HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Solide Finanzen

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Was die CDU unter soliden Finanzen versteht, ist am städtischen Haushalt gut abzulesen. Seit Bürgermeister Martin Wagner (CDU) im Amt ist, sind die Schulden der Stadt ungebremst in die Höhe geschossen. Auch in 2013 ging es so weiter.

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Von Delf Schnappauf am 21.09.2013 um 13:51 Uhr gespeichert unter Aus dem Rathaus Unser Geld

2 Kommentare zu “Solide Finanzen”

  1. Bad Man schrieb am 21. September 2013 um 14:19 Uhr:

    Schon wieder neidisch ? Das ist doch alles nur eine verzeihbare Verwechslung, Herr Schnappauf. Der Bürgermeister als ausgebildeter Betriebswirt weiß das doch ganz genau. Warum haben sie ihm denn nicht erklärt dass immer noch gilt:

    " Wer mehr ausgibt als er verdient, sollte das nicht mit Inflation verwechseln."

    Ein Großteil der Schulden ist ja auch nur dem Investitionsstau, dem Kanalbau und der Hessentagsspende an das Land in Höhe von etwa 3,7 Millionen zu verdanken. Und die vielen Fördergelder die er so alles an Land geholt hat. Für seine Erleuchtung und die aller Bürger hat er doch auch etwas getan. 50 % musste die Stadt nur aufbringen. Rechnerisch ist man sogar irgendwann in den schwarzen Zahlen. Aber das sollen andere von der Sonne erleuchtete Experten ausrechnen.

    Seite 29 – 38 .

    https://www.energieland.hessen.de/mm/130730_LEDStrassenbeleuchtung.pdf

     

     

  2. Homberger Fan 3 schrieb am 22. September 2013 um 11:06 Uhr:

    Der Ansteig der Schulden begann in 2004!

    Wie waren denn die Stimmenverhältnisse in den Jahren ab 2002 bis zur Kommunalwahl 2006 in der Stadtverordnetenversammlung?

    Gab es bis zum Austritt von Monika Burckhardt und Ines Eberwein aus der SPD Fraktion nicht eine Rot-Grüne Mehrheit?

    Wann war der Austritt?

    Wie war das Stimmverhalten der beiden danach?

    Wer war damals Fraktionsführer SPD und wann wurde es Herr Gerlach?

    Hier die Wahlergebnisse 2006 und im Vergleich zu 2001
    SPD 40,5 % + Grüne 8,3 % = 48,8 % / Sitze 15 + 3;  2001 14 + 3 

    CDU 42,6 % + FDP 8,6 % = 51,2 % / Sitze 16 + 3; 2001 17 + 3

    Hatte nicht die FDP zwischen 2006 und 2011 mehr als 3 Sitze?

     

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