HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

2008 – 2021 Informationen zur Kommunalpolitik in der Kreisstadt Homberg (Efze) – ab 2021 HOMBERGER HINGUCKER MAGAZIN

Kita-Song für Hombergs moderne Kita

 

Meine Kita hat 'nen Garten aus Kunststoff,
aus Kunststoff, aus Kunststoff,

meine Kita ist ein ganz moderner Bau.

 

 

Meine Kita hat Treppenstufen mit Beleuchtung,
mit Beleuchtung, mit Beleuchtung
meine Kita ist ein ganz moderner Bau.

 

 

 


 

 

 

 

 

 

Meine Kita hat nen Abstellraum im Fahrstuhl,

im Fahrstuhl, mit Fahrstuhl

meine Kita ist ein ganz moderner Bau.

 

 

 


 

 

Meine Kita hat Türen mit Klemmschutz,

mit Klemmschutz, mit Klemmschutz,

meine Kita ist ein ganz moderner Bau.

 

 

 

 

 

 

 

Meine Kita hat nen Gründach ohne Pflanzen,

ohne Pflanzen, ohne Pflanzen

meine Kita ist ein ganz moderner Bau.

 

 

 

 

 

Meine Kita hat nen Balken im Neubau,

im Neubau, im Neubau,

meine Kita ist ein ganz historischer Bau.

 

Nach der Melodie von "Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad."

 

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28 Kommentare zu “Kita-Song für Hombergs moderne Kita”

  1. Martin

    Herzlich willkommen zum peinlichsten und schlechtesten Beitrag aller Zeiten im Homberger Hingucker… 🙂

  2. Joachim Grohmann

    Ja, Satire/Sarkasmus haben so ihre Tücken, für die, die sie nicht verstehen.

    Wirklich peinlich ist es, mit was sich Homberg rühmt.

     

    In diesem Sinne

  3. Scherzbold

    Achtung, Achtung!

    Ich ordne diesen Beitrag unter Satire ein!

    Für den Nannen-Preis wird er aber nicht infrage kommen.  🙂

  4. AnwaltsLiebling

    Sehr geehrter Herr Schnappauf,

    so mancher Leser und Kommentator wird sich verwundert die Augen gerieben haben.

    DMS begibt sich mit seinem Homberger Hingucker zum Jahresbeginn auf den Boulevard.

    Warum auch nicht.

    Das Nachrichtenmagazin HOMBERGER HINGUCKER ist mir vertrauter.

     

  5. Delf Schnappauf

    zu 3: Leider alles mit Fakten belegt, wie nachzulesen ist.
    Der Altstadt-Kindergarten wird vom Hessischen Umweltministerium als gutes Beispiel aufgeführt.
     

  6. Scherzbold

    Delf Schnappauf

    Das mag schon sein.

    Wenn es ins Bild passt, lobt sich die Politik gern selbst – unabhängig von tatsächlichen Fakten und dem Wahrheitsgehalt.

    Jungwähler mögen die Lobeshymnen beeindrucken, Altwähler dagegen weniger.

     

  7. Dr. Klaus Lambrecht

    Faktencheck

    Ich rate jedem Leser, sich einmal die öffentlichen Broschüren oder Internetseiten  der HLG, Ministerien etc. anzuschauen und dies in der Realität zu überprüfen. Die Wahrheit sieht gänzlich anders aus. Hochglanz und Farbe täuschen mich nicht mehr. Glauben Sie denn immer noch den Wahlprogrammen der Parteien?

  8. T. Chris

    @ Dr. Lambrecht: Das ist wie früher mit den Urlaubskatalogen. "Das Hotel befindet sich in einer beliebten Gegend" -> übersetzt: Es ist sehr laut, auch nachts.

    Der Schein trügt. So auch bei der HLG. Papier ist geduldig.

  9. ole

    zu 7

    Das können Sir machen, werter Herr Lambrecht, aber wir als rechtschaffende Bürger haben für solche Kinkerlitzchen keine Zeit, Sie hätten etwas bewegen und ändern können, leider sind sie mit wehenden Fahnen davongelaufen und versuchen über diesen Blog das Unmögliche möglich zu machen.

  10. Phil Antrop

    ole

    Mit wehenden Fahnen davongelaufen ist der falsche Begriff.

    Man hat ihn gedrängt und er war selbst der Meinung, man könne im Magistrat etwas bewegen.

    Ein Fehlschluss.

    Das man dann nicht als Erster übrigens nicht bereit ist, die Entscheidungen des Magistrats hinzunehmen und zu tolerieren lässt nur einen Weg zu:
    Rücktritt.

