Gut!. Sehr gut. Also bewerben Sie sich in 2011 bei der Kommunalwahl um einen Sitz in der Stadtverordnetenversammlung. Gehen Sie mit guten Beispielen voran.

    Eine Bitte. Seien Sie nicht entäuscht. Es geht nicht immer nach dem eigenen Kopf. Sehr schnell werden Sie im politischen und damit gesellschaftlichen Alltag ankommen. Und Sie werden in die Zange genommen, wenn Sie erledigen, abschaffen, ändern oder nur beauftragen wollen. Allles kostet Geld. Natürlich Steuergeld. Aber auch Kommunalpolitik ist kein Wunschkonzert.

    Es gilt noch immer:
    Die Kritik an der Leistung anderer hat einem selbst die eigene Leistung nicht erspart!

    Ich selbst darf als 41jähriger auf 24 ehrenamltliche vereinspolitische Jahre zurückblicken. In bis zu vier Vereinen. Auch hier gilt: Jedem Manne recht getan ist eine Kunst, die keiner kann.

    Vielleicht aber Sie? Nur gute Ideen allein helfen nicht. Sondern Tatkraft! Sollten Sie aber tatsächlich den Weg in die kommunalpolitische Öffentlichkeit suchen, biete ich Ihnen gern meine Schulter an, an der Sie sich ausheulen können, wenn nicht alles in Ihrem Sinne umgesetzt und beachtet wird.

    Das ist die Wahrheit. Für Regierende und Opposition. Und die wissen es.

  4. Hombergerin und gern dort

    Also ich habe mal eine Frage an alle, die der Meinung sind die Stadt Homberg schlecht zu machen:

    Warum wohnt ihr dann überhaupt noch hier, wenn eurer Meinung nach sowieso alles schlecht ist?

    Darauf hätte ich gern mal eine Antwort.

  5. DMS

    zu 4:
    Darauf gebe ich gern Antwort:
    Homberg ist schön, es gefällt mir und ich wohne sehr gerne hier.

    Gerade wenn man sich mit der Stadt verbunden fühlt, schaut man mit wachen Blick auf das Geschehen. Da sieht man allerdings viel unsaubere Tricksereien, diverse Rechtsbrüche und offensichtliche Unfähigkeit. Es schmerzt zu sehen, wie die Stadt heruntergewirtschaftet wird. Wer darauf kritisch hinweist, tut es aus Interesse an der Stadt. Wer alles hinnimmt und geschehen lässt, hat resigniert und Homberg aufgegeben.

    Wenn die Staatsanwaltschaft gegen den Bürgermeister ermittelt, dann liegt es an den rechtswidrigen Verhalten des Bürgermeisters und nicht an dem, der darüber schreibt.

    Wenn der Bürgermeister die Homberger Bürger belügt, siehe Dickershausen und Steinbruch, dann ist es der Bürgermeister der das tun, zum Schaden der Stadt.

    Wenn aus einem Fahrtenbuch Seiten herausgerissen werden und der Bürgermeister stattdess falsche Eintragungen hinzufügt, die er mit seiner Unterschrift auch noch bestätigt, dann ist es der Bürgemeister, der den Ruf der Stadt in Mitleidenschaft zieht.

    Wenn der Bürgermeister auf den jämmerlichen Zustand der Homepage, der Visitenkarte einer Stadt, immer wieder inhaltsreich aufmerksam gemacht wird, dann ist es der Bürgermeister, der nicht dafür sorgt, dass sie besser wird.

    Der Bürgermeister ist nicht Homberg. Homberg hat einen Bürgermeister auf Zeit, der der Stadt großen Schaden zufügt und die Stadt durch sein Handeln in der Region der Lächerlichkeit preis gibt. Sprechen Sie einmal mit Menschen aus den anderen Städten.

    Man muss schon auseinander halten, was ist die Ursache und was die Wirkung.
    Es ist schade um Homberg, dass es nach außen von einem solchen Repräsentanten vertreten wird.

  6. Atlantis

    zu 5.
    genau das ist leider Fakt. Wir wollen nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Wir haben z. Zt. einen Bürgermeister, der losgelöst von Rechtsvorschriften wirtschaftet als wenn es kein „Morgen“ mehr gäbe.

  7. ronneberg

    „Es ist schade um Homberg, dass es nach außen von einem solchen Repräsentanten vertreten wird.“

    Man sollte allerdings nicht vergessen, dass die Homberger selbst an diesem Zustand schuld sind. Warum haben sie den Bürgermeister wiedergewählt, sie kannten ihn ja schon sechs Jahre. Irgendwie muss Dummheit auch bestraft werden. Schade nur, dass es auch die trifft, die an dem Desaster keine Schuld haben.

