HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Ursache für die Verzögerung der Bauarbeiten


Ein Homberger fragte einen Bauarbeiter an der Drehscheibe, was zur Verzögerung der Kreiselmarkierung geführt hatte.

Die Antwort:
Als sie letzte Nacht um 2.00 Uhr  die Streifen aufbringen wollten, ging das Licht aus.
Im Dunklen konnten sie nicht arbeiten.
Ein Anruf bei der Polizei, um einen Elektriker zu bestellen, hatte keinen Erfolg.

Sie hätten ohne diese Störung bis zum Morgen fertig sein können.

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12 Kommentare zu “Ursache für die Verzögerung der Bauarbeiten”

  1. Scherzbold

    Wenn es nicht so lustig wäre, könnte ich heulen.

  2. zweiter_Homberger

    Wenn ich sehe, wie weit die Arbeiten bis 17:00 fortgeschritten waren, hätten die Arbeiten nicht bis zum Morgen fertig sein können.

    Auf jeden Fall hat sich der Bürgemeister mal von den Ordnungskräften den Kreisel erklären lassen.

    Ich denke mal, am Mi. geht es los und die Drehscheibe kreiselt.

    In diesem Sinne

  3. Horst Schimanski

    Das Problem hätte ich gelöst.

    Wie?

    Die Feuerwehr oder den THW gebeten einen Lichtmasten aufzustellen.

    Homberg wäre um eine Blamage ärmer gewesen….

  4. auch homberger

    Obwohl ich kein Freund vom Herausgeber dieses Blogs bin, aber hier muß ich ihm recht geben. So etwas darf nicht passieren. Die Verwaltung hat ganz einfach geschlafen.Einen Schalter kann man auch regulieren.

  5. T. Chris

    Niemand hätte sich beschwert, wenn man von vorneherein geplant hätte "bis Dienstagabend gesperrt". Wenn sie dann früher fertig geworden wären, hätten alle noch applaudiert.

    Aber diese aberwitzige – nach außen total unüberlegt wirkende – Nummer à la "ab 20 Uhr gesperrt, um 6 Uhr ist das Ding befahrbar, wir müssen keinen Plan B überlegen", ist typisch für das derzeitige Gemache in unserer Stadt. Hätte man mehr Gedanken und Zeit in die Planung investiert, wäre auch allen Autofahrern geholfen gewesen, die sich nicht in Homberg auskennen.

    Fehler können überall passieren, aber bei solch wichtigen Verkehrsknotenpunkten muss man einen Plan B haben und vorbereitet sein. Umleitungen einrichten etc.

    So aber wird dieser heutige 09. August 2016 als Tag des größten Verkehrschaos' der Homberger Geschichte in die Annalen eingehen.

  6. Termin Ator

    "So aber wird dieser heutige 09. August 2016 als Tag des größten Verkehrschaos' der Homberger Geschichte in die Annalen eingehen."

    Kleiner Zusatz: "Selbst verursachen" oder sollte man sagen " Selbst geplanten" ?

  7. Comment

    Für die Feuerwehr iist doch seitens der Stadt das wenigste Geld da, die sollen springen?

    Homberg hätte es besser getan die 20000€ der Jugend THW und Feuerwehr zu geben.

     

    Die wollen das Einkaufszentrummit Aldi Rewe und Kik  ohnehin nicht. 

  8. Kritischer Bürger

    Halten wir fest:

    Die Vorausplanung zur Einrichtung eines vorläufigen Minikreisels spottet jeder Beschreibung. Es tut mir leid, dass ich diese deutlichen Worte wählen muss.

    Fehler können passieren ( siehe Kommentar von T. Chris ). Dem stimme ich zu.

    Aber diese von Fachleuten ( ? ) fehlerhaft geplante Verkehrsleitführung um die "Drehscheibe" herum ist kaum zu entschuldigen.

    Es bleibt zu hoffen, dass bei der Nachbereitung in den betreffenden Ämtern die Fehler schonungslos aufgedeckt werden, um verlorengegangenes Vertrauen wieder herzustellen.

    Sollte sich die Stadt nach der Testphase endgültig für einen Kreisel entscheiden und weitere Baumaßnahmen erforderlich werden, sollten die heutigen negativen Erkenntnisse in die erneute Planung einfließen.

  9. Termin Ator

    … HNA meldet laut BM Ritz sei geplant gewesen, die Zebrastreifenbeleuchtung für die Arbeiten zu nutzen. Diese Beleuchtung sei aber nicht ausreichend gewesen.

    Macht die Sache eher noch schlimmer. Ein Planung die die Lichtstärken nicht kennt – oder ist es nur die lahme Ausrede um zu überdecken, dass man die Beleuchtung gar nicht im Blickfeld hatte ?

    Hätte man Samstagnachmittag angefangen, rechtzeitig auch eine längere Dauer eingeplant, statt mit der kürzesten Zeit zu rechnen, wäre das nicht passiert. Auch wäre es möglich gewesen, dies in die Busfahrpläne einzuplanen, da es ja außerdem weniger Busverkehr gegeben hätte.

    Die Umleitungen hätte man vernünftig anlegen können. Aber nein. Alles in HansAlbers Mentalität:
    "Hoppla jetzt komm ich"

    Chaos pur und eine lapidare Entschuldigung. 

    Sorry. Das ist einfach nur dürftig.

  10. Termin Ator

    Die Homepage der Stadt meldet die Freigabe, vermeidet es jedoch die Ursache darzulegen.

    https://homberg-efze.eu/2016/08/10/sperrung-der-drehscheibe-aufgehoben/

  11. Termin Ator

    … HNA meldet laut BM Ritz sei geplant gewesen, die Zebrastreifenbeleuchtung für die Arbeiten zu nutzen. Diese Beleuchtung sei aber nicht ausreichend gewesen.

    Macht die Sache eher noch schlimmer. Ein Planung die die Lichtstärken nicht kennt – oder ist es nur die lahme Ausrede um zu überdecken, dass man die Beleuchtung gar nicht im Blickfeld hatte ?

    Korrektur: Nicht die Beleuchtung wollte man nutzen – es war der Strom der dort  verfügbar war.

  12. skeptiker

    Das die Baurabeiten wegen mangelnder Beleuchtung verzögert wurde, ist eine Vollpanne!

    So wie viele Effekt-Lampen am Marktplatz oder an der Stadtmauer / Wallstraße permanent ausgeschaltet sind, hätte man den Kreisel doch auch durchgehend beleuchten können, so wie beim Weinfest, da brannten die Straßenlaternen die ganze Nacht. Wirklich ärgerlich das auf so eine Detail keiner im Vorfeld gedacht hat…

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