HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Bethlehem ist leichter zu finden

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Die Ausschilderung nach Bethlehem ist besser als in die Homberger Altstadt oder zur Stadthalle. Von internationalen Standards der Lesbarkeit und von ausreichenden Farbkontrasten ist man in Homberg noch sehr weit zurück – und das nicht nur zur Weihnachtszeit.

Wie notwendig die schon lange überfällige Verkehrsschau mit der Überprüfung der Verkehrsschilder ist, zeigt dieses Bild.

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7 Kommentare zu “Bethlehem ist leichter zu finden”

  1. Barolle

    Solange wie die Verantwortlichen keinen Ärger kriegen als Beamte / Angestellte in z. B. Diensten des Landkreises passiert doch nichts.

    Dienstaufsicht durch Vorgesetzte scheint sich in Nordhessen auf gemeinsames Feiern zu beschränken.
    Da ist man nämlich eifrig dabei!

  2. Nostalgiker

    Oldie – but Goldie.

  3. Thomas

    Vor dem Hessentag wurden rund um Homberg an den Bundessstraßen 264 und 323 alle Verkehrsschilder ausgetauscht. Leider hat man damals die Kreuzung am Ortseingang beim Möbelhaus Dickhaut „vergessen“. Die Schilder sehen an der gesamten Kreuzung so wie die untere Abbildung aus. Lesbar ist dort fast nichts mehr, vor allem abends nicht. Die Schilder reflektieren nicht (mehr). Mittlerweile hat aus Richtung der Bundesstraße jeder ein Schild für seine Firma dort aufgestellt. Man blickt auf die Hotelroute, auf zwei Schilder von Dickhauts und und und. Übersichtlich ist es leider absolut nicht. Im Grunde genommen müsste diese komplette Kreuzung generalüberholt werden.

    Ein solch altes Schild steht auch noch aus Richtung Holzhausen an der Kreuzung B323/McDonald’s. Dort sind zum Hessentag alle anderen Schilder ausgetauscht worden, eben solches aber nicht. Insgesamt ist die Ausschilderung von der A7 in Richtung Innenstadt leider sehr schlecht. Bereits an der Autobahnabfahrt aus Richtung Kassel ist am neuen Kreisverkehr Homberg gar nicht mehr erwähnt. Nach links geht’s demnach nur in „alle Richtungen“. Ich denke, dass man – wenn die Autobahnabfahrt schon „Homberg (Efze)“ heißt – Homberg auch an der ersten Kreuzung nach Autobahnende ausschildern muss. Die Schilder auf der B323 sind meiner Meinung nach sehr gut. Am ersten Kreisel bei McDonald’s in Homberg weiß ein Ortsauswärtiger hingegen schon wieder nicht weiter. Vor der Brücke müsste ein Kreiselschild stehen, dass die fünf Abfahrten erklärt und vor allem zur Innenstadt leitet.

    Auch aus der anderen Richtung ist der Kreisel nicht ausgeschildert. Von der Drehscheibe aus wird man zur Autobahn geleitet, am Kreisel wird dann aber wiederum keine einzige Abfahrt erklärt.

    Übrigens kann man gespannt sein: Aus Richtung Parkstraße wurde ein neuer Standfuß für das Parkleitsystem aufgestellt. Dort wird mit Sicherheit auch auf die Innenstadt verwiesen. Ich hoffe mal, dass der rote Untergrund dort mit weißer Schrift beschrieben wurde.

    Und noch etwas: Habt ihr bemerkt, dass auf den Bundesstraßen nun ein Symbol für das Krankenhaus hinzugefügt wurde? Auf der B323 wurden die beiden ja noch sehr neuen Schilder an der Abfahrt Waßmuthshausen damit völlig verschandelt. Man hat den weißen Balken für das Industriegebiet damit überklebt. Auf einem Schild ist nun das Symbol für das Industriegebiet, daneben das Symbol für das Krankenhaus und dann noch ein schwarzes „(Efze)“ zu lesen. Weiß jemand, was das soll? Hätte man das Symbol für das Krankenhaus nicht darunter kleben können?

  4. Barolle

    Weiß jemand, was das soll?
    DAS ist DIE Frage überhaupt in Homberg : Wer weiß was?

    Laut Herrn Pauli’s Aussage an Herrn Schnappauf gibt es dafür eine Lösung : Fragen sie den Bürgermeister !

    Mike Krüger hatte damals schon eine Ahnung davon :

    “ Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehn !“
    😆

  5. Weihnachtsmann

    Sehr geehrter Herr Schnappauf, was ein schöner Vergleich zu Weihnachten, Ihnen alles Gute weiterhin aufreches gehen, auch wenn es mühsam ist !

    Guten Rutsch !

  6. Mahner

    Ich schlage aufgrund der Erfahrungen des zurückliegenden Jahres vor, an den Stadteinfahreten ein Zusatzschild „Rechtsfreie Zone“ anzubringen.
    Die Stadt hat als bester Kunde der Schilderindustrie sicher Möglichkeiten, solche Schilder kostengünstig zu erwerben.

  7. Mata Hari

    Da wird sich sogar der Landrat freuen.
    Wo der doch den Kampf gegen Rechts auf seine Fahnen geschrieben hat.

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