    Wenn ich z. B. Sätze wie diese hier lesen muss, dann kommt mir die Galle hoch:

    „Martin Wagner ist mehrfacher Vater und weiß, wo der Schuh drückt. Ein „familienfreundliches Umfeld“ zu schaffen in Homberg, stand (und steht) deshalb weit oben auf seiner Prioritätenliste. Dazu gehören zuallererst flächendeckende Kinderbetreuungsangebote. Hier sind mittlerweile Standards gesetzt, von denen Eltern in anderen Städten und erst Recht Dörfern nur träumen können.“

    Jeder, der Kinder im kindergartenfähigen Alter hat, weiß , dass die Kindergartengebührenin Homberg gerade mal drastisch erhöht wurden. Andere Städte und Dörfer in der Ungebung haben die Gebühren ganz abgeschafft.

    Schauen Sie mal hier nach, auf dieser „Baron von Münchhausen-Site“ können Sie noch ganz andere Geschichten lesen:

    https://www.buergermeister-fuer-homberg.de/index.php?option=com_content&task=view&id=29&Itemid=26#Touristen

  8. Mahner

    @ Hombergerin

    Also, der Spruch erinnert, ich an die Zeit vor der Wiedervereinigung, damals hieß es dann geht doch rüber, wenn es euch hier nicht gefällt. Die Personen, die hier schreiben, äußern sich, weil sie um das Wohl der Stadt und ihrer Bürger Sorgen machen. Privat oder öffentlich gemachte Vorschläge an die Verantwortlichen der Stadtpolitik werden seit Jahren ignoriert, darum bietet der Hingucker uns ein Forum darüber zu diskutieren, die HNA ist dabei keine Hilfe.

    Das mittlerweile der Ton rauher wird und direkter, ist dem Schweigen der Politik und auch der Staatsanwaltschaft geschuldet.
    Homberg ist liebens- und lebenswert, darum schreiben wir und üben konstruktive Kritik.
    Also, ich bleibe in Homberg, jetzt erst recht.

  9. Hombergerin und gern dort

    zu 7.

    richtig, unser Bürgermeister wurde wiedergewählt. Also muss er ja schon irgendetwas „bewegt“ haben, damit die Bürger zufrieden mit ihm waren, oder?

    Verraten Sie mir doch mal, warum wir ein McDonld’s in Homberg haben, aber es nicht möglich war, dass Kino in Homberg zu halten. Wäre zu der Zeit Herr Wagner schon im Amt gewesen, denke ich, dass es nicht soweit gekommen wäre. Ich meine, wir sind eine KREISSTADT und was haben wir vorzuweisen? Wie wollen wir die Jungendlichen in Homberg halten (schon sehr paradox, wenn dieser Ausspruch von einer 24-jährigen kommt =) )?

    Ich weiß, es klingt, als wäre ich der Martin-Wagner-Symphatisant schlechthin, aber dem ist nicht so. Ich halte es für nicht angebracht, wenn Verabschiedungen von Abiturienten zwei Jahre in Folge dafür nutzt um Lobeslieder auf seine „Arbeit“, seine „Ideen“, seine „Innovationen“ zu singen. Es ist eben nicht immer alles Gold was glänzt, aber dennoch sollten wir vielleicht auch mal die positiven Seiten unseres Bürgermeisters sehen, denke ich.“

  10. Mahner

    Übrigens ist morgen abend Schaulaufen und Huldigung der Stadtoberen angesagt.

    Der Neujahrsempfang bietet Gelegenheit, den Verantwortlichen für die nicht geleistete Arbeit und die mangelnde Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeitzu danken .
    Sicher wird der Bürgermeister all denen danken, die im den Rücken gestärkt haben, ob die Staatsanwaltschaft ebenfalls dazugehört?

    Für Kritiker besteht die Möglichkeit durch Abwesenheit oder offene Kundgebung ihr Misfallen zu äußern.
    Schauen wir mal.

  11. Mahner

    @ 9

    Die negativen Seiten des Bürgermeisters Blau sind aber nicht gerade die positiven Seiten von Bgm Wagner.

    Sagen Sie uns bitte, welches die positiven Seiten von Herrn Bürgermeister Wagner sind?

    Ich bin gespannt.

  12. Hombergerin und gern dort

    Hier eine Auflistung, der meines Erachtens positiven Geschehnisse:

    – die Efzewiesen (sowohl der Skateboardplatz als auch der „Park“)
    – Mc Donalds
    – Umbau des Marktplatzes
    – Nutzung des Stadtparks (hier gibts viele geteilte Meinungen darüber, ich weiß, aber ich find es positiv)
    – diverse Events am Markplatz
    – …

    Ich find es gut, dass er Homberg sehenswerter gemacht hat und mal wieder was los ist in der Stadt.

    Das ist meine Sicht der Dinge.

