HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Jetzt kommt die Rechnung

Es wird in Homberg teurer. Die Bürger haben die Zeche zu zahlen.

Auf der Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung sollen Beschlüsse gefasst werden, die für die Bürger teuer werden.

Steuererhöhung

Gleichzeitig will Homberg mit Hilfe der Hessische Landgesellschaft (HLG) die "Krone" und die Schirnen am Marktplatz kaufen.

Auf dem Burgberg wartet der Burgbergverein auch auf kräftige finanzielle Unterstützung beim Bau des Ausstellungsraumes für die Funde aus dem Burgbrunnen.

Auf der Homepage der Stadt heißt es:

Kosten für die Baumaßnahme bewegen sich in einem Rahmen, der für die Burgberggemeinde zwar eine große Herausforderung bedeutet, die sie aber zu stemmen hofft. Sie ist sich der Unterstützung der Stadt und der Bereitstellung von Fördermitteln sicher.
Außerdem hofft der Verein auf […] großzügige Spendenbereitschaft der Homberger Bürgerinnen und Bürger.

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2 Kommentare zu “Jetzt kommt die Rechnung”

  1. Bad Man

    Ein schönes Osterei das Herr Wagner und seine zu allem immer ja sagenden Getreuen in der Stadtverordnetenversammlung und im Magistrat den Bürgern und dem Nachfolger im Amt in den Osterkorb legt.

    Selbst sein Versprechen, unter seiner Ägide kämen auf die Bürger keine höheren Belastungen (dass er ja eh schon gebrochen hat) wird jetzt zur puren Makulatur.

    Fehlt nur noch, dass man ihn mit großem Pomp verabschiedet. Da die Stadt sparen muss sollte man dann auch bei dem und denen Anfangen, die die Eier gelegt haben. Nicht bei einem Abschiedsgeschenk, sondern auch bei dem, was die üblichen Teilnehmer an so einem Abschied dann der Stadt an Kosten verursachen. Wozu ja auch Rosinenpicker gehören.

    Ich hoffe nur die Bürger machen aus ihrem Ärger keinen Hehl und sprechen die Verantwortlichen auch außerhalb des Rathauses dauerhaft an.

    Ich werde diesen Personenkreis nicht mehr grüßen, den Kontakt meiden oder abbrechen.

    Gekniffen sind ja auch all die Ehrenamtlichen die helfen diese Fehler (oder sollte man Machenschaften sagen?) durch ihre Mitarbeit auszugleichen.

    Da nutzt auch kein Ehrenamtstag etwas. Der hilft nur kaschieren. Und wird als Leistungsbilanzteil des Seniorenbeauftragten und einiger Beiratsmitglieder bezeichnet.

    Dazu passt auch der Erlass von Peter Beuth CDU zur Haushaltspolitik der Gemeinden, die diesen den Gestaltungsspielraum der Gemeindepolitik auf Null schraubt.

    Heute im Print der HNA dazu die SPD Kritik!

  2. Bad Man

    Auf den Haushaltsentwurf 2014 bin ich mal gespannt.

    Wie ein BM der vor kurzem noch behauptet hat, es gäbe keine Sparmöglichkeiten mehr den Haushalt ausgeglichen hat bzw. die Neuverschuldung den Vorgaben des rettungsschirmes angepasst hat.

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