    Wenn doch alle politisch tätigen Bürger ähnlichen Mut zeigen würden und denen den Rücken kehren, die sich nicht mehr als Vertreter der Bürger und deren Sachwalter verhalten.

    Statt das Parteibuch zurückzugeben haben mir zwei SPD Mitglieder gesagt, man könne doch nicht nach 40 Jahren austreten. Demokratie lebt von Meinungsvielfalt und Bereitschaft auch Verantwortung zu übernehmen.

    Mitglied zu bleiben, treu und brav Beiträge zu zahlen, abnicken was kommt und sich vor einer, wenn auch unbequemen Entscheidung zu drücken ist kaum zu finden. Da lässt man sich lieber irgendein Blechdings an das Revers heften für langjährige Mitgliedschaft. Und ist auch noch STOLZ.

    Abnicken und Zuschauen hat uns als Deutsche ja nun schon mehr als einmal in die Bredouille gebracht. Ob unser Operetten-Kaiser mit seinem Marine und Kolonialtick, ein gescheiterter Kunstmaler samt der jeweiligen Entourage und ihrem Rassenwahn sind doch Symbol genug dafür.

    Wie derzeit die Regierungsbildung bei denen keiner der Aktivem bisher nur ansatzweise wirklich was für eine Entscheidung getan haben.

    es werden Kompromisse gesucht statt Lösungen für drängende Probleme zu finden.

    Posten und Pöstchen. Alles "as usual" ! Das gilt auch für das Blinde Kuh Spiel was Fördergeld angeht.

    Wo bleibt ein Minister der mal weiß was Sache ist und seiner Bürokratie den Weg weißt, auch mal einen schasst der Mist gebaut hat ?

    Fördergeld Stadtsprecher, Marktplatz 15, Hessentag, Marktplatz 16, Burgberg und Alter Friedhof, Krone und Schirnen, KiTa in einer als Denkmal geschützten Hofanlage.

    Bauarbeiten mit Baumschädigung – hingenommen, abgenickt, ist ja nicht mein Geld.

    Daher meine Frage zum Schluss:

    Was würden Sie "ole" an Stelle des Herrn Dr. Lambrecht denn machen?

    Auch wieder nur " H………" brüllen und sich als Ja-Sager positionieren?

  11. Phil Antrop

    Zum Blogbeitrag selbst: Finde ich persönlich als voll daneben! Zumal in der Vergangenheit selbst ironische oder humorvolle beiträge wegen der "fehlenden Seriosität" oder anderer Wertmerkmale nicht freigeschaltet wurden.

  12. Joachim Grohmann

    @9 olé

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Wenn man aufgrund der Position gezwungen ist, gegen Gesetz und / oder Anstand Mehrheitsentscheidungen mit zu tragen und darüber schweigen muss, ist es nur konsequent aus Protest zurück zu treten.

    Und der Blog soll nicht das Unmögliche möglich machen, sondern vielmehr Informieren. Was jeder mit der Information anfängt, ist seine Sache. Fest steht, der Blog bewegt und stört so den einen oder anderen, der lieber Gras über die angesprochenen Sachen wachsen lassen würde.

    Ich persönlich finde es ehrenhaft, seinen Protest kund zu tun als schweigend offenen Auges gegen Recht und Gesetz zu verstoßen.

    In diesem Sinne

  13. Winterloch

    So langsam nimmt das Treiben hier absonderliche Formen an. 

    Neudeutsch würde man jemanden der mit solch primitiven sprachlichen Mitteln nach Aufmerksamkeit ringt als "attention-whore" bezeichnen. Vielleicht sollte man das Augenmerk bei einer Kita vielleicht eher auf die dort geleistete Pädagogische Arbeit legen, und nicht wieder und wieder auf einem Außengelände herumreiten. WICHTIG ist was dort mit den Kindern passiert und bei dem durch die mittlerweile im Bereich der Altstadt entstandene soziale und kulturelle Zusammenstellung ist doch gerade dieser Standort der Kita genau am Übergang zum Osterbach gut gewählt.

    Meckern ist immer leichter als Machen! 

  14. Opa

    "….aber wir als rechtschaffende Bürger haben für solche Kinkerlitzchen keine Zeit."

    "Ole", eine Nummer kleiner bitte.

    Herr Dr. Lambrecht gehörte bis zu seiner Pensionierung auch zu den rechtschaffenden Bürgern.

    Altersbedingt kommt dann irgendwann die Pensionierung oder der Eintritt in den Ruhestand.

    Übrigens: Während meines Arbeitslebens konnte ich in den Pausen einen Blick in die Zeitung werfen. Abends hatte ich genügend Zeit mich im Internet etc. zu mir wichtigen Themen zu informieren. 