    Ich kann einfach nur nicht verstehen, wie er wiedergewählt werden konnte, wenn man sich die ganzen Meinungen zu seiner Person hier anschaut. Das ist für mich einfach nicht verständlich.

  13. Barolle

    Er hat Homberg an die Spitze gebracht !

  14. Hombergerin und gern dort

    @ Barolle

    Mahner hat gefragt, was meiner Meinung nach die gute Seite an Herrn Wagner ist und das hab ich ihm begründet. Ich habe mich nicht für und auch nicht gegen ihn geäußert.

    Klar ist da einiges im Argen – um es mal vorsichtig – auszudrücken, was ich auch in keiner Weise befürwortet habe, aber muss meine Meinung gleich so abgetan werden?

  15. DMS

    zu 12:

    Mc Donalds ist nicht unter Bürgermeister Wagner nach Homberg gekommen, das ist unter Blau geschehen. Die CDU war dagegen.

    Der Marktplatz ist eine Ergebnis des Parkraumkonzeptes, das um 2000 herum von der Uni Kassel erabeitet wurde und das die Leitlinie für die folgenden Bauarbeiten war, nämlich Schaffung von Parkplätzen an der Wallstraße als Ersatzflächen für den Marktplatz, danach Erneuerung des Abwasserkanals in der Westheimer Straße und über den Marktplatz und zum Abschluss die Neugestaltung des Platzes. Der Markplatz hätte so grundlegend vorher gar nicht umgebaut werden können.

    In der Amtszeit von Wagner sind Homberg massiv Einrichtungen und Arbeitsplätze verloren gegangen: Forstamt, Bundeswehr, Amtsgericht, um nur einige zu nennen.

    Der Bürgermeister und die CDU/FDP versuchen zwar immer den Eindruck zu erwecken, sie wären tatkräftig, leider sprechen die Fakten eine andere Sprache.

  16. Marc

    Zu 12

    McDonalds
    Das McDonalds wurde im jahr 2001 erbaut und eröffnet. Zu dieser Zeit
    hatte Wagner in Homberg nichts zu sagen.

    Umbau des Marktplatzes
    Die ersten Pläne wurden bereits in den 90’er jahre entworfen unter den Geschäften von Bm Blau!

    Diverse Events auf dem Marktplatz
    Welche?- Das Altstadtfest?
    Wo ist die Kirmes am Stellberg hin?
    Wo ist das Stadtfest im Mai hin ?

    Weitere Beispiele unter der Amtszeit Wagners:
    Abzug Bundeswehr
    Wegzug viele Bürger. 2001 ca. 15.100, 2009 14.350 Einw.
    Abzug einiger Läden in der Innenstadt (Netwear 1, Spar ( Bis heute nicht vermietet )
    Ankauf des Haus Wicke – verfällt heute

    ect.

  17. Barolle

    „Forstamt, Bundeswehr, Amtsgericht, um nur einige zu nennen.“
    Aber es sind auch andere hinzugekommen:
    z.B. das Katasteramt oder wie auch immer es jetzt vornehm “ Amt für Bodenmanagement “ heißt.

    Bei Dienststellen des Landes hat wohl die Stadt wenig Einfluss nehmen können.
    Zum Amtsgericht: Fritzlar wurde zu Lasten von Bad Wildungen und Homberg aufgewertet.
    Interessant dabei nur :
    Der damalige und jetzige Chef des Amtsgerichtes ist wohl ein Bruder des damaligen hess. Wirtschaftsminister Rhiel !

    Was den Marktplatzumbau anbetrifft : ja er hat ihn umbauen lassen.
    Zum Ergebnis möchte ich mich aus Höflichkeitsgründen nicht äußern.
    Nur soweit: Der Weg vor den Schirnen ist Mist! Zu hoch, gefährlich und Platz raubend.
    Und die Pferdewaschanlage und die eingemauerten Zahnräder -Pardon stilisierte Löwenköpfe- passen zum historischen Marktplatz und seinem Ambiente überhaupt nicht!
    Angeblich hat ja ein Familienmitglied konstruktiv bei der Gestaltung und Auswahl der Baumaterialien mitgewirkt.
    Als Ausgleich dafür hat Homberg ca 4 Millionen an rückzahlbaren Verpflichtungen , auf Deutsch : Schulden !

    Mac Donalds ist genau da wo eh schon genug los ist – eine Belebung der Innenstadt stellt dies ebensowenig dar, wie die derzeit angeblich kulinarischen Genüsse am Rande der Kunststoff – Eislaufbahn!

    Und die wenigen Veranstaltungen auf dem immer noch nicht endwidmeten „Alten Friedhof“ und auf dem Marktplatz als Gradmesser für Leistung eines Bürgermeisters anzusehen ist schlichtweg der falsche Weg !

    Zu den Efzeauen und der Nutzung : Sie werden in erster Linie von seinen „Lieblingen“ genutzt!

