HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Homberger sind aktiv: Kukuksmarkt, Bahnhof Wernswig, Chip’n Steel, Musikschutzgebiet und andere mehr

 

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Kukuksmarkt in Rückersfeld Rad-Fahr-Spaß, Stadion am Alten Bahnhof Wernswig  
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Michael Dippel und Chip’n Steel Musikschutzgebiet, in Hamburg ausgezeichnet.  

 

Was in den letzten beiden Wochen in Homberg an Veranstaltungen auf die Beine gestellt worden ist, hat viel Beachtung gefunden, weit über Homberg hinaus. Besucher kamen deswegen nach Homberg und waren begeistert.

All das wurde von Homberger Bürgern organisiert.
Sie hinterließen kein Schuldenloch im städtischen Haushalt.
Sie haben mit ihren Projekten ein positives Bild in der Region und in Nordhessen von Homberg geschaffen.

Erinnert sei an den Kukuksmarkt am 10. Mai in Rückersfeld. Besucher kamen von Kassel und Marburg, ihre Erwartungen wurden übertroffen. Sie kommen wieder, auch zum 19. Kukuksmarkt im nächsten Jahr.

Beim Rad-Fahr-Spaß war der Bahnhof Wernswig eine gut und gern besuchte Stadion. Hier fanden die Radfahrer Stärkung und auch Toiletten. Es gab ein Angebot für die Kinder. Das Lob für die Aktiven blieb deshalb nicht aus.

Michael Dippel hatte wieder zum Open Air Ereignis am Himmelfahrtstag eingeladen. Besonderer Anlass war das 25-jährige Bestehen von Chip’n steel . Viele Musikerfreunde waren gekommen. Eine entspannte Atmosphäre zeichnete diesen Tag aus. Man lagerte auf der Wiese, an den Tischen, traf alte Bekannte. Auch die Gesichter waren in den 25 Jahren älter geworden. Jüngere Besucher waren in der Minderzahl. Fast hätte man auch das Motto darüber schreiben können: "Das Alter genießen". Danke!

An diesem Wochenende findet das Festival im "Musikschutzgebiet" statt. Auch dies alles von einem kleinen emsigen Verein gut organisiert, so gut, dass sie auch ausgezeichnet wurden. Nein, nicht in Homberg (Efze) sondern in Hamburg (Elbe).

Dann gab es noch das große Konzert mit Homberger Sängern in der Marienkirche.

Das ist das Erfreuliche, Homberger packen selbst an. Homberger haben damit Erfolg.

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8 Kommentare zu “Homberger sind aktiv: Kukuksmarkt, Bahnhof Wernswig, Chip’n Steel, Musikschutzgebiet und andere mehr”

  1. Barolle

    Und einige Homberger versuchen sich seit Jahren aktiv bei der Gestaltung der Stadt einzubringen.
    Nur laufen da fast alle Versuche ins Leere. Man sammelt und sammelt und verspricht und hält nichts.

    Das ist das Unerfreuliche: Homberger versuchen anzupacken , Homberger haben damit keinen Erfolg.
    Irgendwo sitzt ein „Blockwart“ und „blockiert“.

  2. Barolle

    Man sollte die vielen Aktivitäten in den Vereinen nicht vergessen – aber die gibt es mehr oder weniger in jeder Gemeinde / Stadt.
    Auch der Hingucker ist aktiv. Leider sind seine Aktivitäten unerwünscht. Er stört die Ruhe.
    Der Hessentagsblocker war es. Unterstützung seitens der Stadt gab es nicht. Er war halt schneller.

  3. Xeon

    Ich hatte leider nur am Samstag Abend die Möglichkeit, dass Musikschutzgebiet-Festival zu besuchen. Doch die Stunden, die ich auf diesem Festival verbracht habe, haben mich wirklich sehr beeindruckt.

