HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Bürger für Homberg und die Stiftung

BildDas Engagement ist zu begrüßen, auf finanzieller Seite sollte man sich allerdings keine zu großen Hoffnungen machen.

Die HNA schrieb am 29. 4. 2009:

"70 Mitglieder zählt der Verein, der auch eine Stiftung verwaltet. Die Bürgerstiftung hat bereits im ersten Jahr 24 500 Euro angesammelt, bis Ende des kommenden Jahres sollen es
50 000 Euro sein, Das Geld soll so eingesetzt werden, dass Homberg für Einwohner und Gäste attraktiver wird."

Die Stiftung, die für Finanzen sorgen soll, kann nur mit den Zinsgewinnen aus dem Stiftungsgeld arbeiten. Bei 50.000 Euro und einem heutigen Zinssatz von gut gerechnet 2 % sind das gerade einmal 1000 Euro im Jahr, die einsetzbar wären. Große Sprünge sind damit nicht zu machen.

Entscheidender ist es, dass sich Homberger für die Stadt einsetzen, so zum Beispiel für den tätigen Einsatz im Pflügerschen Garten und für die "Windmühle ". Dafür den Aktiven weiterhin gutes Gelingen.

Foto: Blick über die Mauer auf den Terrassenplatz "Die Windmühle" mit Blick über das Efzetal.
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5 Kommentare zu “Bürger für Homberg und die Stiftung”

  1. Barolle

    Viel Erfolg und vor allem viel Glück!
    Zum Rundweg auf dem „Alten Friedhof“ solltet ihr mit dem Bürgermeister erst mal klären wie das nun heißt:
    Alter Friedhof, Stadtpark, Alter Park ?

    Zum Internetauftritt : Hoffentlich besser wie all das was derzeit so von Homberg im Internet zu finden ist. Und nicht vergessen : Tägliche Pflege ist angesagt. Schließlich sind Homepages nur so gut wie die Pflege. Einen Tipp: Wendet euch an den http://www.Hessentagsblogger.de. Der kann das. Und der war während des Hessentages als Einziger aktuell.

  2. Homberg Fan

    @Barolle

    Langsam, langsam.

    Ich habe mal folgenden Ausspruch gehört: Kein Opfer ist zu groß, wenn es andere bringen.

    Wer im letzten Jahr den Pflügerschen Garten beobachtet hat, hat festgestellt, dass die Arbeiten vom Bauhof durchgeführt wurden.
    Also bedeutet dies, dass einige der Grauschläfen mit direktem Kontakt zum Bürgermeister tätig geworden sind. Denen wird alles gewährt, manche haben doch Narrenfreiheit in Homberg.
    Wenn zwei das Selbe wollen, ist das noch immer nicht das Gleiche oder nach George Orwell: Alle sind gleich, nur manche sind gleicher.

    Ich bin gespannt, wie schnell unser Stadtmarketingexperte Martin jetzt auch noch die vielgepriesene Windmühle wieder in die Gänge bringt. Die Zeit wird knapp, noch 5 Jahre Amtszeit.

  3. Barolle

    Hier in Auszügen noch ein paar Kommentare . Stand 30.4.09 20:52 Uhr
    @Krempelgasse
    Ich habe mal folgenden Ausspruch gehört: Kein Opfer ist zu groß, wenn es andere bringen.
    Pflügerschen Garten …. festgestellt, dass die Arbeiten vom Bauhof durchgeführt wurden….. bedeutet, dass einige der Grauschläfen mit direktem Kontakt zum Bürgermeister tätig …wurden. …. manche haben doch Narrenfreiheit …
    … gespannt, wie schnell unser Stadtmarketingexperte Martin jetzt auch noch die vielgepriesene Windmühle wieder in die Gänge bringt. Die Zeit wird knapp, noch 5 Jahre Amtszeit.

    @Bücherwurm
    … Reaktivierung der Heimatkundlichen Archivs einer Kalten Übernahme gleich….. einzelne Mitgesellschaftern sollen Bestände schlicht verhöckert oder zum Altpapier getan haben Ein Mitglied habe daraufhin die Mitgliedschaft gekündigt.
    … Magistrat – auch Mitglied – schaut tatenlos zu.
    Kein guter Start für den Verein.

    @Wurm der Bücher
    … habe auch von Vorstandmitgliedern so etwas gehört. Man zeigt sich entrüstet, dass man seitens eines Mitgliedvereins in dem Heimatarchiv geschmäht wird. Hier sollte die HNA einmal recherchieren … bedauerlich, wenn man mit Ausleihen, Leihgaben und Beständen so sträflich umgeht…. ist ein Jurist Vorstandsmitglied und kann den Sachverhalt prüfen.
    Es wäre schade, wenn eine gute Idee durch voreiliges Handeln scheitert.

  4. Barolle

    Hier wurden aktive und engagierte Menschen auch aus Homberg geehrt. (Meldung der HNA vom 18. Mai 2009)
    „Ehre, wem Ehre gebührt: 120 Menschen aus dem Landkreis wurden bei der Verleihung des Ehrenpreises für beispielhaftes Bürgerengagement geehrt. Sie alle sind oder waren ehrenamtlich in den Bereichen Umwelt, Soziales, Jugend und Kultur aktiv
    und
    „Geehrt wurde auch der Homberger Kulturring für die Organisation von Konzerten, Theateraufführungen, Lesungen und Ausstellungen. Der Verein erhielt 1500 Euro, den Vorsitzende Christine Beutelhoff entgegen nahm. Viele Menschen hätten geholfen, das hochkarätige Programm zu realisieren, sagte sie.“

    Auf der Homepage Hombergs meldet man eher so Belangloses wie den Wechsel im Vorstand eines Vereins.

  5. Barolle

    Die Homepage “ Bürger für Homberg“ ist nicht mehr online!

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