  18. Hombergerin und gern dort

    Okay, Markplatz, McDonalds nehm ich zurück, hab ich nichts gesagt.

    @Marc:

    Ja, ich meine u.a. das Altstadtfest, den Weihnachtsmarkt, den Herbstmarkt, die Eisbahn, WM auf Großleinwand etc.
    Warum es keine Kirmes mehr am Stellberg gibt? Wenn es keine Resonsanz der Bürger gibt und sich kaum jemand dorthin „verirrt“, dann kommen auch die Budenbesitzer nicht mehr (wie man ja in den letzten Jahren immer deutlicher gesehen hat).

    Das Altstadtfest gab es dieses Jahr wieder im Sommer. Zwar nur Freitag/Samstag, aber immerhin.

    Warum die Geschäfte in der Stadt abgezogen sind? Wenn sich kaum ein Kunde auf den Marktplatz einfindet geschweige denn in die Geschäfte geht und einkauft, ist es ja nur eine logische Schlussfolgerung, dass die Geschäfte ihre Aufwendungen nicht mehr zu decken sind, da die Erträge zu gering sind.
    Dann stellt sich die Frage, warum diese Läden nicht wieder vermietet wurden?! Ich würde keinen Laden pachten, bei dem die Infrastruktur zu wünschen übrig lässt und der Zulauf der Kaufkraft fehlt. Mich wundert es auch ehrlich gesagt, dass sich diverse Läden bis heute dort halten konnten.

    Bezüglich des Einwohnenrückgangs kann man nur sagen, dass man da vielleicht auch hinter die Kulissen schauen müsste, um darüber zu urteilen. Wirtschaftlich ist es in Nordhessen nun mal schlecht und das viele Einwohner deshalb auch einen Ortswechsel durchführen müssen ist nur die logische Konsequenz daraus, wenn man sich nicht auf dem Arbeitsamt wiederfinden möchte.

  19. Realo

    Anfang :
    „dann kommen auch die Budenbesitzer nicht mehr “

    Ursache war weil man einem externen den Kirmesmarkt übergeben hatte und der noch nicht einmal ein Festzelt aufgestellt hatte
    Ursache war weil der Platz ungeeignet ist und man horrende Standgebühren verlangte
    Und dann kommen auch die Menschen nicht mehr kommen, weil es keine Attraktionen mehr gab im Gegensatz zum Pferdemarkt.
    Auch ein Symbol dafür das in Fritzlar ein anderer Wind weht!

    Mittenmang :
    „Ja, ich meine u.a. das Altstadtfest, den Weihnachtsmarkt, den Herbstmarkt, die Eisbahn, WM auf Großleinwand etc.“
    Wenn das Errungenschaften sind die man hervorheben sollte, dann sind deine Ansprüche doch recht niedrig!
    Menschen die hier leben wollen kann man nicht mit ein paar Sauf- und Fresspartys , die im Übrigen immer den gleichen Inhalt bieten, auf Dauer nicht halten. Da nutzt auch der immer währende Dackelblick auf den Hessentag nichts mehr, der in der Fotostrecke der Homepage fröhlich seine Urstände feiert! Auch ne Ecke wo man zurück statt nach vorne blickt!

    Ende:
    „wenn man sich nicht auf dem Arbeitsamt wiederfinden möchte.“

    Ein Zeichen dafür dass man in Homberg keine Arbeitsplätze geschaffen hat die locken.

  20. Hombergerin und gern dort

    @Realo

    „Wenn das Errungenschaften sind die man hervorheben sollte, dann sind deine Ansprüche doch recht niedrig!“

    Ich würde nicht unbedingt sagen, dass meine Ansprüche niedrig sind, sondern eher, dass ich es wertschätze, dass man sich bei solchen „Festivitäten“ mal wieder als „Homberger“ fühlen kann und zusammen kommen kann.

    „Ein Zeichen dafür dass man in Homberg keine Arbeitsplätze geschaffen hat die locken.“

    Ja, wenn man den Satz so aus dem Zusammenhang reißt, kann man das so wirklich sagen. Aber zeig mir doch Arbeitsplätze in Nordhessen, die locken. Glaub mir, ich kenn den momentanen Stellenmarkt hier in der Region sehr gut und da ist nichts. Also liegt das nicht nur an Homberg.

  21. Realo

    Nicht momentaner Stellenmarkt steht hier auf dem Prüfstand – ich schrieb “ Arbeitsplätze geschaffen hat“.

    da war mal was von 500 oder waren es 250 bei dem dänischen Bettenlager.

    Oder die einmalige Lage der Hessentagsarena für die man sich europaweit interessiere und man sei „schon in Verhandlungen“.
    Könne aber nichts sagen weil man sonst die Verhandlungen gefährde.
    ( Übrigens das einzige was man konkret und dauerhaft hört !)

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