  15. Scherzbold

    Phil Antrop

    Ich bin so neugierig…..!

    Wer sind denn eigentlich die "Strippenzieher" im Homberger Magistrat?

    Ich habe zwar gewisse Vermutungen, allein die Beweise fehlen mir. 🙂

    Aus diesem erlauchten Kreis dringt ja nichts an die Öffentlichkeit.

    Verschwiegenheitspflicht und so…..

    P.S.:  Selbstverständlich sind außer "Phil Antrop" alle Insider hier im Blog gefragt, zu denen ich ( noch 🙂 ) nicht gehöre.

  16. Kritischer Bürger

    Winterloch

    Das Kindeswohl ist entscheidend. Da stimme ich Ihnen zu.

    Über den Standort lässt sich aus den bekannten Gründen trefflich streiten.

    Die von Ihnen angesprochene soziale und kulturelle Zusammenstellung im Bereich der Altstadt hat die Homberger Altstadt bisher auch nicht nur einen Deut weiter gebracht.

    Nachdem in dieser Woche auf dem Marktplatz eine Drogerie schloss, ein Second-Hand-Laden die Schließung ankündigt und der Optiker bereits vor ein paar Wochen umzog, ist unser Marktplatz noch nicht einmal ein Schatten früherer Tage.

    Innerlich erzürnt stand ich in dieser Woche auf dem menschenleeren Marktplatz

    Möge den Homberger Politikern eine zündende Idee zur Belebung des Markplatzes und der Altstadt einfallen.  Den Glauben daran habe ich allerdings verloren.

    Die bisherigen Versuche mit Ärztehaus usw. waren nachweislich alle untauglich. 

  17. Phil Antrop

    Scherzbold

    Strippenzieher? Wie wäre es mit "APR" ? ( in Anlehnung an APO )

    Außerparlamentarische Regierung

    Die ARGE die miteinander im Vorfeld festlegt was auf  TOP wird und wie entschieden wird.

    Mich würde mal interessieren, mit wieviel Wortbeiträgen sich die im Februar 2016 gewählten Neulinge der Stadtverordneten eingebracht haben.

    Sollte nicht in einer Sitzung jeder Stadtverordnete seine eigene Meinung kundtun und sich dann von den anderen Argumenten überzeugen lassen?

    Was allerdings viel Arbeit in der Vorbereitung kostet. Und bei den üblichen " beraten und entscheiden" TOP innerhalb von 3 Tagen kaum möglich ist.

    Spätestens hier sollte man Flagge zeigen und sich gegen dieses ständige, bisher nur schädliche Renntempo der Entscheidungen wehren und ablehnend zu Wort melden.

    Da dies nicht der 

  18. Gotthard

    Na wer werden die "Strippenzieher" schon sein ? Das sind mehr oder weniger jenige die der ARGE 

    zugeorndnet werden.

  19. Delf Schnappauf

    zu 13: Wahrlich in Homberg nimmt das politische Treiben absonderliche Formen an. Kein Wunder wenn sich diese Absonderlichkeiten in der Berichterstattung spiegeln.

    Wenn die Stadt eine Kita für 3,17 Millionen Euro errichtet und dazu noch wertvolle Kulturgüter vernichtet, muss wohl nachgefragt werden. Der viel zu kleine Außenbereich auf dem Hof ist nur ein Aspekt unter anderen. Was Sie daran an "wieder und wieder darauf herumreiten" bezeichnen, erschließt sich mir nicht.

    Die pädagogische Arbeit in der Kita war nicht Gegenstand der Berichterstattung und der Kritik. Allerdings können Kindergartenbauten die pädagogische Arbeit unterstützen oder behindern.
    Ein Beispiel für solche unterstützende Gestaltung findet sich im Kindergartenbauten, die von Hugo Kükelhaus mit inspiriert wurden. Auf Kükelhaus hatte schon einmal ein Befürwortet der Altstadt-Kita in der Debatte um den Standort etwas unglücklich und verkürzt Bezug genommen.

  20. Ex-Großstädter

    Dann wage ich einmal einen Versuch:

    Herr Pauli

    Herr Dr. Hennighausen

    Herr Kreuzberg

    Herr Herbold

    Herr Gerlach

    Herr Bölling

    Sollten tatsächlich Personen aus dem genannten Kreis zu den wahren Homberger Lenkern gehören, bitte ich um eigenständige Überprüfung, ob sie während ihrer Amtszeit Homberg in eine positive Zukunft führten.

    Eine ehrliche Bilanz würde dieser Stadt  ( in der ich sehr gern lebe ) und ihren Funktionsträgern  gut zu Gesicht stehen.