    Was man im „nordhessischen Outback“ auf die Beine gestellt hat, braucht sich hinter keinem Festival zu verstecken! Großartige Musik, eine professionelle Organisation, leckere Speisen, heimisches Bier, hochwertiges Merchandising und ein buntes Publikum waren nur einige Highlights, die am vergangenen Wochenende auf dem Grünhof geboten wurden.

    Das Festival, dass mit viel Liebe und Arbeitskraft zahlreicher „Musikschützer“ nun zum 5. Mal stattfand, hat nicht nur Jugendliche und Junggebliebene aus der Region angezogen.

    Vielmehr sah man Autos aus Frankfurt, Gießen, Osnabrück, Köln und zahlreichen anderen Städten der Republik, einen Zeltplatz der mehr als gut gefüllt war und überall zufriedene Gesichter.

    Erwähnen möchte ich auch die unschlagbaren Eintrittspreise, 13€ für ein ganzes Wochenende und einen kostenlosen Festival-Sonntag findet man in der Festivallandschaft selten (nirgends?).

    Hut ab, vor den Musikschützern und ganz herzlichen Dank für eure tolle Arbeit!

  4. Te Wake

    Schade das Chip’n steel nicht auf dem Marktplatz gefeiert hat.

    Wär das Tüpfelchen auf dem i gewesen.

  5. Te Wake

    Die HNA meldet „eine gelungene Premiere ihres Ederauen-Triathlons gab es für die Organisatoren der Triathlonabteilung des TuS Fritzlar um Martin Hannappel. Über 350 Männer und Frauen aus ganz Hessen waren am Pfingstsamstag zum 1. VR-Bank-Triathlon in die Fritzlarer Ederau gekommen und bevölkerten bereits am frühen Vormittag die Stadt.“
    Dazu gab es auch eine umfangreiche Organisation rund um diese Veranstaltung.

    Überregional mit Anspruch auf dauerhaften Erfolg so, wie das leider durch die Stadt Homberg so wenig publizierte und unterstützte, Musikfestival und den Kukuksmarkt.
    Das Homberger Stadtmarketing wird einen schweren Stand haben im Umfeld solcher Veranstaltungen noch Termine zu finden um Homberg zu etablieren.
    Von einer Knüll Arena ganz zu schweigen, wo doch der Bürgermeister nach eigenem bekunden in sehr erfolgreichen Verhandlungen stand.
    Den Erfolg dieser Verhandlungen hat man ja in den letzten 12 Monaten erleben können.

  6. Prinz 2

    Es gab mal ein schönes anspruchvolles Jazzfestival in Homberg…….Wo ist das hin ? In Bad Hersfeld ist es geblieben.

  7. Te wake

    Musikschutzgebiet und Burgbergfestival sind schon schöne Aushängeschilder.

    Nur macht die Stadt selbst keine Reklame, Werbung oder so etwas .
    Auf der Homepage schon fast gar nicht.

    Während das Musikschutzgebiet keine „Grenzen “ kennt, ist der Platz für das Burgbergfestival begrenzt.

    Aber wollte man da nicht ….
    Siehe Kommentar 5
    „Von einer Knüll Arena ganz zu schweigen, wo doch der Bürgermeister nach eigenem bekunden in sehr erfolgreichen Verhandlungen stand.“
    und:
    23. 1. 2008
    “ Während die einen nur reden, handeln die andern !
    ( über Verhandlungen zum Bundeswehrgelände )
    16. 7.2008
    Er sprach von 21 Interessenten für die BIMA Liegenschaften.
    Quelle:
    https://www.homberger-hingucker.de/?p=1910 vom 23. Juni 2009

    Jetzt sind es fast 3 Jahre nach dem Hessentag.
    Was hat denn der „GröBaZ“ da geleistet ?

    Andere Städte sind da etwas weiter:
    https://www.nh24.de/index.php/kultur/45636-eschwege-open-flair-2011-elf-wochen-vor-festivalbeginn-ausverkauft

  8. Te wake

    Kukuksmarkt war einmal !

    Was kommt ??

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