    Ich habe die Ruhe in Homberg gesucht, aber nicht die fortschreitende Totenstille in der Altstadt.

     

  21. Scherzbold

    Wortbeiträge von Neulingen im Parlament

    Durften oder wollten  sie nicht?

    Wurden sie von den Parteien nur als "Stimmvieh" auf die Liste gesetzt?

    Innerhalb von drei Tagen

    Ich glaube die Gründe dieses Renntempos durchschaut zu haben. Wenn die Hinterbänkler, die  es in jedem Parlament gibt, die ich auch nicht abwerten möchte, sich nicht gegen den Zeitdruck wehren – dann –  werden sie eigentlich ihrer parlamentarischen Aufgabe nicht gerecht.

  22. Joachim Grohmann

    @Winterloch

    Es ist kein Meckern sondern nur Aufzeigen. Die Bürgerliste und auch der Blog haben Alternativen aufgezeigt. Diese wurden aber bekanntlich vom Bürgermeister als dahingeklatscht nicht mal zur Kenntnis genommen.

    Da die Alternativen Raum und Grün  im Freien auweisen, kann man sehr wohl darauf hinweisen, dass dies hier zum Unwohl der Kinder eben nicht gegeben ist.

    Natürlich werden Kinder und Eltern sich zufrieden äußern, die Eltern weil die Kids untergebracht sind und die Kids, weil sie nichts anderes kennen.

    Wären wir FZ, Baunatal, Wabern oder MEG, dann könnte man auch mal locker sagen, komm las uns mal 3 Mio versenken.

    Und wir in Homberg? Hallo?  Wir schaffen den glücklichen Kids im Kindergarten Berge von Schulden, die sie, wenn sie mal groß sind, abstottern dürfen.Die alternative lag bei nicht mal der Hälfte der Baukosten.

    Also nicht nur mehr Platz im Grünen, bessere Verkehrsanbindung, nähe zur Grundschule, wesentlich günstiger, usw.

    Und Sie stehen immer noch neben dem Kindergarten und klatschen?

    Ok!

    In diesem Sinne

  23. Anneliese

    zu 16:

    Tja, das hat die Politik doch so gewollt.

    Jetzt sieht man das Ergebnis.

  24. Homberg Fan

    Ich habe auch die Kita besucht. Was ich nicht verstehe und als einen eklatanten Planungsfehler mit schwerwiegenden Folgen für die Kinder halte, ist das Fehlen groben Kopfsteinpflasters auf dem Freigelände. Wie sollen die Kinder damit fertig werden, gibt es bald im Innern eine Kopfsteinpflasterübungsstrecke für die Kinder und nachgebaute Fachwerkhäuser zum Erleben der mittelalterlichen Bauten. Im Innern der Kita ist nur Neubau, der Balken schafft keine Verbindung zur Heimat. 

    Dies waren aber die Gründe warum man die Kita dort bauen musste. Politiker Anspruch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander.

  25. Ole

    Wenn Ihnen die Kita nicht zusagt und passt, meiden sie das Gebäude, bzw. suchen sie für Ihr Kind eine andere Möglichkeit. Am besten Frankfurt, München oder Berlin.

  26. Delf Schnappauf

    zu 26: Wenn sie unter "Suche" das Wort Mardorf eingeben, finden Sie zahlreiche Beiträge zu dem Thema Kindergarten in Mardorf.

  27. Scherzbold

    Ole

    Das ist ja wohl nicht Ihr Ernst – oder?

    Wie wäre es mit Zürich, Rom oder Paris?

    Nebenbei bemerkt:

    Viele Homberger Steuerzahler haben es satt, die Homberger Prestigebauten mit ihren Steuergeldern zu bezahlen.

    Fördergelder hin oder her, Sie wissen wer diese füllt?

    Diese Stadt lebt nur noch von der Substanz und ist immer mehr dem Niedergang geweiht.

    Gehen Sie mit offenen Augen durch die Stadt.

    Ich freue mich auf eine rege Diskussion mit Ihnen!

  28. Mister X

    Anneliese

    Ich habe für mich entschieden dem Lotto-Braune, dem Bäcker Stübing und der Apotheke am Marktplatz die Treue zu halten, auch wenn es einen Umweg für mich bedeutet.

    Ich hoffe nicht, dass ich als Letzter das Licht am Marktplatz ausmachen muss….

    Dazu wäre ich notfalls nur bereit, wenn die Personen, die eine hohe Mitverantwortung am derzeitigen Ist-Zustand des Marktplatzes tragen, mich begleiten.

    Mal sehen, wer den Mut dazu hat  (…)

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